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Abnehmen und MINDset

Ich bin mittlerweile seit über 20 Jahren in der Ernährungsberatung unterwegs. Ich lerne immer wieder neue Aspekte dazu, wie zum Beispiel den Stoffwechseltest. Und ich probiere alles auch immer mit meinem eigenen Körper aus, um mitreden zu können und meinen Kunden Rede und Antwort stehen zu können.

Abnehmen und MINDset

Immer wieder komme ich in der Beratung zu dem Schluss, dass es nicht das Essen allein ist, was über Gewicht und Performance entscheidet. Ein riesen Faktor ist das Thema Trinken: hier siehst Du in anderen Blogbeiträgen und meinen Youtube-Videos nähere Infos. Außerdem kommt es auf die Bewegung an. Ein recht einfaches Rechenbeispiel: wenn Du am Tag mehr Kalorien verbrauchst, als Du zu Dir nimmst, dann nimmst Du in der Regel ab. Das geht zum Einen über Kalorien einsparen oder indem Du mehr Kalorien verbrennst, also mehr Bewegung oder Sport in Deinen Alltag einbindest.

Was viele allerdings außer Acht lassen, ist das Thema MINDset. Ich habe oft Menschen, vor allem Frauen, in der Beratung, die schon so viel ausprobiert haben, dass Sie kaum mehr daran glauben, dass noch etwas helfen kann. Außerdem gibt es die verrücktesten Gründe und Glaubenssätze, warum Menschen Essen. Ich habe dazu vor vielen Jahren ein interessantes Buch gelesen, in dem Gründe aufgezählt waren, warum Menschen Essen. Da waren natürlich ganz verständliche Gründe wie: Hunger, Genuss, Gesellschaft, Energieaufnahme oder weil es dran ist. Und auch Gründe wie Lust, Frust oder Langeweile kann ich noch nachvollziehen. Wenn es aber darum geht, sich selbst oder jemand anderen zu belohnen oder zu bestrafen oder sich durch Essen und Übergewicht bemerkbar zu machen oder weil der Partner Dich gern dicker hätte, dann hört es für mich auf normal zu sein.

Diese und viele andere Gründe brauchen ein Update im MINDset. Oft fehlt das richtige Selbstbewusstsein, ein gesunder Umgang mit Essen und andere gesunde Gewohnheiten. Desweiteren gibt es oft die falschen Gedanken und Glaubenssätze zum Essen. Hier geht es dann meist nicht mehr ohne fremde Hilfe. Als Coach mit dem Thema Gesundheitspsychologie im Background bin ich da genau der richtige Ansprechpartner.

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So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Du hörst es überall: Viel trinken ist gesund! Wahrscheinlich ergeht es dir, wie vielen anderen. Du vergisst im Alltag und Büro zu trinken. Ich habe 3 Tipps, mit denen du deine Trinkmenge erreichst.

So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Anzeichen für Wassermangel
Woran erkennst du überhaupt, dass du zu wenig getrunken hast? Eine Möglichkeit ist nach einem Toilettengang in die Toilettenschüssel zu schauen. Welche Farbe hat dein Urin? Dunkelgelber Urin, welcher zusätzlich streng riecht, ist die größte Alarmglocke. Dann solltest du unbedingt mehr trinken. Ebenfalls sind Kopfschmerzen ein Anzeichen für Wassermangel.

Tipp 1: Deine erforderliche Wassermenge im Blick haben

Am besten stellst du dir die richtige Menge schon morgens zusammen. Beispielsweise mit einer großen Wasserflasche. So hast du immer im Blick, wie viel du schon geschafft hast.

Tipp 2: Verwende Hilfsmittel
In den App-Stores gibt es viele Apps, die dich ans Trinken erinnern. Besonders niedlich ist die „Plant Nanny“ App. Falls du es lieber analog magst, könntest du dir deine getrunkene Wassermenge auch auf einen Zettel notieren.

Tipp 3: Das richtige Gefäß
Der eine trinkt besser aus einem Glas und wieder ein anderer trinkt besser aus einer Flasche. Überlege dir aus welcher Öffnung du am besten trinken kannst. Ebenfalls solltest du darüber Nachdenken, welche Gefäßgröße sich für dich anbietet. Ich habe mir vor einiger Zeit eine neue Trinkflasche besorgt und festgestellt, dass diese genau die perfekte Öffnung für mich hat. Die Öffnung schließt direkt an meinem Mund ab. So fließt das Wasser schnell in meinen Körper. Die Falsche hat ein Volumen von einem halben Liter.

Fassen wir noch mal zusammen

Stelle dir deine erforderliche Wassermenge morgens zusammen
Verwende Hilfsmittel wie Apps
Nutze das richtige Gefäß

Ich wünsche dir viel Erfolg und Prost!

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Abnehmen durch 16:8 Fasten – Klappt das?

Das Thema 16:8 Fasten schwirrt durch die Medien rauf und runter. 15 Jahre habe ich in meiner Ernährungsberatung den Kunden empfohlen: morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettelmann zu essen. Mir war es wichtig meinen Kunden zu vermitteln, dass sie keine Mahlzeit auslassen, sollen. Meine Klienten erzielten durch diese Tipps sehr gute Erfolge im Abnehmen, mehr Energie und besseren Schlaf. 

Abnehmen durch 16:8 Fasten Klappt das? 

Ich habe mich wirklich lange Zeit gewehrt „16:8 Fasten“ auszuprobieren. In meinem Freundeskreis hörte ich immer häufiger sehr positive Stimmen über diese Methode und ich wurde neugierig. Die ersten vier Wochen war ich sehr skeptisch und fühlte mich mit dem „16:8 Fasten“ eher unwohl, weil es so sehr gegen meine Prinzipien war.  

Nach den vier Wochen stellte ich mich auf die Waage. Tatsächlich habe ich 5 Kilo abgenommen. Ganz objektiv gesehen, habe ich auch mehr Energie gehabt und habe besser geschlafen.  
Ein Jahr später habe ich noch mal „16:8 Fasten“ durchgezogen und erneut habe ich 5 Kilo abgenommen.  

Das Experiment zeigt mir, dass es wichtig ist auch für neues offen zu sein. Außerdem habe ich gelernt mit mir selbst nicht zu streng zu sein. Vorher habe ich stark darauf geachtet, nie eine Mahlzeit zu überspringen. Mein Umgang mit dem Thema Ernährung hat sich entspannt. 

Falls du nun auch neugierig geworden bist, probiere es einfach mal aus. Ziehe das Experiment mindestens vier Wochen durch, denn dein Körper braucht seine Zeit, um sich auf neue Konzepte einzustellen. Nicht für jeden ist „16:8 Fasten“ das Richtige. Für mich hat es gut funktioniert.  
 

Wenn du Fragen hast, schreibe mir sehr gerne. 

 Guten Appetit! Hol dir deine Energie zurück. 

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Welchen Wasserbedarf habe ich pro Tag und wie kommt der zustande?

Du sollst viel trinken, aber wie viel denn nun tatsächlich? Wie kannst du berechnen, welche Trinkmenge für dich genau die Richtige ist? Es gibt verschiedene Faktoren, auf die es ankommt, wie viel Wasser du tatsächlich brauchst. Grob kannst du pro 25 Kilo Körpergewicht, ein Liter Wasser rechnen. Also wenn du 50 Kilo wiegst, brauchst du 2 Liter. Wenn du 75 Kilo wiegst, brauchst du 3 Liter.

Für einen genaueren Richtwert berechnest du pro Kilogramm Körpergewicht 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeit. Also wenn du 70 Kilo wiegst, sind das 2,1 bis 2,8 Liter pro Tag.

Welchen Wasserbedarf habe ich pro Tag und wie kommt der zustande?

Die Wassermenge variiert durch deinen Tagesablauf

Sitzt du den ganzen Tag nur am Schreibtisch und in einem Raum, in dem eine moderate Temperatur herrscht, dann ist die berechnete Trinkmenge sehr passend. Sitzt du im Winter in einem beheizten Raum mit trockener Heizungsluft, benötigst du schnell mal einen halben Liter Wasser mehr pro Tag. Wenn du dich körperlich betätigst, dann brauchst du einen halben Liter oder einen Liter mehr pro Tag. Bist du eine sportliche Person? Dann solltest du wissen, dass du pro Stunde Sport auch etwa 500 bis 1000 Milliliter mehr Wasser am Tag benötigst.

Fazit

Um gesund zu leben ist es essenziell genug Wasser zu trinken. Andere Flüssigkeiten wie Säfte oder Kaffee sind für den Genuss da, ihr Zweck ist nicht deinen Flüssigkeitsbedarf zu erreichen. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie soll ich es schaffen so viel zu trinken?

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Kaffee oder Tee: Was ist besser für deine Gesundheit?

Du hast verstanden, du sollst viel trinken. Doch was solltest du trinken: Kaffee oder Tee? Bitte versuche nicht dein Flüssigkeitsbedarf mit Tee oder Kaffee zu erreichen. Das beste für deinen Körper ist stilles Wasser.

Kaffee oder Tee: Was ist besser für deine Gesundheit?

Was bewirkt Koffein?

Im direkten Vergleich zwischen Tee und Kaffee empfehle ich dir eher auf Tee zurückzugreifen. Eine Ausnahme ist schwarzer Tee, da die Koffeinmenge vergleichbar mit Kaffee ist. Koffein/Teein erhöht deinen Stoffwechsel. Ein angekurbelter Stoffwechsel verbraucht Flüssigkeit. Das bedeutet, dass du nach einer Tasse schwarzem Tee unterm Strich noch mehr trinken musst, um deinen Flüssigkeitsbedarf zu erreichen. Außerdem wird Kaffee häufig nicht schwarz getrunken, sondern mit Milch oder Zucker. Getränke dieser Art würde ich eher als Mahlzeit bezeichnen.

Fazit

Tee mit wenig Koffein kann man schon mal machen und auch schwarzen Tee in geringen Mengen ist okay. Meine Devise ist nichts zu verbieten. Man darf sich auch etwas gönnen, aber nur in Maßen. Am besten trinkst du in großen Mengen stilles Wasser. Wenn du dich jetzt fragst: wie viel du an einem Tag trinken solltest, dann lese gerne diesen Artikel. Dort erfährst du alle wichtigen Infos.

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne. Prost!

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Sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll?

Bei allen Ernährungsfragen, die du in den Medien siehst, kommt immer wieder die Frage auf Nahrungsergänzungsmittel ja oder nein. Grundsätzlich haben wir in Deutschland keinen Vitaminmangel, der uns krank macht.

Sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll?

Aber den meistens Menschen in Deutschland fehlen Vitamine, um topfit und Energie geladen zu sein. Du musst dich entscheiden, was du möchtest. Möchte ich einfach nur nicht krank sein? Oder möchte ich topfit und leistungsfähig sein?

Vitaminbedarf mit einer gesunden Ernährung erreichen

Ja, du kannst alle Vitamine über eine gesunde Ernährung aufnehmen. Diese Art von Ernährung braucht viel Zeit, Geld und Disziplin. Vor 15 Jahren habe ich angefangen mich intensiv mit dem Thema „gesunde Ernährung“ und „Nahrungsergänzungsmittel“ zu beschäftigen. Was bräuchte ich alles, um mich optimal zu ernähren und auf der anderen Seite zu gucken, was gibt es denn alles an Möglichkeiten zum Supplementieren.

Meine Erfahrung mit Nahrungsergänzungsmittel

Zum einen ist Supplementieren, um einiges einfacher und zum anderen kam in mir die Kauffrau durch. Ich dachte mir, wenn es doch so einen großen Nahrungsergänzungsmittel Markt gibt, könnte ich Produkte in mein Portfolio aufnehmen. So begann meine Suche. Ich probierte viel aus und fragte mich: Was könnte für mich und meine Kunden genau das Richtige sein?

Und ich habe das richtige Produkt gefunden. Seit 12 Jahren supplementiere ich. Und warum? Damit ich morgens gut in den Tag starte, damit ich nachts gut und erholsam schlafen kann. Und damit ich tagsüber voller Energie und Leistungsfähigkeit bin. Denn mir persönlich reicht es nicht, einfach nur nicht krank zu sein.

Wenn du Interesse für Supplements oder Fragen hast, dann melde dich gerne bei mir. Ansonsten verlinke ich dir den Shop aus dem ich meine Produkte beziehe.

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Brauchen wir wirklich 5 Mal am Tag Obst und Gemüse?

An apple a day keeps the doctor away. Ein Apfel am Tag ist natürlich schon mal besser als gar keiner. Doch dein Körper möchte mehr Gemüse und Obst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag. Als eine Portion zählt eine handvoll Obst und Gemüse.

Solltest du mehr Gemüse oder mehr Obst essen?

Ich empfehle mehr Gemüse als Obst zu essen. Am besten 3-4 Portionen Gemüse und 1-2 Portionen Obst. Der Grund dafür liegt im Fruchtzucker. Der Anteil von Fruchtzucker ist in den meisten Obstsorten recht hoch. Deshalb lieber mehr Gemüse essen. Am besten integrierst du das Gemüse in deine Mahlzeiten.

Wofür braucht dein Körper Gemüse und Obst?

Obst und Gemüse liefern Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Du kannst Ballaststoffe mit deiner Zahnbürste vergleichen. Ballaststoffe putzen deinen Darm. Je mehr Ballaststoffe dein Körper bekommt, desto sauberer ist dein Darm. Wenn du täglich genug Ballaststoffe zu dir nimmst, bleiben nur wenige Rückstände im Darm zurück.

Außerdem stecken im Obst und Gemüse viele Vitamine und Vitalstoffe. Diese Stoffe befinden sich im Obst und Gemüse, welches reif gepflückt und nicht lange gelagert wurde. Diese Voraussetzungen findest du im regionalen und saisonalen Angebot. Des Weiteren solltest du das Obst und Gemüse möglichst roh essen.

 Fazit

5 Portionen Gemüse und Obst am Tag sind ein sehr guter Richtwert. Du erhältst eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, mehr Energie und eine bessere Verdauung.

Also ran ans Gemüse und Obst!

Hol dir deine Energie zurück.