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Planst Du noch oder performst Du schon?

Planung ist das halbe Leben! Aber es gibt ja auch noch eine zweite Hälfte. So habe ich früher gedacht, denn ich habe kein System gefunden, was wirklich zu meinem kreativen Kopf passt. Dennoch habe ich immer weiter geschaut und gesucht, ob es nicht doch etwas gibt, was mir das Gefühl vermittelt, einen guten Überblick zu haben, nichts zu verschusseln und dabei auch noch viel zu schaffen. So habe ich für mich aus all den Programmen und System das passendste genommen und nach und nach an mich angepasst. Heute bin ich zu 90% happy und der Rest in Felxibilität und Spontanitäet von mir und meinem Umfeld.  

Planst Du noch oder performst Du schon?

Geht das immer gut?  

Natürlich nicht. Es gibt auch Phasen wo ich ein bisschen hinterherhänge, aber durch mein gutes Grundsystem komme ich schnell wieder in den Tritt und in das gute Gefühl. Das Thema Zeit- und Selbstmanagement ist übrigens oft eins der wichtigsten Themen im Coaching. Denn egal, was Du verändern möchtest, es fängt immer bei Dir an. Und wenn Du etwas verändern möchtest, brauchst Du dafür Zeit und Raum im Alltag und ein wenig Ausdauer um neue Routinen zu entickeln.  

 

Standard Tipps  

  1. Priorisieren Sie Ihre Aufgaben 
  1. Setzen Sie realistische Ziele 
  1. Planen Sie Ihre Zeit 
  1. Delegieren Sie Aufgaben 
  1. Vermeiden Sie Multitasking 
  1. Nehmen Sie sich Pausen 
  1. Vermeiden Sie Prokrastination 
  1. Lernen Sie, „Nein“ zu sagen 
  1. Bleiben Sie organisiert 
  1. Verfolgen Sie Ihre Fortschritte 

 

Überblick und Fortschritt  

Um einen Überblick zu behalten, was Du Dir vorgenommen hast und was Du schon erreicht hast, macht es Sinn, Protokoll zu führen. Früher hieß das Tagebuch. Heute heißt es Journaling. Hier kannst Du täglich sowohl Deine Planung machen, als auch ein gewisses Controlling. Was hast Du alles von dem geschafft, was Du Dir vorgenommen hast?  

 

Umsetzung  

In meinen Coachings stelle ich immer wieder fest, dass bis hierhin alles soweit klar ist. Aber oft scheitert es an der Umsetzung der Theorie in die Praxis. Und damit auch die individuelle Anpassung der Strategien und Theorien für jeden Einzelnen. Das ist genau das, wo ich meine Klienten unterstütze und mit ihnen nach und nach die Strategien im Alltag installiere. Klingt interessant, dann komm gern für ein Strategiegespräch auf mich zu.  
 
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Sonnenschutz – durch gesunde Ernährung

Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir als Kinder in den Ferien den ganzen Tag im Freibad verbracht haben. Zwischendurch in den Schatten? Auf gar keinen Fall! Und eingecremt haben wir uns mit Lichtschutzfaktor (LSF) 4. Ich weiß gar nicht, ob es das heutzutage noch gibt. Und wer einen dunkleren Hautton hatte, hatte meist nur ein Hautöl mit LSF 2. Da ist heute, zumindest bei mir, überhaupt nicht mehr dran zu denken.  

Sonnenschutz auch von Innen möglich?

Warum hoher LSF  

Wenn ich heutzutage in die Regale schaue, beginnt es bei zweistelligem LSF und empfohlen und gekauft wird auch hier für Deutschland LSF 20, 30 oder 50 für Kinder jetzt zum Teil sogar schon 60. Was heißt jetzt genau dieser Lichtschutzfaktor? Dafür habe ich mal das Internet und in dem Fall Wikipedia gefragt: Der Lichtschutzfaktor (LSF; englisch sun protection factor, SPF) dient zur Beurteilung von Lichtschutzpräparaten (Sonnencremes) am Menschen (in vivo). Er gibt an, wie viel mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen Eigenschutzzeit möglich ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtschutzfaktor 

 

Wie lange darf ich mit Sonnenschutz in der Sonne bleiben?  

Während die Hauttypen 1 und 2 (Mitteleuropäer) einen Eigenschutz von maximal 15 Minuten haben, können Hauttyp 3 und 4 (mediterraner Typ) bis zu 40 Minuten ohne Sonnenbrand in der Sonne verweilen. Wird Lichtschutz 20 aufgetragen, ist helle Haut theoretisch 300 Minuten (15 Minuten x 20) geschützt.  

Auszug aus dem Fokus Artikel

Sonnenschutz von Innen  

Als ich das das erste Mal gehört habe, war ich zugegebenermaßen sehr skeptisch. Ich habe mich aber daran erinnert, dass früher Mitschüler vorm Sommer Carotin Tabletten und Calcium bekommen haben, wenn sie unter Sonnenallergie litten. Ich selbst nutze seit über 15 Jahren Nahrungsergänzungsmittel des gleichen Herstellers. Und wir haben unter anderem ein Produkt mit Mineralien: unser Restorate und auch einen sogenannten Zellschutz, der neben anderen Inhaltsstoffen auch Carotin enthält. Seit ich diese beiden Produkte regelmäßig nutze und vor dem Sonnenbad im Urlaub oder mittlerweile auch hier in Deutschland, wie z.B. an Pfingsten, die Dosierung erhöhe, hab ich kaum mehr Sonnenbrand und habe endlich eine schöne Bräune. Früher war ich oft rot und weiß im Wechsel und auch Hitzepickelchen waren gern mal mein Begleiter. Das klingt für Dich interessant? Dann schau doch gleich mal hier:  

 

Zellschutz http://6027479.fitline.com/0707011  

Restorate http://6027479.fitline.com/0702037  

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Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Der Sommer steht vor der Tür und Du sehnst Dich danach, Deine Strandfigur zurückzugewinnen? Ein hartnäckiges Problem, was eventuell auch Dich plagt, ist der berüchtigte Rettungsring um die Taille. Der Rettungsring ist eine unerwünschte Ansammlung von Fettgewebe im Taillen- und Hüftbereich. Mach Dir keine Sorgen, es gibt Möglichkeiten, diesen lästigen Begleiter loszuwerden und sich wieder selbstbewusst und fit zu fühlen. Genau darum geht es in unserem heutigen Blog-Beitrag. 

Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Optimiere Deine Ernährung 

Du solltest auf Deine Ernährung achten, denn der größte Baustein zu Deinem Erfolg. Achte darauf, dass Deine Kalorienzufuhr nicht höher ist als Dein Kalorienverbrauch. Dies bekommst Du hin, wenn Du zum Beispiel zuckerhaltige Getränke und Snacks meidest. Esse drei Mahlzeiten am Tag und vermeide es zwischendurch etwas zu essen, denn nur durch die Pausen, von 4- 6 Stunden, zwischen den Mahlzeiten wird Dein Stoffwechsel angeregt. Vermeide abends Kohlenhydrate, damit Dein Körper nicht die ganze Zeit mit der Verdauung beschäftigt ist. Wenn Du das Gefühl hast nicht alle Nährstoffe zu bekommen, die Dein Körper braucht, dann überlege doch mal ob Supplemente die Lösung sein könnten. Mehr Informationen zu Nahrungsergänzung bekommst Du ganz leicht, wenn Du uns einfach fragst. 

 

Achte auf mehr Bewegung im Alltag 

Mehr Bewegung ist unerlässlich, um den Rettungsring loszuwerden. Es reicht schon, wenn Du in Deinen Alltag mehr Bewegung integrierst. Zum Beispiel lieber die Treppen nehmen anstatt des Fahrstuhls, das Auto bei der Arbeit weiter weg parken, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder jeden Tag einen Spaziergang machen. Vielleicht findest Du auch gefallen an Schwimmen, Tanzen oder Yoga. Frag einfach mal jemanden, mit dem Du gerne aktiv sein würdest. Zu zweit macht es auch viel mehr Spaß! Und Ihr könnt Euch gegenseitig motivieren.  

 

Und ganz wichtig, vergiss nicht genügend zu trinken!! 

Ja ich weiß ich wiederhole mich da. Wenn Du regelmäßig meine Posts und Beiträge liest, hast Du es wahrscheinlich schon hundert Mal gelesen. Ich stelle aber täglich in meinen Beratungen und Seminaren fest, dass alle es wisse, aber die wenigsten es machen. Wenn Du auch zu den Wissensgiganten und Umsetzungszwergen gehörst, dann hol Dir am besten direkt ein großes Glas Wasser! Und ich sage mal Prost.  

 

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Genug Trinken – vor allem im Sommer !

In einem früheren Blockbeitrag hast Du schon die grobe Faustregel für Deine Trinkmenge an normalen Tagen kennengelernt. Zur Erinnerung, Du kannst grob pro 25 Kilo Körpergewicht, ein Liter Wasser rechnen. Also wenn Du 50 Kilo wiegst, brauchst Du 2 Liter. Wenn Du 75 Kilo wiegst, brauchst Du 3 Liter, usw…  

Wenn Du einen genaueren Richtwert berechnen möchtest, dann lese Dir doch einfach den vorhandenen Beitrag durch.

Genug Trinken – vor allem im Sommer !  

Und was ist jetzt im Sommer? 

 

Die Tage werden wieder länger und wärmer und Dein Körper braucht genügend Flüssigkeit, um optimal zu funktionieren. Und Du ahnst es schon… ja! Mehr!  

Zu Deiner normalen Trinkmenge musst Du bei jedem Tag, der bei über 25 Grad liegt, einen Liter dazurechnen. Denn Dein Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser und an heißen Tagen schwitzen wir stärker und verlieren dadurch auch mehr Wasser. Das merkst Du oft gar nicht. Es geht nicht nur um den Schweiß, den Du auf der Haut runterkullern siehst, sondern vor allem um die Flüssigkeit, die einfach “verdunstet”. Darum solltest Du im Sommer mehr trinken.  

Wieviel mehr im Sommer?  

Unsere Faustregel hier lautet: etwa einen Liter mehr an solchen warmen Tagen. Als ich vor nun schon über 20 Jahren mit der Gesundheitsberatung angefangen habe, hatten wir noch gar nicht so viele heiße Tage hier in Deutschland. Aber mittlerweile ist das auch hierzulande in Deutschland wirklich ein Thema.  

 

Tipps um Dein Wasser aufzupeppen 

Wasser ist die Beste Möglichkeit, um Deinen Durst zu löschen. Aber nach einer Weile wird vor allem im Sommer vielen das reine Wasser langweilig. Was nun? Ganz einfach, Du kannst Deinem Wasser etwas Geschmack hinzufügen. Zum Beispiel mit Minzblättern, Zitronenscheiben, Ingwerstücken, Orangenscheiben oder mit tiefgekühlten Beeren. Probiere es einfach mal aus und viel Spaß beim Trinken! 

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Die Top 5 Übungen zu Deiner Strandfigur

Wenn das mal alles so einfach wäre… ein bis zwei Wochen ein paar Übungen machen und fertig ist die Strandfigur. Ganz so einfach ist es leider nicht. Also hoffe ich, dass Du noch ein bisschen mehr Zeit bis zu Deiner Strandfigur hast.  

Die Top 5 Übungen zu Deiner Strandfigur  

Reichen Übungen alleine?  

Nein natürlich nicht. Tatsächlich schätzt man mittlerweile, dass ca. 80% der Figur und des Körpergewichts vom Essen kommen. Und nur die restlichen 20% durch Training beeinflusst werden. Zum Thema Ernährung findest Du hier auch viele Blog-Beiträge – schau doch einfach mal nach.  

Welche Übungen  

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Thema des heutigen Blogartikels. Welche Übungen kannst Du machen, um Deine Strandfigur zu unterstützen? Überlegen wir doch mal, welche Muskelgruppen hier die wichtigsten sind: Bauch, Rücken, Gesäß, Beine und Arme. Wenn es ganz schnell gehen soll und der Weg gar nicht mehr so weit ist, dann mach einfach täglich je 3 x 10-15 Kniebeugen und Liegestütz – immer im Wechsel. Wenn Du noch etwas mehr Zeit hast, dann würde ich diese drei Übungen noch ergänzen: Ausfallschritte, Seitstütz und Dips. Wenn Du noch mehr Zeit aufwenden möchtest, dann melde Dich gern bei mir und wir suchen für Dich individuelle Übungen und auch den dazu passenden Ernährungsplan raus.  

Cardio Training  

Ergäzne außerdem mit Cardio-Training um Kalorien zu verbrennen, die Schicht über den Muskeln wegzubrennen und um die Muskeln besser zur Geltung zu bringen. Außerdem um den Körper insgesamt zu fördern, füge regelmäßige Cardio-Trainingseinheiten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen hinzu. Ich persönlich habe dafür ja zum Einen meinen Hund und regelmäßige Gassi Runden und außerdem wandere ich gerne und viel in den Bergen – das ist auch Prima Cardio und Fatburner-Training.  

Bodykiller Stress  

Das wird oft so dahingesagt, aber bist Du Dir dessen bewusst, wieviel Einfluss Stress auf Deine Fettverbrennung hat? Je mehr Stress Du hast, umso schwieriger wird es für Deinen Körper Fett abzubauen. Und entsprechend entfernt sich Deine Strandfigur eher, als dass sie näher rückt. Schau also auch hier einmal, wenn Du Dich in Deinem Körper noch nicht ganz wohl fühlst.  

Trinken  

Und genug Trinken! Das ist auch hier ein hilfreicher Tipp. Wenn Du mir schon länger folgst und schon einige Artikel von mir gelesen hast, wird es Dich vielleicht schon fast nerven. Wenn es aber Dein erster Blog-Beitrag ist, der zu Dir gefunden hat, dann schau doch mal nach, was ich schon so alles zum Thema Trinken hier verfasst habe. Die Faustregel für die richtige Trinkmenge ist: je 25kg Körpergewicht solltest Du einen Liter pro Tag Trinken. Das wäre also bei 50kg ca. 2 Liter und bei 75kg ca. 3 Liter usw,…  

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Saisonales Gemüse – Mai

Saisonales Gemüse sind Gemüsesorten, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Hierbei meint man Gemüsearten, die auch aus der Region stammen. 

Saisonales Gemüse – Mai 

Anbauarten 

Zusätzlich kann man die Gemüsesorten in Freilandprodukte und in Produkte mit geschütztem Anbau ohne Beheizung einteilen. 

Freiland bedeutet einfach, dass die Produkte allen Wetterbedingungen frei ausgesetzt sind. 

Geschützter Anbau ohne Beheizung bedeutet, dass die Produkte zum Beispiel unter Folien oder Vlies liegen und somit etwas geschützt ist. 

Freilandprodukte 

  • Blumenkohl 
  • Brokkoli 
  • Erbsen 
  • Kohlrabi 
  • Lauch 
  • Radieschen 
  • Rettich 
  • Rhabarber 
  • Spargel 
  • Spinat 
  • Zwiebeln (Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln) 
  • Salate (Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalate, Rucola) 

Produkte aus geschütztem Anbau & unbeheizt 

  • Chinakohl 
  • Fenchel 
  • Gurken (Salat- und Minigurken) 
  • Kohlrabi 
  • Möhren 
  • Stangensellerie 
  • Speiserüben 
  • Spitzkohl 
  • Tomaten 
  • Weißkohl 
  • Eissalat 
  • Endiviensalat 
  • Kopfsalat, bunte Salate 
  • Romanasalate 

Warum sollte man saisonales & regionales Gemüse essen? 

Saisonales & regionales Gemüse wird nicht vor der Reifung geerntet, weil es keine langen Transportwege gibt. Dadurch schmeckt das Gemüse intensiver und alle Aromen des jeweiligen Gemüses können sich entfalten. Zudem hat dieses Gemüse einen deutlich geringeren Gehalt an Pestiziden und Nitrat, was gut für Deinen Körper ist. Außerdem hast Du eine große Vielfalt beim Essen, wenn Du nach Saisonalem Gemüse kochst und Du bist nicht so auf Dein Standardgemüse fixiert. 

Wie Du siehst, hält der Mai an Gemüse schon sehr viel bereit. Du kannst einfach auf den Markt gehen und Du erhältst ganz leicht saisonales und regionales Gemüse.  

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Mealprep

Es kommt aus dem englischen und steht für die Mahlzeit, welche man zu einem früheren Zeitpunkt gekocht oder vorbereitet hat. Die Mahlzeit wird jedoch erst an einem anderen Tag gegessen.  

Meal Prep – Was ist das?

Für wen ist Mealprep das Richtige? 

Das Meal Prepping ist sehr vorteilhaft für Dich, wenn Du in der Woche wenig Zeit zum Kochen hast. Oder Du möchtest einfach Deine Freizeit genießen und nicht nur mit der Essenszubereitung verbringen.  

Für 3 Portionen 

200g ungekochte Hirse, Quinoa oder Bulgur 

400ml Wasser bei Hirse & 600ml bei Quinoa 

 

So geht es im Alltag 

Einfach einmal Kochen und mehrmals davon essen. Viele Büroküchen haben einen Kühlschrank, eine Kochplatte und sogar eine Mikrowelle, das sind sehr gute Voraussetzungen für das Aufbewahren und Erwärmen mitgebrachter Speisen.  

 

Abwechslung 

Aber wer isst schon gerne mehrmals hintereinander das Gleiche? Wahrscheinlich niemand, deshalb sollte man die Portionen ein bisschen variieren, damit wird es geschmacklich auch nie langweilig. Am einfachsten ist es, wenn für die geplanten Tage die Basis der Mahlzeit gleich ist und Du nur ein paar unterschiedliche Zutaten für die jeweiligen Portionen hat. Dazu gehört auch, dass Du mit unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen arbeitest.  

Meal Prep Rezept 

Hier bekommst Du ein Rezept, welches Du ausprobieren und natürlich auch nach Deinen Vorlieben verändern kannst. 

Für 3 Portionen 

200g ungekochte Hirse, Quinoa oder Bulgur 

400ml Wasser bei Hirse & 600ml bei Quinoa 

1. Option:

  • 2TL Tomatenmark
  • ½ Paprika
  • 75g Kirschtomaten
  • ½ Frühlingszwiebel

Zum Würzen:

  • Paprikapulver
  • Zitronensaft
  • Salz

2. Option:

  • ½ Mango
  • 75g Kirschtomaten

Dressing:

  • ½EL nativ, kalt gepresstes Olivenöl
  • ½EL Apfelessig
  • ¼TL roher Honig
  • Kreuzkümmel
  • Meersalz & Pfeffer

3. Option: 

  • ½ Paprika
  • ½ rote Zwiebel
  • ¼ Salatgurke 
  • 75g Kirschtomaten 
  • 60g Mozzarella

Pesto: 

  • 2EL Walnüsse
  • 1 Bund Basilikum
  • 60ml Olivenöl
  • 20g Parmesan 

Zubereitung: 

  1. Die Hirse oder Bulgur gründlich mit heißem Wasser abspülen. 
  2. Danach mit 400ml Wasser aufkochen  
  3. Die Hitze reduzieren und die Hirse 10 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist. 
  4. Bei geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten quellen lassen 

 

  1. Die Quinoa gründlich waschen  
  2. Danach mit 600ml Wasser bei hoher Hitze aufkochen 
  3. Hitze reduzieren und ca. 12-15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser komplett verdampft ist 

 

  1. Option:

– Paprika, Tomate und Frühlingszwiebel waschen 

– Paprika entkernen und in Würfel schneiden, sowie die Tomate 

– Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden 

– Hirse oder Quinoa mit Tomatenmark vermischen, danach noch das Gemüse untermengen 

– Zum Schluss mit Paprikapulver, Zitronensaft und Salz abschmecken 

 

  1. Option:

– Die Mango schälen, entkernen und klein schneiden 

– Tomaten waschen und ebenfalls klein schneiden 

– Die Zutaten für das Dressing vermengen 

– Dan alles miteinander vermengen 

 

  1. Option:

– Paprika, Gurke und Tomaten waschen und würfeln 

– Zwiebel schälen und auch würfeln 

– Den Mozzarella ebenfalls klein schneiden 

– Für das Pesto das Basilikum, das Olivenöl, der geriebene Parmesan und die Walnüsse mit einem Mixer gemeinsam zerkleinern 

– Zum Schluss alles miteinander vermengen 

– Wenn man möchte, kann man noch ein paar Zitronenspritzer und Pfeffer obendrauf machen 

 

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So geht Kantine gesund

Gesunde Ernährung in der Kantine, ist das möglich? Kurze und vorgegebene Mittagspausen, Stress und dann zum Glück leckeres Essen in der Kantine.

So geht Kantine gesund

Jede Kantine ist unterschiedlich, manche kochen zweimal die Woche frisch, manche nicht. Zudem ist die Essensqualität sehr unterschiedlich, dennoch kann man sich mit ein paar Tricks relativ gesund und nährstoffreich in der Kantine ernähren.

Die folgenden Tipps sollen bei der Essensauswahl helfen.

  • Das „sichtbare“ Fett weglassen:

weniger Soße, mageres Fleisch, Fett wegschneiden & Soßen wo das Fett nicht oben schwimmt

  • Kohlenhydrate reduzieren:

Satt essen mit Gemüse und Salat, Eiweiß bei jeder Mahlzeit und Kohlenhydrate nur als Geschmacksbeilage

  • Beilagen mit komplexen Kohlenhydraten vorziehen:

Reis oder Kartoffeln anstatt Nudeln, Hülsenfrüchte, Pell- und Salzkartoffeln anstatt Bratkartoffeln oder Pommes, sowie Gemüse

  • Frisches und Rohes auswählen:

Mit knackig gegartem Gemüse und Salat mit Spannkraft kann man seinen Teller ohne bedenken voll machen. Ist das Gemüse jedoch verkocht und der Salt hat braune Ränder, dann vielleicht doch lieber frisches Gemüse oder Obst von zu Hause mitbringen.

Cooler Nebeneffekt

Wenn man diese vier Tipps umsetzen kann, beeinflusst es nicht nur unsere gesunde Ernährung, sondern auch unser Arbeitslevel im Büro. Denn man fällt in kein Tief vom Mittagessen. Dies liegt an den vollwertigen Lebensmitteln, dem Weglassen von sichtbaren Fetten und an dem frischen Gemüse.

Vollwertige Lebensmittel haben komplexe Kohlenhydrate und halten somit auch länger satt, weil diese nur langsam abgebaut werden und der Blutzuckerspiegel nur langsam steigt. Folglich wird man nicht so schnell müde nach der Mahlzeit.

Leicht verdauliches Essen ist zum Beispiel nicht so fettig und man hat nach der Mahlzeit auch kein Völlegefühl. Denn wenn man schwer verdauliches Mittagessen zu sich genommen hat, benötigen Magen und Darm für ihre Arbeit mehr Blut und das Gehirn und die Muskeln bekommen in der Zeit weniger. Darum wird man müde und unkonzentriert.

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Dein Darm – Darmpflege aber wie?

Und warum überhaupt Darmpflege? Puh, wie unsexy dieses Thema ist. Da spricht man doch
nicht drüber. Oh doch!! Bitte schon. Und am besten nicht erst, wenn der Darm nicht mehr
richtig funktioniert. Am besten pflegst Du Deinen Darm, solange es Dir und ihm noch gut
geht. Aber wie?

Dein Darm – Darmpflege aber wie?

Darm und Ernährung

Hier möchte ich als erstes auf eine Ballaststoffreiche Nahrung verweisen. Gemüse, Salat und
Obst sowie Vollkornprodukte. Bei Getreide am liebsten alles andere als Weizen und das
dann als Vollkorn. Außerdem braucht der Darm genug Flüssigkeit. Meine Faustformel dafür
kennst Du sicher schon: je 25 kg Körpergewicht solltest Du am Tag 1 Liter trinken. Bei ca. 75
kg macht das dann ca. 3 Liter.

Probiotika

Wie letzte Woche in meinem Blog-Beitrag beschrieben, ist der Darm bei vielen Menschen
durch Antibiotika aus dem Gleichgewicht geraten. Die gezielte Gabe von Probiotika macht
hier wirklich oft Sinn. Wenn Du Dir dafür probiotische Joghurts im Supermarkt kaufst achte
bitte auf den Zuckergehalt und die Konservierung.

Darm und Bewegung

Der Darm braucht eine gute Darmperistaltik, also eine gute Bewegung der vielen vielen
kleinen Darmzotten. Das geht natürlich zum einen „von selbst“ und zum anderen am besten
von außen unterstützt. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt unterstützt den Darm nicht,
sondern macht ihn träge. Wer sich zu viel bewegt, der Stresst den Darm. Wie so oft im
Leben, kommt es auf das richtige Maß an. Die empfohlenen 8000-10000 Schritte in einem
angenehmen Tempo und ein bisschen was für die Muskulatur sind hier prima.

Darm und Schlaf

Der Schlaf dient dazu, unseren Akku wieder zu füllen. Reparaturvorgänge vorzunehmen und
uns zu erholen und aufzutanken für den nächsten Tag. Auch unser Darm wird über Nacht gut
durchblutet und versorgt und kann somit am nächsten Tag wieder frisch starten.

Was macht Corinna?

Ich persönlich Pflege meinen Darm seit über 15 Jahren täglich mit unserem Powercocktail
(http://6027479.fitline.com/0705012) . Er enthält nicht nur alle wichtigen Vitamine und
Enzyme, sondern vor allem auch Ballaststoffe und Probiotika, um den Darm richtig gut zu
pflegen. Als Ergänzung dazu trinke ich abends das Restorate
(http://6027479.fitline.com/0702037) . Dies enthält alle basischen Mineralien für einen
ausgewogenen Säure-Basenhaushalt. Es fördert den erholsamen Schlaf und somit auch das
Potenzial, dass der Darm sich gut erholen und regenerieren kann.

PS: diese Empfehlungen gelten in der Regel für 80-90 % der Bevölkerung. Ausnahmen
bestätigen die Regel. Komm gern auf mich zu und frag nach individuellen Tipps und
Umsetzungsvorschlägen für Deine persönlichen Herausforderungen und Lösungsansätze.

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Allergien – was nun?

Zuerst einmal tief durchatmen und Ruhe bewahren und dann schauen, woran Du bist. Handelt es sich um eine angeborene oder erworbene Allergie? Ist es wirklich eine Allergie oder nur eine Unverträglichkeit oder Übersensibilität? Fragen über Fragen und Du merkst jetzt wahrscheinlich schon, dass es ein komplexes Thema ist. wir werden im folgenden Blog-Beitrag einige Themen ansprechen und sicher in Zukunft auch noch mehr dazu hören und lesen.

Allergien – was nun?

Angeboren oder erworben?

Gerade bei den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es große Unterschiede. Die meisten Herausforderungen bekommen wir irgendwann im Laufe unseres Lebens. Das nennen wir erworben. Die wenigsten sind tatsächlich angeboren und somit in der Regel durch fehlende Enzyme hervorgerufen. Hier ist die beste Variante auf diese Stoffe und Lebensmittel zu verzichten.

Erworbene Allergien und Unverträglichkeiten

Die meisten Allergien und Unverträglichkeiten überraschen uns allerdings irgendwann im Laufe unseres Lebens. Sie sind plötzlich einfach da. Wie jetzt bei Vielen, die das erste Mal mit den Frühblühern zu tun haben. Die Augen brennen oder jucken, die Nase läuft, der Gaumen juckt oder die Haut reagiert. Und viele andere Symptome gehen oft damit einher: unter anderem auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Hier ist die Prognose deutlich besser als bei den angeborenen Allergien.

Darm und Allergien

Man sagt: „im Darm liegen 80% unseres Immunsystems“. Der Darm ist also entscheidend dafür, ob wir fit und gesund oder kränklich und anfällig sind. Wie sieht es bei Dir aus?  Und warum haben so viele Menschen einen schlechten Darm und damit ein schlechtes Immunsystem? Als erstes steht da natürlich die Grundsätzliche Ernährung, die bei vielen leider trotz so vieler Informationsmöglichkeiten nicht optimal ist. Dazu kommt bei vielen Menschen die überwiegend sitzende Tätigkeit im Job oder auch zu Hause. So fehlt bei vielen die nötige Bewegung für den Darm.

Darm und Antibiotika

Eine ganz normale Antibiotikagabe für Infekte bakterieller Art. Hier mal die Blase, da mal eine bakterielle Erkältung, dort ein anderer Infekt… und schon wir ein Antibiotikum verschrieben. Ist einfach und hilft oft schnell gegen die Symptome. Was macht das aber mit unserem Darm? Es bringt die Darmflora durcheinander, der Stoffwechsel wird beeinflusst und somit auch das Immunsystem. Und wenn es kein Antibiotikum in Tablettenform war, dann vielleicht im Fleisch aus dem Supermarkt oder im Käse – Oft wird der Reifungsprozess von Käse durch Antibiotika zum Stoppen gebracht, dass er nicht so schnell schimmelt.

Darmpflege

Was braucht also unser Darm? Ja genau, gute Pflege! Darum geht es nächste Woche im neuen Blog-Beitrag.

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