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Hitzebedingte Sportübungen – Anpassung und Übungen für heiße Tage

Sport und Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Doch bei hohen Temperaturen kann das Training zu einer echten Herausforderung werden. Um auch bei Hitze effektiv und sicher zu trainieren, sind spezielle Anpassungen und Übungen notwendig.

Hitzebedingte Sportübungen – Anpassungen und Übungen für heiße Tage

Allgemeine Tipps für das Training bei Hitze

  1. Zeitpunkt des Trainings: Trainiere in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden, wenn die Temperaturen kühler sind.
  2. Hydration: Trinke vor, während und nach dem Training ausreichend Wasser. Vermeide koffeinhaltige und alkoholische Getränke, da sie Deinen Körper zusätzlich dehydrieren können.
  3. Kleidung: Trage leichte, atmungsaktive und helle Kleidung, die Deinen Schweiß gut aufnimmt und die Luftzirkulation fördert.
  4. Sonnenschutz: Verwende Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, trage eine Sonnenbrille und eine Mütze oder ein Kopftuch.
  5. Pausen: Mache regelmäßige Pausen im Schatten, um Überhitzung zu vermeiden.
  6. Intensität reduzieren: Passe die Intensität Deines Trainings an die Hitze an. Höre auf Deinen Körper und vermeide Überanstrengung.

Geeignete Übungen bei Hitze

  1. Schwimmen
    • Vorteile: Schwimmen ist ideal bei hohen Temperaturen, da das Wasser den Körper kühlt und gleichzeitig ein effektives Ganzkörpertraining ermöglicht.
    • Anpassung: Schwimme in einem Pool oder im offenen Wasser in den kühleren Tageszeiten. Vermeide zu stark beheizte Pools.
  2. Yoga im Schatten
    • Vorteile: Yoga fördert die Flexibilität, stärkt die Muskulatur und beruhigt den Geist.
    • Anpassung: Führe Yoga-Übungen im Schatten oder in einem gut belüfteten Raum durch. Konzentriere Dich auf weniger intensive Posen wie den herabschauenden Hund, die Kobra und die Kinderpose.
  3. Leichtes Laufen oder Gehen
    • Vorteile: Diese Aktivitäten sind einfach durchzuführen und können in der Intensität leicht angepasst werden.
    • Anpassung: Laufe oder gehe in schattigen Parks oder Waldwegen. Achte darauf, langsam zu starten und das Tempo bei Bedarf zu reduzieren.
  4. Radfahren
    • Vorteile: Radfahren bietet ein gutes kardiovaskuläres Training und ist weniger belastend für die Gelenke.
    • Anpassung: Fahre auf schattigen Strecken und vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Trage einen gut belüfteten Helm und Sonnenbrille.
  5. Wasser-Aerobic
    • Vorteile: Wie Schwimmen hilft auch Wasser-Aerobic dabei, Deinen Körper zu kühlen und gleichzeitig die Muskulatur zu stärken.
    • Anpassung: Führe die Übungen in einem Pool durch und passe die Intensität an dein Fitnesslevel an.

Spezielle Anpassungen für das Training bei Hitze

  • Intervalltraining: Führe kürzere, intensivere Intervalle durch, gefolgt von längeren Ruhephasen. Dies reduziert die Gesamtbelastung und ermöglicht Erholung in kühleren Umgebungen.
  • Cool-down-Rituale: Beende Dein Training mit Dehnübungen und langsamen Bewegungen im Schatten, um Deinen Körper langsam abzukühlen.
  • Elektronische Helfer: Nutze Fitness-Tracker oder Apps, um Deine Herzfrequenz und Temperatur im Auge zu behalten. Diese Geräte können Warnungen ausgeben, wenn Du Dich überanstrengst.

Fazit

Sportliche Betätigung bei hohen Temperaturen erfordert spezielle Anpassungen und eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Signale Deines eigenen Körpers. Indem Du Dein Training an die Hitze anpasst und geeignete Übungen auswählst, kannst Du auch bei sommerlichen Temperaturen aktiv und fit bleiben. Vergiss nicht, regelmäßig Wasser zu trinken und Pausen einzulegen, um Überhitzung und Dehydrierung zu vermeiden.

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Regeneration – Der Schlüssel zur Erholung und Leistungssteigerung

Regeneration ist ein zentraler Bestandteil eines jeden Trainings- und Gesundheitsprogramms. Dies bezeichnet den Prozess, durch den sich Dein Körper nach physischen, mentalen und emotionalen Belastungen erholt und wieder aufbaut. Dieser Prozess ist entscheidend für die Leistungssteigerung, die Vermeidung von Verletzungen und das allgemeine Wohlbefinden.

Regeneration – Der Schlüssel zur Erholung und Leistungssteigerung

Warum ist Regeneration wichtig?

  1. Muskelreparatur und -wachstum: Nach intensiver körperlicher Aktivität entstehen kleine Risse in den Muskelfasern. Während der Regenerationsphase repariert Dein Körper diese Risse und stärkt die Muskeln, was zu Muskelwachstum und -stärkung führt.
  2. Vermeidung von Übertraining: Übertraining kann zu chronischer Erschöpfung, Leistungsabfall und erhöhtem Verletzungsrisiko führen. Regelmäßige Regenerationsphasen helfen, das Gleichgewicht zu bewahren und das Risiko von Übertraining zu minimieren.
  3. Mentale Erholung: Neben körperlicher Erholung ist auch die mentale Regeneration wichtig. Sie hilft, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und die Motivation aufrechtzuerhalten.

Methoden der Regeneration

Es gibt verschiedene Ansätze und Techniken zur Förderung der Regeneration, die individuell angepasst werden können.

  1. Schlaf: Ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf ist eine der effektivsten Regenerationsmethoden. Während des Schlafs durchläuft Dein Körper wichtige Erholungsprozesse, einschließlich Muskelreparatur und Hormonregulierung.
  2. Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt die Regeneration. Insbesondere Proteine sind wichtig für Deinen Muskelaufbau und -reparatur.
  3. Hydration: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für den Erholungsprozess, da es hilft, Nährstoffe zu transportieren und Abfallprodukte aus dem Körper zu entfernen.
  4. Aktive Erholung: Leichte Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga können die Durchblutung fördern und Deine Regeneration beschleunigen, ohne den Körper zusätzlich zu belasten.
  5. Massage und Physiotherapie: Massagen und physiotherapeutische Behandlungen können Muskelverspannungen lösen, die Durchblutung verbessern und Deine Erholung beschleunigen.
  6. Kälte- und Wärmebehandlung: Wechselbäder, Kältepackungen und Saunagänge können Entzündungen reduzieren, Schmerzen lindern und Deine Durchblutung fördern.

Weitere Methoden

  • Dehnübungen
  • Ausrollen mit einer Faszienrolle oder -ball
  • Akupressur Matte

Regenerationsstrategien im Alltag integrieren

Eine effektive Regenerationsstrategie sollte individuell angepasst und regelmäßig in den Alltag integriert werden. Hier sind einige Tipps:

  • Planung: Plane Regenerationsphasen fest in Deinen Trainingsplan ein, genauso wie intensive Trainingseinheiten.
  • Körperbewusstsein: Höre auf Deinen Körper und erkenne frühzeitig Anzeichen von Überlastung oder Erschöpfung.
  • Balance finden: Finde eine Balance zwischen Training und Erholung, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
  • Entspannungstechniken: Integriere Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeit in Deinen Alltag, um auch mental zu regenerieren.

Fazit

Regeneration ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Gesundheits- und Fitnessprogramms. Dies ermöglicht es Deinem Körper, sich von den Belastungen des Alltags zu erholen, sich anzupassen und stärker zurückzukehren. Durch die Integration effektiver Regenerationsmethoden kannst Du Deine Leistungsfähigkeit steigern, Verletzungen vorbeugen und ein allgemeines Wohlbefinden erreichen. Denke daran: Die Zeit, die Du in Deine Erholung investierst, ist genauso wichtig wie die Zeit, die Du ins Training steckst.

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Vorbereitung auf lange Anstrengung – Leitfaden

Ob Du Dich auf einen Marathon, eine Wanderung, eine lange Fahrradtour oder eine andere körperlich anspruchsvolle Aktivität vorbereitest – die richtige Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Hier sind einige wichtige Schritte, um Dich optimal auf lange Anstrengungen vorzubereiten.

Vorbereitung auf lange Anstrengung – Leitfaden

Trainingsplan erstellen

Ein gut durchdachter Trainingsplan ist essenziell. Beginne mindestens 12-16 Wochen vor dem geplanten Event mit dem Training. Der Plan sollte sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining umfassen.

  • Ausdauertraining: Starte mit moderaten Distanzen und steigere diese wöchentlich um etwa 10%. Füge lange Trainingseinheiten ein, um Dich an die Dauer der Anstrengung zu gewöhnen.
  • Krafttraining: Stärke Deine Muskeln, besonders in den Beinen und dem Rumpfbereich. Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und Core-Workouts sind hilfreich.

Ernährung anpassen

Die richtige Ernährung unterstützt Deine Trainingsziele und stellt sicher, dass Dein Körper optimal funktioniert.

  • Kohlenhydrate: Diese sind Deine Hauptenergiequelle. Achte darauf, genügend Vollkornprodukte, Gemüse und Obst zu Dir zu nehmen.
  • Proteine: Unterstützt Deinen Muskelaufbau und Deine Regeneration mit magerem Fleisch, Fisch, Eiern und pflanzlichen Proteinquellen wie Bohnen und Linsen.
  • Fette: Gesunde Fette aus Nüssen, Samen, Avocados und Olivenöl sind ebenfalls wichtig.

Hydration sicherstellen

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, besonders bei längeren Anstrengungen. Trinke regelmäßig Wasser während des Trainings und vermeide dehydrierende Getränke wie Alkohol und koffeinhaltige Getränke in großen Mengen.

Ausrüstung testen

Die richtige Ausrüstung kann den Unterschied machen. Stelle sicher, dass Du Deine Kleidung, Schuhe und andere Ausrüstung während des Trainings ausgiebig testest, um Blasen und Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

  • Schuhe: Trage gut passende, bequeme Schuhe, die für Deine Aktivität geeignet ist.
  • Kleidung: Wähle atmungsaktive, feuchtigkeitsableitende Stoffe, die Scheuerstellen verhindern.
  • Zubehör: Rucksäcke, Trinksysteme und andere Ausrüstungsgegenstände sollten vorab getestet werden.

Mentale Vorbereitung

Lange Anstrengungen erfordern nicht nur körperliche, sondern auch mentale Stärke.

  • Visualisierung: Stelle Dir vor, wie Du die Herausforderung erfolgreich meisterst. Dies kann Deine Zuversicht stärken.
  • Atemtechniken: Lerne Atemtechniken, um Stress zu reduzieren und den Fokus zu behalten.
  • Pausen planen: Plane regelmäßige Pausen ein, um Dich mental und körperlich zu erholen.

Regeneration und Erholung

Die Regeneration ist ein wichtiger Bestandteil des Trainingsprozesses.

  • Schlaf: Stelle sicher, dass Du ausreichend schläfst, da dies entscheidend für Deine Erholung ist.
  • Ruhetage: Integriere Ruhetage in Deinen Trainingsplan, um Übertraining zu vermeiden.
  • Stretching und Massagen: Fördere Deine Muskelregeneration durch regelmäßiges Dehnen und Massieren.

Wettkampftag

Am Tag der Veranstaltung solltest Du gut vorbereitet sein.

  • Ernährung: Iss ein leicht verdauliches Frühstück mit einer guten Mischung aus Kohlenhydraten und Proteinen.
  • Aufwärmen: Wärme Dich gründlich auf, um die Muskeln auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten und Verletzungen zu vermeiden.
  • Pacing: Achte darauf, Dein Tempo zu halten und nicht zu schnell zu starten. Eine gleichmäßige Energieverteilung ist wichtig, um bis zum Ende durchzuhalten.

Fazit

Die Vorbereitung auf lange Anstrengungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Training, Ernährung, mentale Stärke und Erholung umfasst. Mit einem strukturierten Plan und der richtigen Einstellung kannst Du Deine Ziele erreichen und die Herausforderung erfolgreich meistern. Viel Erfolg!

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Outdoor-Sport im Sommer

Der Sommer ist die perfekte Jahreszeit, um die Natur zu genießen und gleichzeitig fit zu bleiben. Outdoor-Sportarten bieten nicht nur eine Möglichkeit, sich zu bewegen, sondern auch die Schönheit der Natur zu erleben. Hier sind einige der besten Outdoor-Aktivitäten für den Sommer und wertvolle Tipps, um das Beste daraus zu machen.

Outdoor-Sport im Sommer

Wandern

Warum Wandern? Wandern ist eine großartige Möglichkeit, die Natur zu erkunden, sei es in den Bergen, Wäldern oder entlang von Küstenwegen. Es erfordert keine spezielle Ausrüstung und kann an die Fitness und das Können des Einzelnen angepasst werden.

Tipps:
  • Früh starten: Die Temperaturen sind am Morgen angenehmer.
  • Sonnencreme und Hut: Schutz vor der Sonne ist unerlässlich.
  • Genügend Wasser: Hydration ist besonders wichtig bei heißem Wetter.
  • Richtige Schuhe: Gute Wanderschuhe sind entscheidend für Komfort und Sicherheit.

Radfahren

Warum Radfahren? Radfahren ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, größere Distanzen zurückzulegen und gleichzeitig die Landschaft zu genießen. Es verbessert die Ausdauer und stärkt die Beinmuskulatur.

Tipps:
  • Route planen: Wähle schattige Routen und vermeiden stark befahrene Straßen.
  • Helm tragen: Sicherheit geht vor.
  • Reparaturkit: Ein kleines Set für Notfälle sollte immer dabei sein.
  • Hydration: Auch hier gilt, immer ausreichend Wasser mitnehmen.

Schwimmen

Warum Schwimmen? Schwimmen ist eine erfrischende Sportart, die den ganzen Körper trainiert. Es ist gelenkschonend und besonders an heißen Tagen sehr angenehm.

Tipps:
  • Sonnenschutz: Auch im Wasser kann man sich einen Sonnenbrand holen.
  • Nicht allein schwimmen: Besonders in offenen Gewässern ist es sicherer, nicht allein zu schwimmen.
  • Geeignete Orte: Wähle sichere Schwimmgebiete, die für ihre Wasserqualität und Sicherheit bekannt sind.

Laufen

Warum Laufen? Laufen ist eine der einfachsten und effektivsten Sportarten, um fit zu bleiben. Es kann überall durchgeführt werden und erfordert minimale Ausrüstung.

Tipps:
  • Kühle Tageszeiten: Laufe früh morgens oder spät abends, um der Hitze zu entgehen.
  • Atmungsaktive Kleidung: Leichte, atmungsaktive Materialien verhindern Überhitzung.
  • Langsam beginnen: Gerade bei hohen Temperaturen langsam starten und auf Deinen Körper hören.

Klettern

Warum Klettern? Klettern bietet ein intensives Ganzkörpertraining und ist gleichzeitig ein großartiges Abenteuer. Es verbessert die Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit.

Tipps:
  • Sicherheit zuerst: Immer die richtige Ausrüstung verwenden und die Sicherheitsregeln befolgen.
  • Mit einem Partner: Nie allein klettern.
  • Kurse belegen: Für Anfänger sind Kletterkurse empfehlenswert, um die Techniken zu erlernen.

Weitere Ideen

  • Stand-Up Paddleboarding (SUP)
  • Geocaching/ City Rally
  • Bogenschießen
  • Reiten
  • Kayaking
  • Outdoor-Yoga
  • Discgolf im Park
  • Federball

Allgemeine Tipps für den Outdoor-Sport im Sommer

  • Sonnenschutz: Verwende Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, trage einen Hut oder Cape und Sonnenbrillen.
  • Hydration: Trinke regelmäßig Wasser, um Dehydrierung zu vermeiden.
  • Pausen einlegen: Bei hohen Temperaturen sind regelmäßige Pausen wichtig, um Überanstrengung zu vermeiden.
  • Erste-Hilfe-Set: Ein kleines Set für Notfälle kann sehr nützlich sein.

Outdoor-Sport im Sommer kann unglaublich befriedigend und gesund sein, wenn man gut vorbereitet ist und die richtigen Vorsichtsmaßnahmen trifft. Genieße die warme Jahreszeit, bleibe aktiv und erlebe die Natur in vollen Zügen!

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Wie viele Kalorien verbrauchst Du im Alltag?

Kalorienverbrennen ist ein wesentlicher Bestandteil Deines gesunden Lebensstils. Es hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern auch dabei, den Energiehaushalt Deines Körpers auszugleichen. Doch wie viele Kalorien verbrennst Du eigentlich bei alltäglichen Aktivitäten?

Wie viele Kalorien verbrauchst Du im Alltag?

Grundumsatz und Leistungsumsatz

Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen Grundumsatz und Leistungsumsatz zu verstehen:

Grundumsatz (Basal Metabolic Rate, BMR): Die Menge an Kalorien, die Dein Körper in Ruhe verbrennt, um lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Zellproduktion aufrechtzuerhalten.
Leistungsumsatz (Total Daily Energy Expenditure, TDEE): Die Gesamtmenge an Kalorien, die Du täglich verbrennst, einschließlich aller körperlichen Aktivitäten.

Kalorienverbrennung bei Aktivitäten pro 30 Minuten

  • Spazierengehen 150 kcal
  • Staubsaugen 100 kcal
  • Putzen: 50 kcal
  • Gartenarbeit (leicht) 130 kcal
  • Einkaufen und Besorgungen:
  • Lebensmittel einkaufen 100 kcal
  • Krafttraining 200 kcal
  • Schwimmen 200 kcal
  • Radfahren 300 kcal
  • Seilspringen 100 kcal
  • Treppensteigen 51 kcal

Tipps, um im Alltag mehr Kalorien zu verbrennen

  • Aktivitäten integrieren: Nimm die Treppen anstatt des Aufzuges, gehe zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad, anstatt das Auto zu benutzen
  • Stehende Tätigkeiten: Nutze einen Stehschreibtisch oder mach regelmäßige Pausen zum Aufstehen und Dehnen
  • Freizeitaktivitäten: Finde Hobbys, die Bewegung beinhalten, wie Tanzen, Wandern oder Schwimmen.
  • Intervalltraining: Kurze, intensive Bewegungsphasen während des Tages können Deinen Stoffwechsel ankurbeln

Wie man ein Gefühl für die Kalorienverbrennung bekommt

Um ein genaueres Gefühl dafür zu bekommen, wie viele Kalorien Du verbrennst, kannst Du folgende Methoden nutzen:

  • Fitness-Tracker und Smartwatches: Diese Geräte können Deine Aktivitäten überwachen und eine Schätzung der verbrannten Kalorien liefern.
  • Kalorienrechner: Online-Tools und Apps ermöglichen es Dir, basierend auf Gewicht, Größe, Alter und Aktivitätsniveau Deine Kalorienverbrennung zu berechnen.
  • Ernährungstagebuch: Notieren Dir Deine Aktivitäten und Nahrungsaufnahme, um ein besseres Verständnis für Deine Energiebilanz zu entwickeln.

Fazit

Kalorienverbrennen im Alltag ist ein natürlicher Prozess, der durch einfache Veränderungen in Deiner Routine gesteigert werden kann. Indem Du Dir bewusst bist, wie viele Kalorien Du bei verschiedenen Aktivitäten verbrennst, kannst Du gezielt Maßnahmen ergreifen, um Deine Fitnessziele zu erreichen. Kleine Anpassungen in Deinem täglichen Leben können zu signifikanten Veränderungen in Deiner Gesundheit und Deinem Wohlbefinden führen.

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Frauenpower im Fitnessstudio – Muskelaufbau im Einklang mit dem Zyklus

Die Welt des Fitnesstrainings hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt, und Frauen spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle. Eine faszinierende Komponente, die oft übersehen wird, ist die Wechselwirkung zwischen dem weiblichen Zyklus und dem Muskelaufbau. In diesem Beitrag erkunden wir, wie Frauen ihre Fitnessziele in verschiedenen Phasen ihres Zyklus optimieren können.

Frauenpower im Fitnessstudio – Muskelaufbau im Einklang mit dem Zyklus

Der Menstruationszyklus im Überblick

Der weibliche Menstruationszyklus besteht aus vier Hauptphasen: Menstruation, Follikelphase, Ovulation und Lutealphase. Jede Phase wird von unterschiedlichen hormonellen Veränderungen begleitet, die sich auf die Energie, Leistungsfähigkeit und Erholungsfähigkeit auswirken können.

Menstruationsphase

Während dieser Phase, die etwa 3-7 Tage dauert, können Frauen aufgrund von Menstruationsbeschwerden wie Krämpfen und Müdigkeit eine reduzierte Trainingsleistung erfahren. Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und sich bei Bedarf Ruhe zu gönnen oder auf leichtere Trainingsaktivitäten umzusteigen.

Follikelphase

Die Follikelphase, die etwa 7-10 Tage dauert, ist durch einen Anstieg des Östrogens gekennzeichnet. Frauen erleben in dieser Zeit oft eine gesteigerte Energie und verbesserte Trainingsleistung. Dies ist die ideale Phase für intensives Krafttraining, da die Muskeln besser auf Belastung ansprechen.

Ovulationsphase

Die Ovulationsphase dauert in der Regel 3-5 Tage und wird von einem Anstieg von Östrogen und dem Eisprung begleitet. Frauen können in dieser Zeit weiterhin von erhöhter Energie profitieren, was sich positiv auf das Training auswirken kann. Es ist eine gute Zeit, um intensive Workouts fortzusetzen.

Lutealphase

Die Lutealphase, die etwa 10-14 Tage dauert, zeichnet sich durch einen Anstieg von Progesteron aus. Viele Frauen erleben in dieser Phase eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Stress und möglicherweise eine reduzierte Trainingsleistung. Dennoch können gezielte Workouts zur Stärkung des Körpers und zur Stressreduktion beitragen.

Tipps für effektiven Muskelaufbau

  1. Individuelle Anpassung: Jede Frau ist einzigartig, daher ist es wichtig, den eigenen Körper genau zu beobachten und das Training entsprechend anzupassen.
  2. Ernährung im Fokus: Eine ausgewogene Ernährung, die den individuellen Bedürfnissen während des Zyklus gerecht wird, ist entscheidend für den Muskelaufbau und die Erholung.
  3. Zyklus-Tracking: Die Verwendung von Apps oder Tagebüchern zur Aufzeichnung des Menstruationszyklus kann dabei helfen, Trainingspläne zu optimieren und den eigenen Körper besser zu verstehen.

Fazit

Dein weiblicher Zyklus kann eine entscheidende Rolle im Fitnessstudio spielen, wenn Du lernst, Deine Trainingseinheiten den verschiedenen Phasen anzupassen. Durch das Verständnis Deiner eigenen Körpersignale und die Anpassung von Training und Ernährung kannst Du Dein Muskelaufbau optimieren und gleichzeitig die individuellen Bedürfnisse Deines Körpers respektieren. Frauenpower im Fitnessstudio bedeutet nicht nur, hart zu trainieren, sondern auch intelligent und im Einklang mit Deinem eigenen Körper.

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Nimmt man besser mit Ausdauer- oder Krafttraining ab?

Auf dem Weg zu einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise stellen sich vielen die Frage: Was ist effektiver für die Gewichtsabnahme – Ausdauer- oder Krafttraining? Der Wunsch, Gewicht zu verlieren, führt häufig zu Überlegungen darüber, welche Trainingsform die besten Ergebnisse liefern. Ausdauertraining, wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, scheint auf den ersten Blick eine naheliegende Wahl zu sein, da es die Kalorienverbrennung fördert. Doch auch das Krafttraining, das den Aufbau von Muskelmasse und einen erhöhten Grundumsatz ermöglicht, hat seine Vorzüge. In diesem Zusammenhang stellen sich viele die Frage, welcher Ansatz optimal ist. Lass uns einen Blick auf beide Trainingsformen werfen, um die richtige Wahl zu treffen. 

Nimmt man besser mit Ausdauer- oder Krafttraining ab? 

Ausdauertraining 

Kalorienverbrennung 

Cardio-Training, wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, kann dazu beitragen, Kalorien zu verbrennen. Denn regelmäßiges aerobes Training fördert den Stoffwechsel, steigert die Fettverbrennung und trägt so zu einem effektiven Kaloriendefizit bei. 

Herz-Kreislauf-Gesundheit 

Ausdauertraining ist nicht nur ein Schlüssel zur Gewichtsabnahme, sondern auch zur Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Diese Art des Trainings stärkt das Herz, verbessert die Pumpfunktion und fördert die Durchblutung. Die positiven Auswirkungen auf Blutdruck und Cholesterinspiegel können das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren. Eine gesteigerte Ausdauer verbessert zudem die Leistungsfähigkeit im Alltag und steigert das allgemeine Wohlbefinden.  

Geringes Verletzungsrisiko  

Ausdauertraining weist im Allgemeinen ein geringeres Verletzungsrisiko im Vergleich zu intensivem Krafttraining auf. Die kontinuierlichen, rhythmischen Bewegungen belasten die Gelenke und Muskeln weniger stark, was besonders für Einsteiger oder Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen von Vorteil sein kann. Dennoch ist es wichtig, sich vor jedem Training ausreichend aufzuwärmen und die richtige Technik zu beachten, um Verletzungen vorzubeugen. 

Krafttraining 

Muskelmasse 

Eine der bedeutendsten Langzeitvorteile des Krafttrainings ist der Aufbau von Muskelmasse. Muskeln sind nicht nur für die aktive Bewegung verantwortlich, sondern sie verbrennen auch im Ruhezustand mehr Kalorien als Fettgewebe. Ein erhöhter Muskelanteil trägt somit dazu bei, den Grundumsatz zu steigern und unterstützt langfristig den Gewichtsverlust.  

Nachbrenneffekt 

Der Nachbrenneffekt nach intensivem Krafttraining ist ein faszinierender Aspekt. Während der Körper sich nach dem Training regeneriert, benötigt er zusätzlichen Sauerstoff, was zu einem erhöhten Kalorienverbrauch führt. Dieser Effekt kann Stunden nach dem Training anhalten, was einen zusätzlichen Beitrag zur Gesamtkalorienbilanz leisten kann.  

Körperformung 

Krafttraining geht über den reinen Gewichtsverlust hinaus und trägt dazu bei, die Körperform zu verbessern. Durch den gezielten Aufbau von Muskelmasse können Problemzonen gestrafft und definiert werden. Dies führt nicht nur zu einem ästhetisch ansprechenderen Erscheinungsbild, sondern kann auch das Selbstbewusstsein und die Körperwahrnehmung positiv beeinflussen. 

Empfehlung 

Die ideale Strategie, um abzunehmen ist eine Kombination aus beidem, da sie sich ergänzen können. Ausdauertraining kann dazu beitragen, Kalorien zu verbrennen und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, während Krafttraining den Muskelaufbau fördert und den Stoffwechsel ankurbeln kann. 

Wichtig ist auch eine ausgewogene Ernährung. Abnehmen basiert zu einem großen Teil auf der Kalorienbilanz, das heißt Du musst mehr Kalorien verbrennen, als Du zu Dir nimmst.  

 

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Neue Sportart ausprobieren

Warum hat es Vorteile neue Sportarten auszuprobieren? Und wie kommt man zu den neuen Sportarten?

Neue Sportart ausprobieren 

Vielfalt und Abwechslung

Indem Du verschiedene Sportarten ausprobierst, vermeidest Du Monotonie und hältst Deine Fitnessroutine interessant. Dies kann helfen, Deine Motivation und Engagement aufrechtzuerhalten.

Ganzheitliche Fitness

Jede Sportart beansprucht bestimmte Muskeln und fördert unterschiedliche Fähigkeiten. Durch die Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten kannst Du eine ganzheitlichere Fitness erreichen, die verschiedene Aspekte wie Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Geschicklichkeit anspricht. Außerdem kann das Erlernen neuer Bewegungen und Techniken dazu beitragen Deine Fitnessziele zu erreichen.

Positive Effekte

Sportarten bieten oft die Möglichkeit, Teil einer Gemeinschaft oder eines Teams zu werden. Das kann die sozialen Aspekte fördern und auch die Motivation steigern, regelmäßig an Aktivitäten teilzunehmen. Zudem bieten Sportarten unterschiedliche Möglichkeiten, um Stress abzubauen. Einige sind intensiver und dienen als Auslassventil für aufgestaute Energie, während andere, wie Yoga, auf Entspannung und Achtsamkeit abzielen.

Neue Fähigkeiten entwickeln und Vorlieben entdecken

Sportliche Vielseitigkeit fördert die Anpassungsfähigkeit Deines Körpers. Dies kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und Deine Gesundheit insgesamt zu verbessern. Außerdem macht das Erlernen neuer Fähigkeiten nicht nur Spaß, sondern stärkt auch Dein Selbstvertrauen. Du weißt nämlich im Voraus nicht, welche Sportarten Dir am meisten Spaß machen oder welche am besten zu Deinen persönlichen Vorlieben und Zielen passen. Das Ausprobieren verschiedener Sportarten hilft Dir dabei, Deine Vorlieben zu entdecken.

Die unterschiedlichsten Wege zu neuen Sportarten 

Schau Dir die Angebote von örtlichen Sportvereinen, Fitnessstudios oder Sporteinrichtungen an. Viele bieten verschiedene Kurse und Sportarten an, die Du ausprobieren kannst. Zudem bieten Sporteinrichtungen Probetrainings oder Schnupperstunden an. Nutze diese Gelegenheiten, um einen ersten Eindruck von einer Sportart zu bekommen, bevor Du Dich verpflichtest. Du kannst Dich auch über lokale Sportevents oder Community-Veranstaltungen informieren. Manchmal werden auch Schnupperkurse oder Demonstrationsveranstaltungen angeboten, bei denen Du einen Einblick in verschiedene Sportarten bekommen kannst. Mittlerweile findest Du auch ganz viele Informationen im Internet, also durchforste es nach Sportarten, die Dich interessieren könnten. Viele Sportorganisationen und Verbände haben Websites, auf denen sie ihre Aktivitäten vorstellen. Auch Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen können Dir helfen. Frag sie nach ihren sportlichen Interessen. Vielleicht haben sie Empfehlungen oder sind bereit, Dich bei ihren Aktivitäten mitzunehmen. Fitness-Apps und Online-Plattformen bieten Dir auch eine Vielzahl von Sportkursen an, die Du von zu Hause aus ausprobieren kannst, um zu sehen, welche Dir am besten gefallen.

Denke daran, dass es wichtig ist, aktiv zu bleiben und Sportarten zu finden, die Dir persönlich Spaß machen und zu Deinen Zielen passen. Der Schlüssel ist die Vielfalt, also zögere nicht, verschiedene Sportarten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu Dir passen. Also traue Dich neue Sportarten auszuprobieren und finde heraus, welche Dir am meisten Spaß machen. Denn insgesamt trägt das Ausprobieren neuer Sportarten dazu bei, eine umfassende Fitness und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Es kann auch dazu beitragen, Deine Freude an körperlicher Aktivität zu steigern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Du langfristig aktiv bleibst.

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Der Rücken und die Körperhaltung

Der Rücken und die Haltung spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden des menschlichen Körpers. Eine gute Haltung und ein gesunder Rücken sind entscheidend, um Schmerzen und Beschwerden zu vermeiden.

Der Rücken und die Körperhaltung

Haltung 

Ein gesunder Rücken ist entscheidend für Deine Beweglichkeit und Funktionalität Deines Körpers. Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das oft durch schlechte Haltung und mangelnde Bewegung verursacht wird. Die Haltung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Du Deinen Körper ausrichtest, wenn Du stehst, sitzt oder Dich bewegst. Eine gute Haltung bedeutet, dass Deine Wirbelsäule in ihrer natürlichen Krümmung unterstützt wird. Dies reduziert die Belastung der Muskeln und Bänder. 

Ergonomie

Die Gestaltung Deiner Arbeitsumgebung, insbesondere Deines Arbeitsplatzes, kann einen erheblichen Einfluss auf Deine Haltung haben. Ergonomische Möbel und Arbeitsgeräte können dazu beitragen, Deine gesunde Körperhaltung zu fördern. Bei Bedarf können ergonomische Hilfsmittel wie spezielle Stühle, Kissen oder orthopädische Matratzen helfen, Deine gesunde Haltung zu unterstützen und Rückenschmerzen zu lindern.

 Übungen

 Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen können dazu beitragen, Deine Muskulatur zu stärken und Deine Haltung zu verbessern. Dazu gehören Übungen zur Kräftigung der Rückenmuskulatur, des Rumpfes und der Bauchmuskulatur. Zudem kann Stress und Anspannung sich negativ auf Deine Haltung auswirken. Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi oder Meditation können dazu beitragen, Deine Muskulatur zu lockern und Stress abzubauen. Ein Bewusstsein für Deine Haltung im Alltag ist entscheidend. Versuche, Dich regelmäßig daran zu erinnern, Deine Wirbelsäule aufzurichten und Schultern zurückzunehmen, besonders wenn Du längere Zeit sitzt oder stehst.

Eine gute Haltung und eine starke Rückenmuskulatur sind der Schlüssel zu einem gesunden und schmerzfreien Rücken. Es ist wichtig, auf Deine Haltung und Deinen Rücken zu achten, um Probleme zu vermeiden oder zu lindern. Denke daran, dass die Umsetzung gesunder Gewohnheiten und eine bewusste Haltung im Alltag langfristige Vorteile für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden bieten kann.

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BGM für Azubis

BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wir können im Unternehmen gar nicht früh genug anfangen, uns um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu kümmern. Lieber vorsorgen, also echte Prävention, als später die Wehwehchen zu reparieren. Egal, ob Du selbst Azubi bist oder ob Du in Deinem Unternehmen Azubis beschäftigst, lies bitte weiter. Als Azubi gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Deine mentale Gesundheit zu fördern. Hier sind einige Tipps:

BGM für Azubis

Gesprächspartner

Wenn Du Dich gestresst oder überfordert fühlst, sprich mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder einem Berater. Es ist wichtig, sich mit anderen auszutauschen und Unterstützung zu suchen. Ganz bestimmt hast Du auch im Unternehmen einen Ansprechpartner oder eine Ausbilderin, mit denen Du reden kannst. Auch der Austausch mit anderen Azubis in Deinem Unternehmen oder in der Berufsschule kann sehr wertvoll sein. 

Me-Time

Plane regelmäßig Zeit für Dich selbst ein, um Dich zu entspannen und Deine Batterien aufzuladen. Es müssen keine wilden oder komplizierten Entspannungsmethoden sein. Mache einfach etwas, das Dir Freude bereitet, wie zum Beispiel Sport, Lesen oder Musik hören. 

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Deine Stimmung und Energie zu verbessern. Versuche gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in Deine Ernährung aufzunehmen. Reduziere Zucker und achte darauf, dass Du genug trinkst: Vor allem Wasser und nicht so viel süßes Zeug! 

Bewegung

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Stress abzubauen und Deine Stimmung zu verbessern. Versuche, mindestens 30 Minuten pro Tag in Bewegung zu sein. Da reicht neben Treppensteigen meistens schon ein Spaziergang aus. 

Realistische Ziele

Setze Dir realistische Ziele und plane Deine Zeit entsprechend. So, dass Du Deine Vorhaben erfolgreich umsetzen kannst und am Ende des Tages mit den Ergebnissen zufrieden bist. Vermeide es, Dir zu viel vorzunehmen und überfordert zu sein. Dann kommt häufig das Gefühl auf, dass Du es nicht kannst oder nicht schaffst. Das raubt Dir Energie. 

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