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Darf ich Wasser aus dem Wasserhahn trinken? Ist das ungesund?

Du sollst viel trinken und fragst dich jetzt vielleicht: Kann ich einfach das Leitungswasser trinken, oder ist das ungesund? Fragst du zwei verschiedene Experten, sagt der eine: „Trink gerne einfach das Leitungswasser“ und der zweite sagt: „Auf gar keinen Fall!“.

Darf ich Wasser aus dem Wasserhahn trinken? Ist das ungesund?

Wir haben alle schon einmal gehört, dass man mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen soll. Das gesündeste Getränk ist und bleibt dabei das gute, alte Wasser. Wer auf Mineralwasser aus der Flasche verzichten kann und keine Lust auf lästiges Kistenschleppen hat, der greift schnell mal zum Leitungswasser aus dem Wasserhahn, schließlich ist das ja quasi umsonst und super bequem und unkompliziert zu bekommen. Aber ist Leitungswasser überhaupt gesund oder solltest du lieber wieder auf gefiltertes Wasser umsteigen? Wie findest du heraus, ob dein Leistungswasser möglicherweise schädlich ist?

Vorgaben für Leitungswasser

Leitungswasser in Deutschland gilt als eins der bestkontrolliertesten Lebensmittel überhaupt. Es gibt gesetzliche Vorgaben, die wasserversorgenden Werke kümmern sich darum, alles herauszufiltern, was diese Vorgaben ergeben. Und so können wir auch hier bei uns sagen, dass das Leitungswasser wirklich gut kontrolliert ist und sich innerhalb der Grenzwerte aufhält.

Die Leitfähigkeit als wichtigster Indikator

Je intensiver man sich mit einem Thema beschäftigt, umso mehr verschiedene Informationen bekommt man. Wir müssen uns dazu die Leitfähigkeit von Wasser anschauen. Das wird in Mikrosiemens gemessen, je mehr Stoffe im Wasser gelöst sind, umso höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Das können gute Mineralien sein, das kann aber auch alles mögliche andere sein und man sagt, bis 120 Mikrosiemens ist es eine Leitfähigkeit, die wir gut ertragen können, es ist dann quasi Quellwasserqualität.

Und jetzt kommt es ganz darauf an, wie es bei dir vor Ort ist, wie hoch die Leitfähigkeit des Wassers ist. Wenn die noch einigermaßen im Rahmen ist, und man sagt so bis 200 ist das noch in Ordnung, dann kann man getrost auch noch Leitungswasser trinken. Wie du das für dich persönlich entscheidest, ob du dich entscheidest, einen Filter mit dazu zu nehmen, das Wasser auf verschiedenste Arten mitzufiltern, das ist dir dann selbst überlassen.

Und wenn wir jetzt mal Fünfe gerade sein lassen, es gibt so viele Dinge, wo ich positiv auf meine Gesundheit Einfluss nehmen kann oder wo ich Dinge machen kann, die nicht so positiv für meine Gesundheit sind und Wasser ist da ein Faktor davon. Schau also selbst für dich, wie viele Faktoren du ernst nehmen und dich ganz besonders drum kümmern möchtest.

So einfach ist es am Ende

Leitungswasser in Deutschland ist also grundsätzlich bedenkenlos trinkbar. Bleib jedoch informiert über die Eigenschaften deines lokalen Leitungswassers und recherchiere den Leitfähigkeitswert deiner Region. Liegt der im richtigen Rahmen kannst du deinen Wasserhahn als Flüssigkeitsspender nutzen und so wird es supersimpel und günstig, die tägliche Vorgabe von zwei Litern am Tag zu erreichen. In kaum einem anderen Bereich ist es so einfach, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. 

Du hast immer noch Schwierigkeiten, deinen täglichen Wasserbedarf zu erreichen? Schau doch mal mein Video „Mit diesem Trick lernst du ausreichend zu trinken!“ an. Dort gebe ich euch wertvolle Tipps, wie es zum Kinderspiel wird, jeden Tag zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Wenn Du selbst noch unsicher bist wie es Dir geht, haben wir einen Vitalcheck vorbereitet, wo Du das schnell herausfinden kannst. Klicke einfach einmal hier:

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Tue diese 3 Dinge vor dem Schlafengehen

Wer morgens mit Energie in einen neuen Tag starten will, sollte am Abend vorher die richtigen Dinge tun.“.

Tue diese 3 Dinge vor dem Schlafengehen

Du kannst am Abend, wenn Du ins Bett gehst, bereits die Grundlage dafür legen, dass Du gut in den nächsten Tag starten kannst. Du kannst es zu einem großen Teil selbst beeinflussen, ob Du gut schläfst und so auch gut in den nächsten Tag starten kannst. Was Du selbst dafür tun kannst, verraten wir Dir hier:

3 Punkte, die Du am Abend machen kannst, damit der Start in den nächsten Tag gut wird:

Punkt 1:  2 bis 3 Stunden kein Blaulicht auf die Augen

Sorge dafür, dass zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen keine elektronischen Geräte mehr auf Deine Augen treffen. Kann sein, dass Dir das schwerfällt, aber es hilft. Gemeint sind:

  • Fernseher
  • Smartphone
  • Tablet
  • Notebook
  • PC

Das Blaulicht in diesen Geräten sorgt dafür, dass die Melatoninproduktion dadurch beeinflusst wird. Das Umschalten von Wachzustand auf Schlafen funktioniert dann oft nicht optimal. Lieber wäre es ein Buch lesen.

Punkt 2: Trinke genug

Sorge dafür, dass Du den ganzen Tag über, aber besonders auch vor dem Schlafengehen, ausreichend trinkst. Über Nacht kümmert sich der Körper um den Säure-Basen-Haushalt. Der Körper möchte das Säure-Basen-Verhältnis ausgleichen, um morgens wieder erholt aufzuwachen. Der Körper kann dies aber nur, wenn er ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung hat. Ein Glas Wasser vor dem Schlafen wäre gut. Noch besser wäre sogar ein Glas Wasser mit basischen Mineralien.

Punkt 3: Abendroutine – Gedankenhygiene

Entwickle eine Abendroutine zum Thema Gedankenhygiene. Du kennst es vielleicht: Du kommst abends nicht so recht in den Schlaf, weil Tausend Gedanken noch durch Deinen Kopf kreisen. Man kommt nicht zur Ruhe. Es gibt unterschiedliche Methoden einer Abendroutine, die einen ruhig in den Schlaf kommen lässt. Dazu gibt es ein gesondertes PDF, welches Dir zur Verfügung steht.

Ein Teil einer Abendroutine kann z.B. sein, sich abends auf einem Blatt vor dem Schlafengehen alles aufzuschreiben, was man am nächsten Tag unbedingt erledigen muss. Dann ist es aus dem Kopf.

Probiere es gern aus.

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Ergonomie am Schreibtisch: 3 Wege für die Arbeit am Laptop

Wer mit seinem Laptop zuhause oder im Büro häufig arbeiten muss, wird sich schon gefragt haben, wie man das wohl am ergonomischsten löst – ohne, dass man gesundheitliche Risiken in Kauf nimmt.

Ergonomie am Schreibtisch: 3 Wege für die Arbeit am Laptop

„Ergonomisch am Laptop arbeiten ist schwierig“

Die meisten Laptops sind wegen der starren Verbindung zwischen Tastatur und Monitor ergonomisch nur bedingt optimal einstellbar, daher hier einige Tipps:

Tipp 1: Maximal 60 Minuten am Laptop in einer Position

Wer am Laptop arbeitet, sollte dies maximal 60 Minuten am Stück in einer Position machen. Danach sollte man einmal aufstehen und sich kurz bewegen. Arbeite ich nun beispielsweise weiter im Stehen, gehe ich in die Küche und hole mir ein Glas Wasser, mache irgendwas, aber bleibe nicht zu lange starr in einer Position. Ein Trick könnte sein: Bei der Arbeit so viel zu trinken, so dass man nach 60 Minuten ohnehin auf die Toilette gehen muss und sich zwangsläufig dabei bewegen muss – Und auf dem Rückweg kann man sich direkt ein neues Glas Wasser mitnehmen.

Tipp 2: Laptop erhöhen

Wer zuhause auf dem Sofa oder auf dem Couchtisch arbeitet, könnte einen Betttisch benutzen, auf den er seinen Laptop abstellt, um so die Position zu erhöhen. Das verbessert die Arbeitsposition deutlich. Schlechter wäre es, den Laptop einfach auf die Oberschenkel oder den Couchtisch zu stellen.

Tipp 3: Laptop auch im Stehen benutzen

Du kannst den Laptop zwischendurch auch mal ins Bücherregel stellen. Dann kannst Du sogar im Stehen arbeiten oder Videokonferenzen halten. Auch Theken oder Tresen sind gute Standorte für den Laptop. So kannst Du die Position von sitzend zu stehend ändern und verharrst nicht lange Zeit in starrer, sitzender Haltung, was Deinem Körper auf Dauer nicht guttut. Auch für die Durchblutung Deiner Beine ist ein häufiger Wechsel der Positionen mit zusätzlicher Bewegung förderlich.

Gerade, weil man beim Laptop den Abstand zwischen Tastatur und Monitor nicht ändern kann, ist ein Positionswechsel (zwischen Stehen und Sitzen) und eine Erhöhung des Laptop-Standorts für ein besseres Arbeiten wichtig.

Probiere es gern aus.

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Einschlafprobleme: Das kannst du tun

Man dreht sich nach links, man dreht sich nach rechts. Es wird von Stunde zu Stunden später. Stundenlang quälen einem lästige Gedanken und die Uhr tickt, bis zum nächsten Weckerklingeln. Damit du in Zukunft schneller und besser einschlafen kannst um morgens erholter aufzustehen, habe ich drei Tipps für dich:

Einschlafprobleme: Das kannst du tun

1. Schreibe deine Gedanken auf

Wer kennt es nicht, abends im Bett rattert der Kopf. Es schießen einem unendlich viele Gedanken durch den Geist: Aufgaben, die am nächsten Tag nicht vergessen werden dürfen, Situationen die vom Tag hängen geblieben sind …

Um dem Gedankenkarussell zu entkommen, empfehle ich dir: Nimm dir abends die Zeit alle deine Gedanken zu Papier zu bringen. Schreibe auf, was dich beschäftigt oder woran du dringend denken musst am folgenden Tag. Durch das Herausschreiben, gibst du deinem Gehirn die Chance, Sachen besser zu verarbeiten. Du schläfst besser ein.

2. Bewegung

Wenn du abends wach im Bett liegst, hast du dich  jemals gefragt, ob dein Körper Grund zum Schlafen hat? Klingt komisch, aber bedenke, dass du den meisten Tag im Büro gesessen hast. Deine Blicke waren auf den Bildschirm gerichtet. Dein Kopf aktiv, dein Körper in Ruhe. Warum sollte dein Körper also zur Ruhe kommen wollen?

Acht also darauf, ausreichend Bewegung in deinen Alltag einzubauen. Gehe vor dem Schlafen gehen spazieren, versuche deine Schrittzahlen on track zu halten oder mache kleine Übungen zu Hause.

3. Wasser

Wasser ist so vielfältig und essentiell, dass es dir sogar zu besserem Schlaf verhilft. Hast du über den Tag genügend Wasser getrunken, kann dein Körper nachts besser funktionieren und vor allem regenerieren. Dein Regernationsstoffwechsel kann nachts so richtig losstarten.

Hier nochmal alles zusammengefasst:

  1. Schreibe deine Gedanken nieder
  2. Bewege dich ausreichend
  3. Trinke genügend Wasser 

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Ist Milch schädlich?

Milch gerät als Produkt immer wieder in Verruf: die Veganer sagen so, die Vegetarier so und zuletzt bleiben noch Paleoisten, Fleischesser, Flexitarier und und und. Die Meinungen über Milch sind endlos, die Diskussionen kontrovers: Was ist richtig, was nicht? Wie steht es mit der Milch in der Wissenschaft? Wie beeinflusst Milch unsere Hormone? Für wen wird Milch produziert – Kühe, Kälber oder Menschen?

Ist Milch schädlich?

Gerade für ethische Grundsatzfragen, ist es schwer sich eine Meinung zu bilden. Ich möchte in diesem Artikel meinen persönliche Meinung und Erfahrung dazu mit euch teilen.

Die „wertvolle“ Milch

Milch ist ein Calciumlieferant und somit wichtig für Muskel – und Nervenfunktionen. Unsere Idee hinter dem Konsum von Milch ist also, die Aufnahme von Calcium. Aber vorsichtig: um Calcium aufzunehmen, benötigen wir Vitamin D. 

Milch und Milchprodukte

Früher habe ich ca. 1,5 l pure Milch, in Form meiner selbstgemachten Milchshakes getrunken. Ich musste feststellen, dass mein Körper immer schlechter darauf reagiert hat und habe angefangen, pure Milch aus meinem Alltag zu streichen. Milchprodukte nehme ich in der Regelmäßigkeit zu mir. Die Milch für meinen Kaffee habe ich durch Hafermilch und Mandelmilch ersetzt.

Ich habe pure Milch definitiv in zu hohem Maße genossen. Zu viel von einem Produkt bedeutet im Umkehrschluss zu wenig von einem anderen. Wichtig: Die Balance. Wenn du also Milch konsumierst, stelle dir folgende Fragen:

  • Wie geht es dir nachdem du Milch getrunken hast?
  • Spürst du ein Unwohlsein, oder Veränderungen an deiner Verdauung?

Um das herauszufinden, gebe ich dir einen einfach und plausiblen Tipp: Streich die Milch aus deinem Alltag und schau welche gesundheitlichen Veränderungen du spürst. Wenn du merkst, dass sich Milch negativ auf deine verdauung auswirkt, dann lass sie besser weg. Spürst du keine Veränderungen, brauchst du auch nicht auf Milch verzichten.

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Aktiver im Alltag

Hol dir deine Energie zurück!

Mit fünf einfachen Tipps navigiere ich dich heute durch meinen Blogartikel, damit du deinen Alltag mit aktiver und produktiver gestalten kannst.

Aktiver im Alltag

Körperliche und geistige Aktivität hängen stark miteinander zusammen. Mit einfachen Tipps und Tricks helfe ich dir, diese positiv zu beeinflussen.

Tracke deine Schrittanzahl

Um fit zu bleiben, solltest du am Tag zwischen 8.000 und 10.000 Schritte zurücklegen. Das ist erstmal eine beachtliche Menge! Um ein Gefühl dafür zu bekommen wie viel bzw. wie wenig du dich bewegst, empfehle ich dir, deine Schrittanzahl mit einer Fitness Uhr oder einem Handy zu tracken.

Trinke genug

Ich kann es nicht oft genug erwähnen, wie wichtig es ist ausreichend Wasser zu trinken. Trinkst du genügend Wasser, kannst du dich automatisch besser konzentrieren, damit ist dein Geist aktiv. Dein Körpergefühl steigt. Du fühlst dich sowohl geistig als auch körperlich fit.

Wenn du noch am Anfang deiner Aktivgesund Journey stehst und dir unsicher bist, wie viel Wasser du täglich brauchst, schau auf meinem YouTube Kanal vorbei. Dort erkläre ich dir ausführlich welche DEINE ideale Menge an Wasser ist.

Verabrede dich mit Freunden

Der innere Schweinehund ist ein lästiges Tier. Um dem entgegen zu wirken, werde aktiver durch gemeinsame Aktivitäten mit Freunden. Mit Spaß und Freude kommst du zufriedener an dein Ziel! Und wie war das gleich? Fühlt sich dein Geist wohl und aktiv, bist du auch körperlich fitter.

Lass dich inspirieren durch Online Kurse und Tools  

Es wird dir nicht immer möglich sein den Alltag aktiv mit Freunden zu gestalten, also lass dich inspirieren von Online Kursen und Tools, die dich daran erinnern nicht aufzugeben.

Führe Tagebuch

Manchmal täuscht dich deine Erinnerung. Du hast abends das Gefühl, du hättest kaum etwas geschafft, obwohl du mehr als stolz auf dich sein kannst. Führe deshalb Tagebuch über deine tägliche Aktivität um dir bewusster zu werden, was du geschafft hast und was du hättest besser machen können. Integriere 5 Minuten mehr in deine Abend – oder Morgenroutine. Schreibe dir morgens auf was deine Ziele für den Tag sind oder Abends, wie aktiv du warst.

Interessierst du dich dafür, wie du deine Abendroutine und Morgenroutine ideal gestalten kannst? Schau auch hier auf meinem YouTube Kanal vorbei. Ich freu mich auf deinen Besuch!

Zusammenfassend, hier nochmal alle 5 Tipps:

  1. Tracke deine Schrittanzahl
  2. Trinke genug Wasser
  3. Verabrede dich mit Freunden
  4. Lass dich durch Online Kurse und Tools inspirieren
  5. Führe Tagebuch

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Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

„Trink genug!“ – das hört man vor allem im Sommer relativ häufig.

Was einem dabei nicht verraten wird: Wie viel ist denn nun richtig? Und wie schaffe ich es denn, ausreichend zu trinken?

Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

Ernüchternd: Die optimale Trinkmenge wird meist nicht erreicht, weil man einfach nicht daran denkt, ausreichend zu trinken. Es gibt schließlich genug To-Do’s auf der Arbeit und die Kinder zu Hause warten auch nicht darauf, dass man erst seine korrekte Dosis Wasser zu sich genommen hat. Doch woran merke ich eigentlich, dass ich wieder zu wenig getrunken habe?

Daran erkennst du Flüssigkeitsmangel

Flüssigkeitsmangel erkennst du wie du sicher weißt vor allem daran, dass dein Urin dunkel wird. Wenn er dann noch unschön riecht, sollten die Alarmglocken läuten. Auch Kopfschmerzen oder Durst sind Zeichen dafür, dass Du mehr trinken solltest.

Tipp 1: Richtige Menge bereitstellen

Um nicht Gefahr zu laufen am Ende des Tages zu wenig getrunken zu haben, stell Dir zuhause morgens schon die richtige Menge an Getränken bereit, die Du tagsüber trinken wirst. Arrangiere an einer dafür vorgesehenen Stelle z.B. Deinen Flaschenvorrat an Wasser, den Du tagsüber trinkst. Wenn Du zur Arbeit gehst, nimm eine entsprechende Anzahl an Getränken mit, die Du dort auch trinkst. So hast Du über den Tag verteilt die Menge im Blick, die Du trinken musst. Mit vollen Flaschen nach Hause zurückkehren fühlt sich dann an wie ein Scheitern. Und das ist gut so! Vielleicht klappt es ja am nächsten Tag besser. Auf ein Neues!

Tipp 2: Hilfsmittel besorgen

Besorge Dir ein Hilfsmittel, wo Du den Getränkeverbrauch nachvollziehen kannst. Das kann ein Zettel, eine Tafel oder auch eine App sein. Einfach eine Art „Gedankenkrücke“, um Dich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass Du noch nicht ausreichend getrunken hast. Probier es aus!

Tipp 3: Richtiges Gefäß wählen

Entscheidend und erleichternd ist auch die Wahl des richtigen Gefäßes. Manche trinken lieber aus einem Glas, andere aus der Flasche. Für viele sind Halbliter-Flaschen oder Halbliter-Gläser die richtige Lösung. Auch die Größe einer Flaschenöffnung kann entscheidend sein: Ist die Flaschenöffnung etwas größer, aber immer noch so klein, dass man sie mit dem Mund umschließen kann, fließt das Getränk schneller in den Mund.

Du kennst es auch vom Autofahren: monotone Autobahn, du wirst müde. Auch hier ahnst du bereits das Problem: Flüssigkeitsmangel per excellence. Wenn man dann eine Flasche mit Wasser, kann dies oft die Rettung bedeuten. Funktioniert besser als ein spontaner 5-Sekunden-Nap am Steuer sagen Erfahrungsberichte.

Wer die richtige Trinkmenge für sich gefunden und passende Routinen integriert hat, die einem die Flüssigkeitsaufnahme erleichtern, wird schnell merken, dass er von nun an neue Energie in sich wiederentdeckt.

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