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Wie regelmäßige Essenszeiten Deine Gesundheit beeinflussen kann

Heute möchte ich ein spannendes Thema mit euch teilen, das mich in letzter Zeit zum Nachdenken gebracht hat: unsere Essgewohnheiten. Wir alle wissen, dass Ernährung ein Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit ist. Aber habt ihr euch jemals gefragt, ob der Zeitpunkt unserer Mahlzeiten genauso wichtig sein könnte wie die Qualität und Menge unserer Nahrung? 

Ich bin dabei auf eine faszinierende Studie gestoßen, die sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Und die Ergebnisse waren so aufschlussreich, dass ich sie unbedingt mit euch teilen möchte

Wie regelmäßige Essenszeiten Deine Gesundheit beeinflussen kann 

Das Experiment – Regelmäßigkeit vs. Spontaneität 

In einer wissenschaftlichen Untersuchung wurden zwei Gruppen von Mäusen unter die Lupe genommen. Beide Gruppen bekamen die gleiche Menge an Nahrung, doch es gab einen entscheidenden Unterschied: 

  • Gruppe 1 durfte zu unregelmäßigen Zeiten essen, also wann immer sie wollte. 
  • Gruppe 2 wurde immer zu festen Zeiten gefüttert. 

Nach einiger Zeit zeigte sich ein erstaunliches Ergebnis: 

  1. Gruppe 2 mit festen Essenszeiten: Diese Tiere waren fitter, gesünder und hatten einen stabileren Stoffwechsel. Sie wirkten energiegeladener und blieben schlank. 
  1. Gruppe 1 mit unregelmäßigen Mahlzeiten: Trotz identischer Nahrungsmenge entwickelten diese Mäuse Stoffwechselprobleme, nahmen an Gewicht zu und zeigten insgesamt weniger Vitalität.

Warum ist das so? 

Die Studie deutet darauf hin, dass regelmäßige Essenszeiten dem Körper helfen können, einen stabilen Rhythmus zu entwickeln. Unser Stoffwechsel – ähnlich wie der von Mäusen – scheint eng mit unserer inneren Uhr, der sogenannten zirkadianen Rhythmik, verknüpft zu sein. 

Diese innere Uhr reguliert zahlreiche Prozesse in Deinem Körper, darunter die Verdauung, den Energieverbrauch und sogar die Hormonproduktion. Regelmäßige Mahlzeiten könnten Deinem Körper helfen, sich auf feste Zeitpunkte einzustellen, was möglicherweise den Stoffwechsel effizienter macht und das Risiko von Problemen wie Übergewicht, Insulinresistenz oder Entzündungen verringert. 

Auswirkungen auf uns Menschen 

Es gibt auch bei Menschen viele Hinweise darauf, dass regelmäßige Mahlzeiten von Vorteil sein können: 

  • Menschen, die zu festen Zeiten essen, berichten häufig über mehr Energie und ein stabileres Hungergefühl. 
  • Unregelmäßiges Essen, insbesondere spätabends, wird dagegen oft mit Gewichtszunahme und Verdauungsproblemen in Verbindung gebracht. 
  • Auch die mentale Gesundheit könnte profitieren: Feste Essenszeiten können Struktur in den Alltag bringen und so Stress reduzieren. 

Wie Du regelmäßige Mahlzeiten in Deinen Alltag integrieren könntest 

In unserem oft hektischen Alltag fällt es vielen schwer, sich an feste Essenszeiten zu halten. Beruf, Familie und spontane Termine machen es nicht immer leicht. Doch schon kleine Schritte können helfen: 

  1. Plane Mahlzeiten bewusst ein: Versuche, Dir feste Zeiten für Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu setzen – auch wenn es manchmal nur annähernd klappt. 
  1. Vermeide ständiges Snacken: Häufige kleine Mahlzeiten zwischendurch können Deinen Stoffwechsel durcheinanderbringen. Stattdessen könnte ein bewusster Rhythmus helfen. 
  1. Höre auf Deinen Körper: Manchmal gibt der Körper klare Signale, wann er Energie braucht. Finde eine Balance zwischen natürlichen Bedürfnissen und einer sinnvollen Struktur. 

Mein persönlicher Anstoß 

Die Ergebnisse dieser Studie haben mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe mich gefragt, ob ich selbst zu unregelmäßigen Zeiten esse – gerade an stressigen Tagen – und ob das möglicherweise meine Energie oder mein Wohlbefinden beeinflusst. 

Seitdem experimentiere ich ein wenig mit festen Mahlzeiten und stelle fest, dass ich mich tatsächlich wacher und ausgeglichener fühle, wenn ich meinen Mahlzeiten einen klaren Rahmen gebe. Natürlich braucht es Zeit, um neue Routinen zu etablieren, aber die Mühe lohnt sich! 

Eure Meinung ist gefragt 

Wie sieht es bei Dir aus? 

  • Hast Du feste Essenszeiten, oder bist Du eher spontan, wenn es um Mahlzeiten geht? 
  • Glaubst Du, dass der Zeitpunkt, zu dem Du isst, eine Rolle für Deine Gesundheit spielt? 
  • Vielleicht hast Du ja sogar schon Erfahrungen gemacht, wie sich regelmäßige oder unregelmäßige Essgewohnheiten auf Deine Energie, Stimmung oder Fitness auswirkt. 

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Gesunde Weihnachtsbäckerei – Ist das möglich?

„Ganz ehrlich, wenn ich an Kekse denke, dann soll es schmecken, und ich denk nicht darüber nach.“ – ein ehrliches Zitat von Corinna Werner, das viele von uns nachvollziehen können. Weihnachten ist die Zeit der süßen Verführungen, und gerade in der Adventszeit gehören Plätzchen, Lebkuchen und Stollen einfach dazu. Aber gibt es einen Weg, diese Leckereien gesünder zu gestalten, ohne dass der Geschmack darunter leidet?

Gesunde Weihnachtsbäckerei – Ist das möglich?

Was macht Weihnachtsgebäck „ungesund“?

Klassische Weihnachtskekse enthalten oft große Mengen Zucker, Weißmehl und Butter. Diese Zutaten sorgen zwar für den unvergleichlichen Geschmack, sind aber auch reich an Kalorien und enthalten wenig wertvolle Nährstoffe. Hinzu kommen in manchen Rezepten Schokolade, Zuckerguss oder künstliche Dekorationen, die den Nährstoffgehalt weiter senken.

Gesundheitlich bewusste Menschen fragen sich deshalb: Gibt es Alternativen, die besser für die Gesundheit sind, ohne den Genuss zu schmälern?

Die Kunst der gesunden Weihnachtsbäckerei

Gesundes Backen bedeutet nicht, den Geschmack zu opfern. Es geht vielmehr darum, klassische Zutaten durch nährstoffreichere Alternativen zu ersetzen, die weniger Zucker und mehr natürliche Aromen bieten. Hier sind ein paar Tipps:

Natürliche Süße verwenden

    • Ersetze den raffinierten Zucker durch Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker. Diese Süßungsmittel enthalten nicht nur Zucker, sondern auch Mineralstoffe und sind weniger stark verarbeitet.
    • Für eine dezente Süße können auch zerdrückte Bananen oder Apfelmus verwendet werden.

Vollkorn statt Weißmehl

    • Vollkornmehl liefert Ballaststoffe und hält den Blutzuckerspiegel stabiler als Weißmehl. Es verleiht den Keksen außerdem eine nussige Note.
    • Für glutenfreie Varianten bieten sich Mandelmehl, Hafermehl oder Kokosmehl an.

Fette clever austauschen

    • Statt Butter kann teilweise Kokosöl, Nussmus oder griechischer Joghurt verwendet werden. Diese Optionen sind gesünder, ohne dass die Konsistenz leidet.

Gewürze intensiv nutzen

    • Gewürze wie Zimt, Kardamom, Ingwer oder Vanille sorgen für vollen Geschmack und können helfen, die benötigte Zuckermenge zu reduzieren.

Dekoration überdenken

    • Verzichten Sie auf bunten Zucker oder künstliche Glasuren. Stattdessen eignen sich gehackte Nüsse, Kakaonibs oder getrocknete Früchte wunderbar zum Dekorieren.

Gesunde Rezepte, die begeistern

Hier ein Beispiel für ein gesundes Plätzchen-Rezept, das nicht nur schmeckt, sondern auch etwas für die Nährstoffbilanz tut:

Mandel-Zimt-Kekse (vegan und glutenfrei)

  • 200 g Mandelmehl
  • 50 g Kokosblütenzucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Kokosöl (geschmolzen)
  • 2 EL Mandelmus
  • 1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:

  1. Alle trockenen Zutaten mischen.
  2. Kokosöl, Mandelmus und Vanilleextrakt hinzufügen und zu einem Teig kneten.
  3. Den Teig ausrollen und Kekse ausstechen.
  4. Bei 180 °C für 8–10 Minuten backen.

Fazit – Genuss ohne schlechtes Gewissen

Ja, gesunde Weihnachtsbäckerei ist möglich – aber sie erfordert ein bisschen Kreativität und die Bereitschaft, mit neuen Zutaten zu experimentieren. Am Ende zählt jedoch der Geschmack, und ein paar klassische Butterplätzchen oder Lebkuchen dürfen auch mal sein.

Wie Corinna schon sagt: „Wenn ich an Kekse denke, dann soll es schmecken, und ich denk nicht darüber nach.“ Genau dieser Gedanke sollte auch in der gesunden Weihnachtsbäckerei Platz finden. Manchmal geht es einfach darum, den Moment zu genießen – ob mit klassischem oder modern interpretiertem Gebäck. In diesem Sinne – Frohes Backen und Genießen!

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Können Nahrungsergänzungsmittel das Immunsystem und den Schlaf positiv beeinflussen?

In einer immer hektischer werdenden Welt, in der Stress und Schlafmangel fast schon zur Normalität gehören, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ihre Gesundheit zu fördern. Besonders das Immunsystem und die Schlafqualität stehen im Fokus, da sie entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden sind. Nahrungsergänzungsmittel werden oft als schnelle Lösung angeboten. Aber können sie wirklich helfen? Und wie groß ist ihr tatsächlicher Einfluss?

Können Nahrungsergänzungsmittel das Immunsystem und den Schlaf positiv beeinflussen?

Was Nahrungsergänzungsmittel leisten können

Nahrungsergänzungsmittel sind konzentrierte Nährstoffpräparate, die in Form von Tabletten, Pulvern oder Flüssigkeiten erhältlich sind. Sie sollen Defizite ausgleichen, die durch eine unausgewogene Ernährung oder besondere Lebensumstände entstehen können.

Für das Immunsystem sind vor allem Vitamine wie Vitamin C und D, Mineralstoffe wie Zink sowie sekundäre Pflanzenstoffe von Interesse. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Immunzellen. Ein Mangel an diesen Stoffen kann die Immunabwehr schwächen.

Auch die Schlafqualität kann durch bestimmte Nährstoffe beeinflusst werden. Magnesium, Melatonin und B-Vitamine sind bekannt dafür, die Schlafregulation zu unterstützen. Melatonin etwa ist ein Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert, und wird als Nahrungsergänzungsmittel oft bei Schlafproblemen beworben.

Was sagt die Wissenschaft?

Die Forschung zeigt, dass Nahrungsergänzungsmittel bei tatsächlichen Mängeln einen positiven Effekt haben können. Zum Beispiel:

Vitamin D ist essenziell für die Immunfunktion. Menschen mit Vitamin-D-Mangel profitieren nachweislich von einer Supplementierung.

Zink kann die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern, wenn es frühzeitig eingenommen wird.

Magnesium kann entspannend wirken und so das Einschlafen fördern.

Doch es gibt auch Einschränkungen. Wer bereits ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist, profitiert in der Regel nicht von einer zusätzlichen Einnahme. Ein „Mehr“ an Vitaminen und Mineralstoffen bedeutet nicht automatisch bessere Gesundheit. Im Gegenteil, eine Überdosierung kann sogar schädlich sein, wie beispielsweise bei zu viel Vitamin A oder Zink.

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung – kein Ersatz

Es ist wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Wunder bewirken können. Die Basis für ein starkes Immunsystem und guten Schlaf bleibt eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement. Nahrungsergänzungsmittel können diese Säulen lediglich ergänzen, wenn bestimmte Nährstoffe im Alltag nicht ausreichend zugeführt werden.

Sind Nahrungsergänzungsmittel für jeden geeignet?

Nicht jeder sollte bedenkenlos zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Schwangere, Stillende, chronisch Kranke oder Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten vorher Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater halten. Auch die Qualität der Produkte spielt eine entscheidende Rolle. Nicht alle auf dem Markt verfügbaren Nahrungsergänzungsmittel sind wirksam oder sicher.

Fazit

Möglichkeiten und Grenzen

Ja, Nahrungsergänzungsmittel können das Immunsystem und den Schlaf positiv beeinflussen – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Sie sind sinnvoll, wenn ein tatsächlicher Mangel vorliegt oder spezielle Lebensumstände eine erhöhte Zufuhr erfordern. Ohne fundierte Grundlage sind sie jedoch weder notwendig noch effektiv. Wer langfristig etwas für seine Gesundheit tun möchte, sollte auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Schlafhygiene achten. Nahrungsergänzungsmittel können dann gezielt eingesetzt werden.

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Wintergemüse – Gesund und vielseitig durch die kalte Jahreszeit

Die kalte Jahreszeit ist nicht nur für gemütliche Abende und warme Getränke da, sondern auch für reichhaltige, gesunde Wintergemüse! Während die Supermärkte das ganze Jahr über eine breite Auswahl an Obst und Gemüse bieten, gibt es doch nichts Besseres als regionales und saisonales Gemüse, das zur Winterzeit seinen Höhepunkt erreicht. Wintergemüse ist nicht nur lecker und vielseitig, sondern oft auch besonders reich an Nährstoffen, die uns in der Erkältungssaison stärken.

In diesem Beitrag erfährst Du, welche Gemüsesorten im Winter besonders zu empfehlen sind, welche gesundheitlichen Vorteile sie bieten und wie Du sie in Deine Küche integrieren kannst.

Wintergemüse – Gesund und vielseitig durch die kalte Jahreszeit

Warum Wintergemüse so gesund ist

Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl, Rote Bete oder Kürbis enthält eine beeindruckende Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und unseren Körper gegen Kälte und Erkältungen wappnen. Viele dieser Gemüsesorten sind besonders reich an Vitamin C, A und K sowie an Ballaststoffen und Mineralien wie Kalium und Magnesium. Auch sekundäre Pflanzenstoffe sind enthalten, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzen und so zur allgemeinen Gesundheit beitragen.

Ein weiterer Vorteil: Wintergemüse ist häufig lange lagerbar und kann somit gut in größeren Mengen gekauft und über mehrere Wochen hinweg verzehrt werden.

Die besten Wintergemüse und ihre Vorteile

Hier sind einige der besten Gemüsesorten, die uns durch den Winter begleiten und uns dabei helfen, fit und gesund zu bleiben.

Grünkohl

Grünkohl ist ein echter Vitamin-C-Booster und enthält außerdem reichlich Vitamin A, K und Kalzium. Er ist besonders gut für die Knochengesundheit, das Immunsystem und die Verdauung. Grünkohl kann als klassische Beilage gedünstet, als Basis für einen frischen Wintersalat oder in grünen Smoothies verarbeitet werden.

Rote Bete

Rote Bete ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch extrem gesund. Sie ist reich an Folsäure, Eisen und Ballaststoffen, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen und die Blutbildung fördern. Ob roh im Salat, als Ofengemüse oder als wärmende Suppe – Rote Bete ist vielseitig und bringt Farbe auf den Teller.

Kürbis

Kürbisse sind nicht nur Halloween-Stars, sondern auch Nährstoffbomben. Sie enthalten Vitamin A und Beta-Carotin, die für eine gesunde Haut und gute Sehkraft wichtig sind. Kürbis eignet sich hervorragend für Suppen, Pürees und Aufläufe, aber auch als Zutat für Kuchen oder Brot.

Rosenkohl

Rosenkohl ist reich an Vitamin C und Ballaststoffen und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Er ist perfekt als Beilage oder Hauptgericht, wenn er im Ofen geröstet, mit etwas Öl, Salz und Kräutern mariniert oder zusammen mit Nüssen und Ahornsirup verfeinert wird.

Pastinaken

Pastinaken haben einen leicht süßlichen Geschmack und sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, Vitamin C und Folat. Sie sind eine tolle Basis für Suppen und Eintöpfe und lassen sich auch als Püree oder geröstet genießen.

Lauch

Lauch ist besonders für die Verdauung und das Immunsystem vorteilhaft, da er reich an Folsäure und Vitamin K ist. Lauch kann in Suppen, Quiches oder einfach als Beilage gebraten und gewürzt werden. Er bringt einen milden, angenehmen Geschmack und ist einfach zuzubereiten.

Schwarzwurzel

Die Schwarzwurzel wird auch als „Winterspargel“ bezeichnet und ist reich an Eisen und Vitamin E. Sie ist eine echte Delikatesse und kann gekocht, gedünstet oder gebraten werden. Schwarzwurzeln eignen sich als Beilage oder in Aufläufen und verleihen Gerichten eine besondere Note.

So integrierst Du Wintergemüse in Deine Ernährung

Suppen und Eintöpfe: Wintergemüse ist perfekt für wärmende, sättigende Suppen und Eintöpfe. Ob Kürbiscremesuppe, Grünkohleintopf oder eine kräftige Rote-Bete-Suppe – die Möglichkeiten sind vielfältig und einfach zuzubereiten.

Ofengemüse: Viele Wintergemüsesorten entfalten ihren Geschmack besonders gut, wenn sie im Ofen geröstet werden. Ein Blech mit Rote Bete, Pastinaken, Kürbis und Rosenkohl, etwas Olivenöl und deinen Lieblingsgewürzen ist schnell gemacht und bietet eine gesunde und sättigende Mahlzeit.

Salate: Auch im Winter muss man auf frische Salate nicht verzichten. Grünkohl oder fein geschnittene Rote Bete lassen sich wunderbar mit Nüssen, Äpfeln und einem leichten Dressing kombinieren.

Pürees und Aufläufe: Pastinaken- oder Kürbispüree ist eine tolle Alternative zu Kartoffelpüree und eine perfekte Beilage zu Fleisch oder Fisch. Auch Aufläufe mit Gemüse wie Rosenkohl, Lauch und Schwarzwurzel bringen Abwechslung auf den Tisch.

Fazit

Wintergemüse ist nicht nur eine Nährstoffquelle, sondern auch unglaublich vielseitig in der Küche. Wenn Du diese Gemüsesorten in Deine Ernährung integrierst, stärkst Du Dein Immunsystem, versorgst Dich mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen und genießt dabei die saisonale Frische. Also, ran an die Töpfe und das Ofengemüse – die kalte Jahreszeit wird mit den richtigen Gerichten umso schöner!

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Stärke jetzt Dein Immunsystem – Dein Schutzschild für Gesundheit

Dein Immunsystem ist das Rückgrat Deiner Gesundheit. Es schützt Dich täglich vor Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern. In Zeiten erhöhter Belastung – ob durch Stress, Jahreszeitenwechsel oder die Erkältungswelle – ist es besonders wichtig, das Immunsystem gezielt zu stärken. Hier sind einige einfache, aber effektive Maßnahmen, um Dein Abwehrsystem auf Trab zu bringen.

Stärke jetzt Dein Immunsystem – Dein Schutzschild für Gesundheit

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung liefert Deinem Körper die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe, um optimal zu funktionieren. Besonders wichtig für Dein Immunsystem sind:

  • Vitamin C (Orangen, Paprika, Brokkoli)
  • Zink (Kürbiskerne, Hülsenfrüchte, Nüsse)
  • Vitamin D (Sonnenlicht, Fisch, Eier)

Diese Nährstoffe unterstützen die Produktion von Immunzellen und helfen Deinem Körper, Infektionen abzuwehren.

Regelmäßige Bewegung

Sport fördert die Durchblutung und sorgt dafür, dass Immunzellen schneller an ihren Einsatzort gelangen. Ob ein entspannter Spaziergang an der frischen Luft oder ein moderates Training – Bewegung stärkt Körper und Geist.

Achtung! Übertreibe es nicht, denn zu viel Sport kann das Immunsystem schwächen.

Ausreichend Schlaf

Erholsamer Schlaf ist unerlässlich, damit sich Dein Immunsystem regenerieren kann. Während der Nacht produziert Dein Körper wichtige Immunzellen und bekämpft Krankheitserreger. Achte darauf, ausreichend und erholsamen Schlaf zu bekommen, um Dein Immunsystem fit zu halten.

Stress abbauen

Chronischer Stress schwächt das Immunsystem, da Dein Körper in einem dauerhaften Alarmzustand weniger Energie für die Immunabwehr bereitstellen kann. Praktiziere Achtsamkeit, Meditation oder Yoga, um mentalen Ballast abzulegen und Dein Immunsystem zu entlasten.

Ausreichend Trinken

Wasser unterstützt Dein Körper dabei, Abfallstoffe auszuscheiden und die Schleimhäute feucht zu halten – eine wichtige Barriere gegen Krankheitserreger. Du kannst Dich an der folgenden Faustregel orientieren, pro 25kg 1Liter Wasser, 1 Stunde Sport/Bewegung plus 1 Liter und über 25 Grad wieder ein Liter mehr.

Kälte trainieren

Regelmäßige Kalt-Warm-Wechselduschen oder Saunagänge regen Deine Durchblutung an und stärken Deine Abwehrkräfte. Auch Spaziergänge bei kühlerem Wetter trainiert Dein Immunsystem und härtet es ab.

Freunde und soziale Kontakte pflegen

Studien haben gezeigt, dass soziale Bindungen und ein aktives Sozialleben positive Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Lachen und positive Erlebnisse fördern die Ausschüttung von Endorphinen, die Dein Immunsystem stärken.

Fazit

Ein starkes Immunsystem ist kein Zufall – Du kannst aktiv etwas dafür tun! Mit einer gesunden Lebensweise, ausreichend Bewegung, gutem Schlaf und wenig Stress kannst Du Dein Abwehrsystem gezielt unterstützen und Dich gegen Krankheiten wappnen. Starte noch heute und investiere in Deine Gesundheit!

Bleib gesund! 💪🌿

Wenn Du all diese Maßnahmen bereits umsetzt und trotzdem häufig krank bist, dann melde Dich bei uns! Fülle den Performance Check auf unserer Website aus – gemeinsam finden wir heraus, wie wir Dein Immunsystem gezielt stärken können.

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Hydrierende Lebensmittel und Getränke

Wasser ist die Grundlage des Lebens – Dein Körper besteht zu etwa 60% aus Wasser, und es spielt eine entscheidende Rolle in nahezu jeder Funktion Deines Organismus. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgt für einen klaren Kopf, gesunde Haut und eine stabile Verdauung. Doch oft unterschätzen wir, dass nicht nur Getränke, sondern auch viele Lebensmittel eine wertvolle Quelle für die Hydration Deines Körpers darstellen können.

Hydrierende Lebensmittel und Getränke

Warum ist Hydration so wichtig?

Hydration spielt eine entscheidende Rolle in vielen Körperfunktionen, darunter:

Temperaturregulierung: Durch Schwitzen und Atmung verliert Dein Körper Wasser, das durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ersetzt werden muss.

Entgiftung: Wasser unterstützt Deine Nieren bei der Ausscheidung von Abfallstoffen.

Nährstofftransport: Flüssigkeit hilft, Nährstoffe zu Deinen Zellen zu transportieren.

Gelenkschmierung: Wasser hält Deine Gelenke und Gewebe geschmeidig.

Ein Flüssigkeitsmangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und sogar zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Doch das Gute ist, nicht nur Wasser trinken hilft – auch bestimmte Lebensmittel können Deinen Körper effektiv hydrieren!

Die besten hydrierenden Lebensmittel

Gurken

Gurken bestehen zu etwa 95% aus Wasser und sind damit eines der besten hydrierenden Lebensmittel. Sie sind nicht nur kalorienarm, sondern enthalten auch wichtige Elektrolyte, die den Wasserhaushalt im Körper unterstützen. Ein paar Gurkenscheiben im Salat oder als Snack sind daher eine hervorragende Möglichkeit, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.

Wassermelone

Wie der Name schon vermuten lässt, ist die Wassermelone eine erstklassige Quelle für Flüssigkeit. Mit einem Wassergehalt von über 90% ist sie besonders im Sommer ein erfrischender und köstlicher Snack. Zusätzlich liefert Wassermelone eine gute Dosis an Vitamin A und C, die für die Hautgesundheit und das Immunsystem wichtig sind.

Zucchini

Auch Zucchini gehören zu den wasserreichsten Lebensmitteln. Sie bestehen zu etwa 94% aus Wasser und sind vielseitig einsetzbar – sei es roh im Salat, gegrillt oder als Zutat in vielen warmen Gerichten.

Sellerie

Sellerie ist ein weiteres Superfood für Hydration, da er etwa 95% Wasser enthält. Neben der Flüssigkeitszufuhr liefert er Ballaststoffe und Antioxidantien, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.

Erdbeeren

Diese kleinen roten Früchte sind nicht nur süß und lecker, sondern auch echte Wasserbomben. Erdbeeren bestehen zu 91% aus Wasser und sind reich an Antioxidantien sowie Vitamin C, was sie zu einem tollen Snack für zwischendurch macht.

Tomaten

Tomaten haben einen Wassergehalt von etwa 94% und sind eine hervorragende Zutat für Salate, Saucen und Sandwiches. Darüber hinaus sind sie reich an Lycopin, einem Antioxidans, das entzündungshemmend wirkt und die Herzgesundheit unterstützt.

Grapefruit

Grapefruits sind mit einem Wassergehalt von rund 90% eine gute Wahl, um den Körper zu hydrieren. Sie sind zudem reich an Vitamin C und Ballaststoffen, was sie zu einer großartigen Frucht für das Immunsystem und die Verdauung macht.

Die besten hydrierenden Getränke

Neben wasserreichen Lebensmitteln gibt es auch zahlreiche Getränke, die Deinen Körper optimal hydrieren können. Hier sind einige der besten:

Kokoswasser

Kokoswasser ist aufgrund seiner hohen Elektrolyt-Konzentration, insbesondere Kalium, ein großartiges Getränk zur Hydration. Es ist nicht nur erfrischend, sondern hilft auch, verlorene Mineralstoffe nach dem Sport oder an heißen Tagen wieder aufzufüllen.

Kräutertee

Ungesüßte Kräutertees, wie Pfefferminz- oder Kamillentee, sind eine gute Möglichkeit, die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen. Sie bieten nicht nur Hydration, sondern haben oft zusätzliche gesundheitliche Vorteile, wie beruhigende oder verdauungsfördernde Eigenschaften.

Wasser mit Geschmack

Manchmal fällt es schwer, ausreichend Wasser zu trinken, weil der Geschmack schlichtweg langweilig ist. Eine einfache Lösung: Füge Deinem Wasser etwas natürlichen Geschmack hinzu, indem du frische Früchte, Gurkenscheiben oder Minzblätter hineinlegst. Wasser mit Geschmack schmeckt nicht nur besser, sondern liefert zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe.

Aloe Vera Saft

Aloe Vera ist bekannt für ihre feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften auf die Haut, aber auch der Saft der Pflanze kann helfen, den Körper von innen zu hydrieren. Achte darauf, reinen Aloe Vera Saft ohne Zuckerzusatz zu wählen.

Wasser mit Elektrolyten

Besonders nach sportlicher Betätigung oder an heißen Tagen ist es sinnvoll, nicht nur Wasser zu trinken, sondern auch Elektrolyte zuzuführen. Elektrolytgetränke, die Kalium, Magnesium und Natrium enthalten, helfen, das verlorene Wasser im Körper besser aufzunehmen und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.

Tipps für eine bessere Flüssigkeitszufuhr

Regelmäßig kleine Mengen trinken: Statt große Mengen Wasser auf einmal zu konsumieren, solltest Du über den Tag verteilt trinken. Dein Körper kann die Flüssigkeit so besser aufnehmen.

Achte auf die Farbe deines Urins: Eine helle, fast klare Farbe ist ein Zeichen dafür, dass du ausreichend hydriert bist.

Iss hydrierende Snacks: Eine Kombination aus wasserreichen Lebensmitteln und Getränken hilft Dir, den Flüssigkeitshaushalt optimal zu unterstützen.

Fazit

Die richtige Flüssigkeitszufuhr ist essentiell für die Gesundheit. Neben der empfohlenen Menge von 1Liter Wasser pro 25 kg Körpergewicht, können wasserreiche Lebensmittel wie Gurken, Wassermelonen und Tomaten einen wertvollen Beitrag leisten. Auch hydrierende Getränke wie Kräutertee, Kokoswasser oder Wasser mit Geschmack unterstützen Deinen Körper dabei, ausreichend Flüssigkeit zu erhalten. Denke also daran, dass nicht nur das Trinken wichtig ist, sondern auch die Auswahl Deiner Lebensmittel für eine optimale Hydration sorgen kann!

Trinke und iss dich fit!

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Die Unterschiedlichen Stoffwechseltypen nach Qiboli

Die moderne Forschung zeigt, dass sich unsere Gene und damit auch unser Stoffwechsel über viele Generationen hinweg entwickelt haben, angepasst an das jeweilige Nahrungsangebot der Regionen, in denen unsere Vorfahren lebten. Dieses Wissen bildet die Grundlage der Stoffwechseltypen nach Qiboli, einem Konzept, das Menschen helfen soll, ihre Ernährung individuell an ihre genetische Veranlagung anzupassen. Diese Typisierung basiert auf der Annahme, dass Menschen Nährstoffe unterschiedlich verarbeiten, je nachdem, welchen Stoffwechseltyp sie angehören.

Die Unterschiedlichen Stoffwechseltypen nach Qiboli 

Die Haupttypen nach Qiboli

  1. Glykotyp: Der Glykotyp hat einen Stoffwechsel, der besonders gut Kohlenhydrate verwerten kann. Menschen dieses Typs finden sich vor allem in Regionen, in denen über viele Generationen hinweg kohlenhydratreiche Nahrung wie Reis, Linsen und andere pflanzliche Lebensmittel dominierte. Diese Menschen fühlen sich durch eine Ernährung, die reich an Vollkornprodukten, Gemüse und Obst ist, besonders wohl. Ein Überschuss an tierischen Fetten und Proteinen kann hingegen zu Müdigkeit und Gewichtszunahme führen, da ihr Körper Kohlenhydrate als bevorzugte Energiequelle nutzt.
  2. Eiweißtyp: Der Eiweißtyp ist optimal darauf eingestellt, tierische Proteine und Fette zu verstoffwechseln. Dieser Typ findet sich häufig in Regionen, in denen das Nahrungsangebot hauptsächlich aus tierischen Produkten bestand, etwa im hohen Norden oder in den langen Eiszeiten. Eiweißtypen benötigen eine Ernährung, die reich an Fisch, Fleisch, Eiern und gesunden Fetten ist, um sich energiegeladen und ausgeglichen zu fühlen. Eine zu kohlenhydratreiche Ernährung kann bei ihnen zu Blutzuckerschwankungen und Heißhungerattacken führen.
  3. Sympathikus-Typ: Der Sympathikus-Typ ist eng mit dem vegetativen Nervensystem verbunden, das für die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion verantwortlich ist. Menschen dieses Typs haben oft einen schnellen Stoffwechsel und benötigen eine ausgewogene Ernährung, die sowohl Proteine als auch komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette enthält. Sie reagieren besonders gut auf eine ausgewogene Ernährung, die dem Körper hilft, Energie zu speichern und Stress effektiv zu managen. Ein Übermaß an einfachen Kohlenhydraten kann zu Unruhe und Konzentrationsproblemen führen.
  4. Parasympathikus-Typ: Der Parasympathikus-Typ hingegen wird durch das „Ruhe- und Verdauungssystem“ dominiert. Menschen dieses Typs haben oft einen eher langsamen Stoffwechsel und profitieren von einer leichteren, kohlenhydratreicheren Ernährung, die den Verdauungsprozess nicht überlastet. Sie neigen dazu, weniger Stressanfälligkeit zu zeigen und fühlen sich am besten, wenn sie kleinere, aber häufigere Mahlzeiten zu sich nehmen. Zu viele Proteine oder Fette können bei ihnen Verdauungsprobleme und Müdigkeit verursachen.

Warum gibt es Unterschiedliche Stoffwechseltypen?

Die Entstehung der unterschiedlichen Stoffwechseltypen ist eng mit der Geschichte der menschlichen Evolution verknüpft. Als der moderne Homo sapiens Afrika vor etwa 100.000 Jahren verließ und sich über die Welt verbreitete, passten sich unsere Vorfahren langsam an die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und Nahrungsangebote ihrer neuen Lebensräume an. Diese Anpassungen geschahen jedoch nicht innerhalb eines einzigen Lebens, sondern über viele Generationen hinweg.

In Regionen wie Indien, wo pflanzliche Nahrung reichlich vorhanden war, entwickelten sich beispielsweise Menschen mit einer genetischen Prädisposition, die diese Nahrung effizient verstoffwechseln konnte. Im Gegensatz dazu mussten Menschen in kälteren, nördlicheren Regionen, in denen pflanzliche Nahrung knapp war, hauptsächlich auf tierische Nahrung zurückgreifen. Dies führte zur Entwicklung des Eiweißtyps, der tierische Proteine und Fette besser verwerten kann.

Die Bedeutung der Stoffwechseltypen für die Moderne Ernährung

In der heutigen Zeit haben sich die Lebensbedingungen und das Nahrungsangebot stark verändert. Der globale Handel bietet uns eine Fülle an Lebensmitteln aus aller Welt, und die Menschen sind mobiler denn je. Diese Vermischung von Populationen und Nahrungsmitteln hat es schwieriger gemacht, die für uns individuell passende Ernährung zu finden.

Die Bestimmung des eigenen Stoffwechseltyps nach Qiboli kann daher ein wertvolles Werkzeug sein, um sich selbst besser zu verstehen und eine Ernährung zu finden, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist unterstützt. Es geht dabei nicht um strikte Diäten, sondern um das Bewusstsein für die eigene Veranlagung und die Bedürfnisse des Körpers.

Fazit

Die unterschiedlichen Stoffwechseltypen nach Qiboli bieten einen personalisierten Ansatz zur Ernährung, der auf genetischen Grundlagen basiert. Indem wir unseren Stoffwechseltyp verstehen und unsere Ernährung darauf abstimmen, können wir unser Wohlbefinden steigern und ein gesundes, ausgeglichenes Leben führen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, unsere genetische Veranlagung nicht als Einschränkung, sondern als Chance zu sehen, unseren Körper besser zu verstehen und liebevoll mit uns selbst umzugehen.

Wenn du deinen Stoffwechseltyp wissen möchtest, dann schreib uns eine Mail mit dem Betreff „Qiboli Anfrage“. Wir freuen uns darauf!

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Schlaf im Sommer und sein Einfluss auf Deinen Säure-Basen-Haushalt

Der Sommer bringt lange, sonnige Tage und warme Nächte mit sich. Während viele die warmen Temperaturen und das zusätzliche Tageslicht genießen, kann der Schlaf im Sommer eine Herausforderung sein. Ein oft übersehener Aspekt in diesem Zusammenhang ist der Einfluss der sommerlichen Schlafbedingungen auf den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. In diesem Artikel beleuchten wir, wie der Schlaf im Sommer mit dem Säure-Basen-Haushalt interagiert und geben Tipps, wie Du auch in heißen Nächten gut schlafen kann.

Schlaf im Sommer und sein Einfluss auf Deinen Säure-Basen-Haushalt

Was ist der Säure-Basen-Haushalt?

Der Säure-Basen-Haushalt ist das Gleichgewicht zwischen sauren und basischen (alkalischen) Substanzen im Körper. Dieses Gleichgewicht ist essentiell für eine optimale Funktion der Zellen und Organe. Der pH-Wert des Blutes liegt idealerweise zwischen 7,35 und 7,45. Eine Verschiebung dieses Wertes kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen.

Einfluss des Schlafs auf den Säure-Basen-Haushalt

Schlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung vieler physiologischer Prozesse, einschließlich des Säure-Basen-Haushalts. Während des Schlafs finden Reparatur- und Regenerationsprozesse statt, die für das Gleichgewicht der körpereigenen Systeme unerlässlich sind. Ein gestörter Schlaf kann zu einer Ansammlung von sauren Stoffwechselprodukten führen, die Dein Körper belasten.

Sommerliche Schlafprobleme und deren Auswirkungen

Im Sommer kann es aufgrund der höheren Temperaturen und der längeren Tage zu Schlafproblemen kommen. Die Hitze kann das Einschlafen erschweren, und selbst wenn man einschläft, kann die Qualität des Schlafs beeinträchtigt sein. Dies hat mehrere Auswirkungen.

  1. Erhöhte Säureproduktion: Stress und unruhiger Schlaf können zu einer vermehrten Produktion von Stresshormonen wie Cortisol führen. Diese Hormone können den Stoffwechsel beeinflussen und zu einer höheren Säureproduktion führen.
  2. Verlust von Elektrolyten: Durch vermehrtes Schwitzen verliert Dein Körper wichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium. Diese sind notwendig, um das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
  3. Beeinträchtigte Entgiftung: Dein Körper entgiftet hauptsächlich während des Schlafs. Schlechter oder zu kurzer Schlaf kann die Entgiftungsprozesse behindern, was zu einer Ansammlung von Säuren führen kann.

Tipps für besseren Schlaf im Sommer

Um den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen und gut zu schlafen, auch wenn die Nächte heiß sind, können folgende Maßnahmen helfen:

  1. Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen. Füge eine Prise Salz oder Elektrolyte hinzu, um den Elektrolythaushalt zu unterstützen.
  2. Leichte, basenreiche Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann helfen, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren. Vermeide schwere, säurebildende Mahlzeiten vor dem Schlafengehen.
  3. Kühle Schlafumgebung: Halte Dein Schlafzimmer kühl, indem du Fenster nachts offen lässt oder Ventilatoren verwendest. Leichte Bettwäsche aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle kann ebenfalls helfen.
  4. Entspannungstechniken: Praktiziere Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, um Dein Stresslevel zu senken und einen tieferen, erholsameren Schlaf zu fördern.
  5. Regelmäßiger Schlafrhythmus: Versuche, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus beizubehalten, auch im Sommer. Gehe zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf.

Fazit

Der Sommer stellt besondere Herausforderungen für den Schlaf und damit auch für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers dar. Indem Du Dich bewusst um Deine Schlafhygiene und Deinen Flüssigkeits- sowie Elektrolythaushalt kümmerst, kannst Du sicherstellen, dass Dein Körper auch in den heißen Monaten gut regeneriert und im Gleichgewicht bleibt. Guter Schlaf ist nicht nur eine Frage des Wohlbefindens, sondern auch der Gesundheit – und ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt spielt dabei eine zentrale Rolle.

Ich trinke abends immer ein Getränk mit mehreren Mineralien. Wenn du daran interessiert bist, was für ein Getränk das ist, schreibe mir einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Blogbeitrag-Schlaf/Mineralien“.

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Umgang mit Hitze – Tipps und Tricks für heiße Tage

Der Sommer bringt nicht nur lange Tage und Urlaubsstimmung mit sich, sondern auch oft hohe Temperaturen, die belastend sein können. Hier sind einige hilfreiche Tipps und Tricks, wie Du die Hitze besser bewältigen kannst.

Umgang mit Hitze – Tipps und Tricks für heiße Tage

Hydration ist der Schlüssel

Wasser ist dein bester Freund an heißen Tagen. Dein Körper verliert durch das Schwitzen mehr Flüssigkeit als sonst, deshalb ist es wichtig, ausreichend zu trinken.

  • Regelmäßig trinken: Auch wenn man keinen Durst verspürt, sollte man regelmäßig Wasser trinken.
  • Wasserreiche Lebensmittel: Melonen, Gurken und Orangen sind nicht nur erfrischend, sondern helfen auch, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.
  • Vermeiden von Alkohol und Koffein: Diese Getränke wirken entwässernd und können den Flüssigkeitsverlust verstärken.

 Kleidung und Sonnenschutz

Die richtige Kleidung und ein angemessener Sonnenschutz sind essenziell.

  • Leichte und helle Kleidung: Dunkle Farben absorbieren mehr Wärme. Wähle leichte, luftige und helle Kleidungsstücke aus Baumwolle oder Leinen.
  • Hut und Sonnenbrille: Ein breitkrempiger Hut schützt Gesicht und Nacken, während eine Sonnenbrille die Augen vor UV-Strahlen schützt.
  • Sonnencreme: Eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) sollte regelmäßig aufgetragen werden, um Sonnenbrand und Hautschäden zu vermeiden.

 Kühle Oasen schaffen

Es ist wichtig, sich regelmäßig abzukühlen.

  • Ventilatoren und Klimaanlagen: Diese Geräte können eine große Erleichterung bringen. Stelle sicher, dass die Klimaanlage richtig gewartet wird, um Effizienz zu gewährleisten.
  • Kühle Duschen: Mehrere kurze, kühle Duschen über den Tag verteilt können helfen, Deine Körpertemperatur zu regulieren.
  • Feuchte Tücher: Ein feuchtes Tuch im Nacken oder auf der Stirn kann sofort Abkühlung verschaffen.

 Richtig essen

Auch die Ernährung kann Einfluss auf Dein Wohlbefinden bei Hitze haben.

  • Leichte Mahlzeiten: Vermeide schwere und fettreiche Mahlzeiten. Leichte Speisen wie Salate, Früchte und Gemüse sind ideal.
  • Mehrere kleine Mahlzeiten: Iss lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, anstatt wenige große.

 Aktivitäten anpassen

Passe Deinen Tagesablauf den Temperaturen an.

  • Frühe oder späte Aktivitäten: Vermeide körperliche Anstrengung in den heißesten Stunden des Tages (zwischen 11 und 17 Uhr). Plane Outdoor-Aktivitäten für den frühen Morgen oder späten Abend.
  • Pausen einlegen: Mache regelmäßig Pausen im Schatten oder in klimatisierten Räumen.

 Vorsicht bei Anzeichen von Hitzestress

Es ist wichtig, die Anzeichen von Hitzestress zu erkennen und ernst zu nehmen.

  • Symptome erkennen: Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und übermäßiges Schwitzen sind Anzeichen dafür, dass Dein Körper überhitzt ist.
  • Sofortmaßnahmen: Bei ersten Anzeichen sofort in den Schatten gehen, Wasser trinken und sich abkühlen. Im Notfall medizinische Hilfe rufen.

Fazit

Hitze kann anstrengend sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und diesen praktischen Tipps lässt sich auch der heißeste Sommer gut überstehen. Denke daran, auf Deinen Körper zu hören und ihm die nötige Pflege und Abkühlung zu gönnen. So kannst Du die warmen Tage sicher und angenehm genießen.

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Vorbereitung auf lange Anstrengung – Leitfaden

Ob Du Dich auf einen Marathon, eine Wanderung, eine lange Fahrradtour oder eine andere körperlich anspruchsvolle Aktivität vorbereitest – die richtige Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Hier sind einige wichtige Schritte, um Dich optimal auf lange Anstrengungen vorzubereiten.

Vorbereitung auf lange Anstrengung – Leitfaden

Trainingsplan erstellen

Ein gut durchdachter Trainingsplan ist essenziell. Beginne mindestens 12-16 Wochen vor dem geplanten Event mit dem Training. Der Plan sollte sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining umfassen.

  • Ausdauertraining: Starte mit moderaten Distanzen und steigere diese wöchentlich um etwa 10%. Füge lange Trainingseinheiten ein, um Dich an die Dauer der Anstrengung zu gewöhnen.
  • Krafttraining: Stärke Deine Muskeln, besonders in den Beinen und dem Rumpfbereich. Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und Core-Workouts sind hilfreich.

Ernährung anpassen

Die richtige Ernährung unterstützt Deine Trainingsziele und stellt sicher, dass Dein Körper optimal funktioniert.

  • Kohlenhydrate: Diese sind Deine Hauptenergiequelle. Achte darauf, genügend Vollkornprodukte, Gemüse und Obst zu Dir zu nehmen.
  • Proteine: Unterstützt Deinen Muskelaufbau und Deine Regeneration mit magerem Fleisch, Fisch, Eiern und pflanzlichen Proteinquellen wie Bohnen und Linsen.
  • Fette: Gesunde Fette aus Nüssen, Samen, Avocados und Olivenöl sind ebenfalls wichtig.

Hydration sicherstellen

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, besonders bei längeren Anstrengungen. Trinke regelmäßig Wasser während des Trainings und vermeide dehydrierende Getränke wie Alkohol und koffeinhaltige Getränke in großen Mengen.

Ausrüstung testen

Die richtige Ausrüstung kann den Unterschied machen. Stelle sicher, dass Du Deine Kleidung, Schuhe und andere Ausrüstung während des Trainings ausgiebig testest, um Blasen und Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

  • Schuhe: Trage gut passende, bequeme Schuhe, die für Deine Aktivität geeignet ist.
  • Kleidung: Wähle atmungsaktive, feuchtigkeitsableitende Stoffe, die Scheuerstellen verhindern.
  • Zubehör: Rucksäcke, Trinksysteme und andere Ausrüstungsgegenstände sollten vorab getestet werden.

Mentale Vorbereitung

Lange Anstrengungen erfordern nicht nur körperliche, sondern auch mentale Stärke.

  • Visualisierung: Stelle Dir vor, wie Du die Herausforderung erfolgreich meisterst. Dies kann Deine Zuversicht stärken.
  • Atemtechniken: Lerne Atemtechniken, um Stress zu reduzieren und den Fokus zu behalten.
  • Pausen planen: Plane regelmäßige Pausen ein, um Dich mental und körperlich zu erholen.

Regeneration und Erholung

Die Regeneration ist ein wichtiger Bestandteil des Trainingsprozesses.

  • Schlaf: Stelle sicher, dass Du ausreichend schläfst, da dies entscheidend für Deine Erholung ist.
  • Ruhetage: Integriere Ruhetage in Deinen Trainingsplan, um Übertraining zu vermeiden.
  • Stretching und Massagen: Fördere Deine Muskelregeneration durch regelmäßiges Dehnen und Massieren.

Wettkampftag

Am Tag der Veranstaltung solltest Du gut vorbereitet sein.

  • Ernährung: Iss ein leicht verdauliches Frühstück mit einer guten Mischung aus Kohlenhydraten und Proteinen.
  • Aufwärmen: Wärme Dich gründlich auf, um die Muskeln auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten und Verletzungen zu vermeiden.
  • Pacing: Achte darauf, Dein Tempo zu halten und nicht zu schnell zu starten. Eine gleichmäßige Energieverteilung ist wichtig, um bis zum Ende durchzuhalten.

Fazit

Die Vorbereitung auf lange Anstrengungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Training, Ernährung, mentale Stärke und Erholung umfasst. Mit einem strukturierten Plan und der richtigen Einstellung kannst Du Deine Ziele erreichen und die Herausforderung erfolgreich meistern. Viel Erfolg!

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