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Autor: Angela Kühne

5 Tipps für Augenentspannung nach Zeit am Bildschirm

Auch deine Augen brauchen mal eine Auszeit. Sitzt du viel am Bildschirm? Brennen dir manchmal die Augen oder schmerzen Sie sogar? Oder hast du tagsüber einfach das Gefühl, dass deine Augen immer müder werden? Genau dafür zeige ich dir heute meine fünf Tipps, wie du deine Augen entspannen und wieder klar stehen kannst.

5 Tipps für Augenentspannung nach Zeit am Bildschirm

Ein Großteil unseres modernen Lebens spielt sich vor Bildschirmen ab. Auf Arbeit sitzen wir am Computer, in der Bahn checken wir unsere Nachrichten auf dem Handy und zu Hause schauen wir uns Filme auf dem Tablet an. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf unsere Augen. Ich bin mir sicher, ihr kennt alle dieses Müdigkeitsgefühl in den Augen, wenn man zu lange auf einen Bildschirm geschaut hat. Ich gebe dir heute fünf Tipps, wie du deine Augen in diesen Momenten entspannen kannst. 

1. Augen schließen.

Diese Übung ist einfach, aber effektiv. Weil unsere Augen den ganzen Tag auf den Bildschirm schauen, dürfen sie sich zwischendurch auch einfach mal entspannen. Schließt einfach mal die Augen und schaut euch nichts an. Genau wie jeder andere Muskel und unser Gehirn mögen unsere Augen zwischendurch einfach mal eine Pause.

2. Palmieren

Reibe dazu vorab deine Hände, sodass sie warm und trocken sind. Lasse dann deine Finger zusammen und schirme mit ihnen deine Augen ab. Das heißt, du deckelst deine Augen komplett zu und merkst, wie dunkel und schwarz das jetzt ist. Deine Pupillen werden jetzt weiter und dürfen sich somit so richtig entspannen. Wir wissen, dass unsere Augen es heutzutage sehr selten so dunkel haben, weil meistens gibt es immer irgendwo eine Lichtquelle. Nach der Übung solltest du deine Hände langsam wieder herunternehmen. Dann stellst du erstmal fest, wie hell es ist, aber das liegt auch daran, dass deine Pupillen gerade ganz weit sind. Gib ihnen einen Moment Zeit, sich wieder zu verschließen und kleiner zu werden. Dann fang langsam an zu blinzeln und öffne deine Augen wieder. Du merkst direkt, dass du ein bisschen klarer sehen kannst, wenn sich die Augen wieder eingestellt haben.

3. Akkommodation

Unser Körper ist ein Bewegungssystem und unsere Augen sind es genauso. Wenn du den ganzen Tag auf den Bildschirm schaust, hast du immer den gleichen Abstand, der sollte übrigens ungefähr 80 cm, also Armlänge, sein. Die Augen stellen die ganze Zeit auf dieser Entfernung scharf. Sie mögen aber auch Abwechslung. Das heißt, du solltest auch mal über den Bildschirm hinaus oder aus dem Fenster schauen, sodass deine Augen in die Ferne gucken. Das heißt, deine Augen müssen sich entsprechend der Entfernung anpassen. Wenn du deinen Augen zwischendurch immer wieder diese Abwechslung gibst, halten sie länger scharf, werden weniger müde und du kannst deine Augen einfach viel besser nutzen, als wenn du stundenlang immer nur auf die gleiche Entfernung schaust.

4. Augenmuskeln trainieren

Auch hier ist die Abwechslung wichtig. Stell dir eine große, liegende Acht vor und schaue ihr mit deinen Augen hinterher. Achte darauf, dass sich dein Kopf nicht bewegt. Sei vorsichtig, wenn du Kontaktlinsen trägst und mache die Bewegungen nicht zu groß, damit sie dir nicht herausfallen. Schließe danach noch einmal kurz die Augen und entspanne die Muskulatur.

5. Genug trinken

Ja, auch für die Augen ist Trinken wichtig. Gerade, wenn du den ganzen Tag am Computer sitzt, kann es sein, dass dein Auge nicht gut genug befeuchtet wird, weil sich die Augenlider nicht so oft schließen. Du brauchst also auch genug Flüssigkeit, damit genug Nährstoffe in die Augen transportiert werden. Wann hast du heute das letzte Mal getrunken? Am besten du trinkst gleich mal einen Schluck.

Welche Erfahrungen hast du mit Augenübungen?

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Tipps Ideen geben, wie du deine Augen entspannen kannst. Falls du eine visuelle Hilfestellung für die Übungen brauchst, habe ich ein Video passend zu diesem Blogpost auf meinem YouTube-Kanal, in denen ich alle Übungen vormache. Weitere häufig auftretende Probleme bei viel Computerarbeit sind Rückenschmerzen und schlechte Körperhaltung. Auch hierzu habe ich einige Videos auf meine Kanal, ich empfehle dir „Schlechte Körperhaltung – Das kannst du tun!“ und „5 einfache Übungen gegen Rückenschmerzen für zu Hause“ 

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Ergonomie am Arbeitsplatz herstellen – Perfekt fürs Homeoffice

Sitzt du viel am Schreibtisch, egal ob im Büro oder zu Hause im Homeoffice? Ich gebe dir heute die wichtigsten drei Dinge mit, worauf du achten kannst, damit die Ergonomie möglichst optimal ist. Los geht’s!

Ergonomie am Arbeitsplatz herstellen – Perfekt fürs Homeoffice

Spätestens seit Corona und zunehmender Arbeit im Homeoffice wissen wir, welche Auswirkungen es auf den Körper hat, wenn wir nicht mehr den Zugriff auf hochwertige Büromöbel und ergonomische Stühle haben. Zwar sind diese immer noch der beste Weg, um langfristige Schäden vorzubeugen, jedoch gibt es ein paar Tipps, mit denen man sich einen gesünderen Arbeitsstil angewöhnen kann. Ich stelle euch heute drei Ideen dazu vor, die ihr nicht nur im Homeoffice nutzen könnt, sondern auch hilfreich sind, wenn es wieder zurück ins Büro geht.

1. 90 – 90 – 90

Ein 90 Grad-Winkel in den Ellenbogen ist die Position, in der unsere Arme am liebsten arbeiten. Das sollte also auch deine Arbeitshöhe sein, egal ob du im Stehen oder Sitzen arbeitest. Wenn du während der Arbeit sitzt, solltest du auch ungefähr 90 Grad in der Hüfte und 90 Grad in den Knien haben. In der Hüfte und den Knien ist ein größerer Winkel gut, 90 Grad sollte da das Minimum sein, damit du dann auch den Körper aufrichten kannst und auch in der Hüfte und in den Knien nicht zu viel abgequetscht wird. Wenn der Winkel kleiner wird, wird zum einen die Haltung schlechter und zum anderen wird dein Blutfluss noch weiter eingeschränkt als sowieso schon im Sitzen.

2. Richtige Bildschirmhöhe

Wenn du es schaffst, deine Bildschirmoberkante ungefähr auf Augenhöhe einzustellen, dann lädt dich das zusätzlich dazu ein, dich aufzurichten und auch aufrecht zu bleiben. Kleine Ausnahme: Wenn du eine Gleitsichtbrille trägst, dann gibt es da noch andere Einstellungsmöglichkeiten. Ansonsten solltest du wirklich versuchen, die Oberkante des Bildschirms auf Augenhöhe zu haben.

3. Position häufig verändern

Es gibt keine optimale Sitzposition am Schreibtisch. Stattdessen solltest du versuchen, deine Sitzposition so häufig wie möglich zu verändern. Das heißt nicht, dass du alle fünf Minuten aufstehen musst, aber du solltest selbst im Sitzen deine Position möglichst immer wieder verändern. Rutsche zum Beispiel ein bisschen mehr nach links oder rechts, stütze dich mal mit dem Ellenbogen auf. Sorge dafür, dass du immer wieder Abwechslung hast. Du kannst auch gern zwischendurch mal übergeschlagen sitzen. Natürlich ist das nicht so gut für unsere Gefäße, aber wenn du das nur fünf bis zehn Minuten machst, ist das vollkommen ungefährlich. Ich empfehle dir, mindestens einmal in der Stunde aufzustehen. Und wenn du dann einmal stehst, kannst du doch gleich mal eine aktive Pause machen. Dazu findest du diverse Videos mit verschiedenen Übungen auf meinem YouTube-Kanal

Mit den richtigen Winkeln in den Gelenken, der optimalen Bildschirmhöhe und einem häufigen Positionswechsel schaffst du mehr Ergonomie am Arbeitsplatz. Das ist nicht nur gut für deinen Körper, sondern sorgt allgemein für mehr Wohlbefinden und auch für mehr Produktivität. Wenn du wissen möchtest, wie du auch deine Pausen besser nutzen kannst, lege ich dir mein Video „Pausen richtig gestalten“ ans Herz. Dort gebe ich dir 5 wertvolle Tipps, mit denen du nach deiner Entspannung wieder mit voller Power in den Rest des Tages starten kannst. 

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Pausen richtig gestalten – 5 Ideen, die einfach umsetzbar sind

Ja, Pausen gehören zum Leben dazu, auch wenn man bei mir manchmal das Gefühl hat, dass ich ständig immer nur unterwegs und aktiv bin. Ich kriege das aber auch nur hin, weil ich meine Pausen effektiv nutze. Meine fünf wichtigsten Ideen, die ich da anwende, stelle ich euch heute vor. 

Pausen richtig gestalten – 5 Ideen, die einfach umsetzbar sind

Die englische Dichterin Elizabeth Barret Browning sagte schon: „Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause.“ Ich denke, wir alle wissen, wovon sie spricht. Eine gut genutzte Pause ist nicht nur gesund, sondern sorgt auch dafür, dass wir danach mit mehr Energie weitermachen können, was letztendlich auch die Produktivität steigern kann. Aber was genau macht eine gut genutzte Pause aus? Mit diesem Thema möchte ich mich heute beschäftigen und fünf Tipps geben, wie ihr eure Pausen richtig gestalten könnt.

1. Einfach mal die Augen schließen 

Wenn du am Schreibtisch sitzen bleibst oder wenn du gerade in der Bahn oder im Bus sitzt, schließe zwischendurch einfach mal die Augen, atme tief durch und mache zumindest mal von den visuellen Eindrücken Pause, die so auf dich einprasseln.

2. Mach einen Spaziergang

Gerade, wenn du Probleme hast, klare Gedanken zu fassen, kann es hilfreich sein, deinen Körper in Bewegung zu bringen, weil dann auch dein Geist in Bewegung kommt. Spaziergehen ist nicht nur eine Entspannung für unseren Kopf, sondern gleichzeitig auch eine Möglichkeit, das Denken wieder voranzubringen. Abgesehen davon sind Spaziergänge meistens draußen an der frischen Luft, auch das tut dem Körper natürlich richtig gut.

3. Technik beiseite legen

Mach das Handy aus, lass die ganze Technik weg und nutze die Pause für dich. Wenn du in die Küche oder den Aufenthaltsraum gehst, wo du deine Pause verbringst, lass die elektronischen Geräte in der Tasche und gönne dir auch in diesem Aspekt Ruhe.

4. Nutze die Pause aktiv

Mach in der Pause ein paar Aktivierungsübungen, zum Beispiel Kniebeugen und Liegestütze. Falls du keine Liegestütze auf dem Boden hinbekommst, kannst du auch an der Wand oder an der Küchenarbeitsplatte ein paar Übungen machen, die aktivieren, aufrichten und deine Muskulatur und deinen Kreislauf mobilisieren. Danach kannst du gleich wieder frisch weitermachen. Wenn du nicht genau weißt, wie eine korrekte Liegestütze aussieht, kannst du es dir im passenden YouTube-Video zu diesem Beitrag anschauen.

5. Snacken – aber richtig

Es macht total Sinn, deine Pause für das Essen zu nutzen, schließlich ist es nicht gut für die Verdauung, wenn du während der Nahrungsaufnahme noch arbeitest. Mache dir Gedanken darüber, welche Snacks die gesunden und richtigen für dich sind. Nicht alles, was du dir zwischendurch zwischen die Zähne schiebst, bringt dir auch wirklich Energie. Vielleicht scheint es erst so, aber schon wenige Zeit später lässt es dich wieder eher komatös zusammensinken und sorgt dafür, dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst. Wenn du ungesundes Essen zu dir nimmst, nutzt du die Pause nicht sinnvoll. Ganz ehrlich, auch ich esse zwischendurch mal Süßigkeiten oder ein Stück Schokolade. Aber du solltest dich immer fragen, welches Ziel die Pause hat, was du danach tun möchtest und was du von deinem Körper brauchst. Auf Grundlage dieser Überlegungen solltest du deine Pause gestalten.

Fassen wir also nochmal die fünf Punkte zusammen:

Schließe in der Pause einfach mal die Augen, nutze deine Pause für einen Spaziergang, verbringe sie ohne elektronische Geräte, mach ein paar Übungen und achte darauf, was du in deiner Pause isst. Mit diesen Tipps startest du nach der Pause wieder voll durch.

Dir hat die Idee mit den Liegestützen besonders gut gefallen und möchtest ein paar weitere Anregungen für die Übungen? Schau dir doch mal meine Reihe „AKTIVEpause“ auf YouTube an, dort zeige ich dir kurze, effektive Bewegungen, die du total einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Wenn du dich mehr für den Spazier-Tipp interessierst, würde ich dir mein Video „Wie ein Spaziergang dein Leben verändern kann!“ empfehlen. Mit diesen Tipps schaffst du es, mehr Energie in deinen Arbeitsalltag und deine Freizeit zu bringen und so eine bessere Lebensqualität zu erreichen. 

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So besiegst du den inneren Schweinehund

Gerade im Homeoffice, wo überall Ablenkungen und interessantere Dinge lauern, ist es häufig schwer, sich zu konzentrieren, besonders, wenn die Aufgaben, die auf der To-Do-Liste stehen alles andere als aufregend sind. Fehlt dir auch manchmal die Motivation, bestimmte Dinge anzupacken? Dann bist du bei diesem Blogbeitrag genau richtig, denn heute gebe ich dir meine Tipps, wie du den inneren Schweinehund besiegen kannst.

So besiegst du den inneren Schweinehund

Schluss mit Aufschieben

Kennst du ihn auch, den inneren Schweinehund? Du hast dir etwas vorgenommen und du kommst einfach nicht dazu, es zu tun? Du startest einfach nicht und er war mal wieder größer? In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie genau du ihn überwinden kannst. Hol dir deine Energie zurück und besiege den Schweinehund!

Du bist mit diesem Problem nicht allein

Ganz ehrlich: Ich kenne den Schweinehund sehr gut. Auch ich komme immer wieder in Situationen, wo ich mir etwas vorgenommen habe und es immer weiter vor mich herschiebe. Manche Dinge bleiben einfach tagelang auf meiner To-Do-Liste, weil mein innerer Schweinehund einfach keine Lust hat, diese Aufgaben zu erledigen. Aber wie schaffst du es, ihn wirklich zu überwinden?

Behalte das Ziel im Auge

Welches Ziel hat die Aufgabe, die du da vor dir herschiebst? Was ist dein Ziel, was ist die Motivation dahinter? Wenn du das nicht weißt, ist es sehr schwer, den Schweinehund zu überwinden. Stelle dir dabei diese zwei Fragen:

Worst-Case-Szenario und Best-Case-Szenario

  • Was ist das Worst-Case-Szenario, wenn ich es jetzt nicht tue? Vielleicht bekommst du Ärger mit dem Chef oder du erreichst deine Ziele nicht.
  • Was ist das Best-Case-Szenario, wenn du es tatsächlich umsetzt? Versuche, dich ein bisschen in die Zukunft zu versetzen und male dir aus, wie sich deine Situation durch die Erfüllung dieser Aufgabe verbessern könnte.

Morgen- und Abendroutine verhelfen zu mehr Struktur im Alltag

Ich komme mit dieser Methode wirklich gut zurecht. Mir helfen dabei oft auch meine Abend- und meine Morgenroutine. Ich nehme mir also morgens schon vor, was ich tun möchte und schaue abends nochmal zurück, ob ich wirklich alles erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe. Vielleicht hilft dir das ja auch beim Überwinden deines Schweinehundes. Auf meinem YouTube-Kanal findest du verschiedene Videos, die dir dabei helfen, eine gute Morgen- und Abendroutine zu etablieren. Du hast neben dem Schweinehund noch andere schlechte Gewohnheiten? Dann könnte mein Video „Schlechte Gewohnheiten ablegen – So klappt’s“ das Richtige für dich sein. 

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Warum Stress sinnvoll ist

Wir alle kennen ihn, wir alle hassen ihn – den Stress. Vor allem auf der Arbeit ist er eigentlich nur mit negativen Eigenschaften verbunden. Aber welchen Sinn hat Stress überhaupt? Und kann man vielleicht auch etwas Positives daraus ziehen? Diese Fragen möchte ich in dem heutigen Blogpost beantworten. 

Warum Stress sinnvoll ist

Gibt es guten Stress? 

Stress ist gerade in aller Munde – Gibt es vielleicht auch etwas Gutes daran, dass wir Stress haben? Genau deshalb wollen wir uns heute mal anschauen, in welchen Situationen Stress auch positiv auf uns wirken kann. 

Manchmal arbeitet es sich unter Stress besser

Auch du kennst sicherlich solche Situationen wie Lampenfieber, Prüfungsvorbereitung oder die allgemeine Angst, etwas zu tun. Aber du weißt wahrscheinlich auch, dass, wenn du unter Stress stehst und auf dem letzten Drücker irgendetwas fertig machen musst. Auch ich bin jemand, der Aufgaben gerne mal in der letzten Minute erledigt und wenn ich unter Zeitdruck stehe, geht es meistens besonders gut. 

Meine Erfahrung mit Lampenfieber

Lass uns mal das Thema Lampenfieber etwas genauer anschauen. Ich weiß nicht, ob du mit diesem Gefühl vertraut bist, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mit acht Jahren mit dem Gesangsverein das Solo in der Kirche zu Weihnachten singen musste. Ich schwitzte und mein Herz pochte wahnsinnig stark, aber danach habe ich richtig abgeliefert, es gab sogar Standing Ovation in der Kirche.

Stress kann zu Höchstleistungen führen

Aber genau darum geht es. Lampenfieber bringt uns dazu, Höchstleistungen zu bringen. Genau dafür ist die Stressreaktion da und genau dort kann sie auch positiv wirken. In der Geschichte der Menschheit war Stress mit Überleben und Reaktionsfähigkeit in heiklen Situationen verbunden. Wenn ich im gesunden Maße Stress habe, führt es mich zu Höchstleistungen, dann ist das auch positiv. 

In Maßen, nicht in Massen

Aber auch hier gilt wieder: Wenn es zu viel wird, ist es nicht gut. Also höre in dich hinein und frage dich, ob das Maß an Stress, den du hast wirklich gut für dich ist, weil es dich in Leistungsbereitschaft bringt oder ob es zu viel ist und dich eher müde und schlapp macht? Im schlimmsten Fall kann dich zu viel Stress dick oder krank machen. Willst du mehr dazu erfahren? Dann schau dir doch mal mein Video „Macht Stress uns dick?“ an, da erkläre ich dir genau, wie das zu Stande kommen kann. Falls dich jetzt genauer interessierst, welche negativen Folgen zu viel Stress haben kann, findest du mehr Informationen dazu im Video „Wie krank macht Stress wirklich?

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3 Gründe, warum du dich nicht fit fühlst

Egal, ob du ein ganz normaler Morgenmuffel bist oder unter dem berüchtigten Nachmittagstief leidest – wir alle haben über den Tag Phasen, an denen wir müde und antriebslos sind. Bis zu einem bestimmten Punkt ist das natürlich, solltest du dies aber den ganzen Tag über beobachten, gibt es wahrscheinlich Gründe, weshalb dies so ist. Heute stelle ich dir die Top 3 dieser Probleme vor, für die es aber zum Glück auch sehr einfache Lösungen gibt. 

3 Gründe, warum du dich nicht fit fühlst

Der Kampf gegen das Durchhängen

Wieder einmal hängst du tagsüber durch, bist morgens schon müde in den Tag gestartet oder bist abends viel zu früh müde. Wovon kann das kommen und was kannst du tun? Genau die drei Dinge, die dafür eine Ursache sein können, darum soll es heute in dem Video gehen. Ich werde das Ganze aus der Perspektive der Physiotherapeutin und Ernährungsberaterin und auch aus der psychologischen Sicht betrachten. Um dir deine Energie richtig zurückzuholen, solltest du wissen, welche Dinge dir genau deine Energie rauben. Auf geht’s!

1. Zu wenig Flüssigkeit

Ganz häufig ist die Ursache, dass man zu wenig trinkt. Achte darauf, dass du die richtige Trinkmenge für dein Körpergewicht hast. Wie genau du dieses ermittelst, erfährst du in meinem Video „Welchen Wasserbedarf habe ich pro Tag und wie kommt der zustande?“

2. Zu wenig Bewegung

Unser Körper ist ein Bewegungssystem, kein Sitzsystem und auch kein Liegesystem. Ganz häufig sind wir tagsüber sehr schlapp und müde und antriebslos, weil wir uns in der Summe einfach zu wenig bewegen. Die Arbeit hat wieder länger gedauert, man sitzt abends wieder nur vorm Fernseher oder vor dem Computer – so führt man wieder nur sitzende Tätigkeiten aus und bewegt sich nicht adäquat. Das kann auch häufig eine Ursache von Energiemangel sein.

3. Zu viele Süßigkeiten

Hier bin ich ehrlich, das ist auch für mich eine Herausforderung. Im ersten Moment, wenn du Zucker in den Körper hineinpackst freut er sich, weil er jetzt wieder Energie hat. Aber schon ganz kurze Zeit später fällt dein Blutzuckerspiegel ab und du wirst müde und träge. Ganz häufig wird in diesem Zusammenhang ein erneuter Heißhunger nach Süßigkeiten ausgelöst. Wenn wir regelmäßig und zu viele Süßigkeiten essen, werden wir unterm Strich platt, müde und antriebslos – und natürlich auch dick.

So einfach kommst du zu mehr Energie

Um also mehr Energie in deinen Alltag zu bekommen, solltest du mehr trinken, dich mehr bewegen und weniger Süßigkeiten zu dir nehmen. Du findest, das ist einfacher gesagt als getan? Dann schau dir doch mal auf meinen YouTube-Kanal um, wo du viele interessante Videos zum Thema Gesundheit findest. Wenn du zum Beispiel noch Anregungen suchst, wie du dich mehr bewegen kannst, kann ich dir „5 Wege, um aktiver im Alltag zu sein“ empfehlen. Oder wie wäre es mit „Mit diesen Trick lernst du ausreichend zu trinken!“? Mit diesen Tipps und Tricks bringst du endlich wieder mehr Energie in deinen Alltag!

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3 Wege mit Stress klarzukommen

Er ist unser größter Feind und gleichzeitig auch ein fast ständiger Begleiter – der Stress. Zwar gibt es viele Methoden und Lösungsvorschläge, wie man Stress im Alltag eliminieren kann, aber sind wir doch mal ehrlich: So ganz ohne Stress geht es doch in unserem modernen Leben gar nicht. Daher möchte ich euch heute drei Tipps vorstellen, wie ihr gesund mit dem Stress klarkommt und wie ihr reagieren solltet, wenn es doch mal hitzig wird.

3 Wege mit Stress klarzukommen

Es geht nicht mit dem Stress, aber ohne geht es auch nicht

Können wir Stress wirklich vermeiden? Nein, das können wir nicht. Also brauchen wir die richtigen Taktiken, um mit Stress besser umgehen zu können. Heute zeige ich dir mein drei Tipps, wie ich am besten mit Stress umgehe. Hol dir deine Energie zurück, lass uns starten!

Ich weiß, wie es euch geht

Ich bin seit 20 Jahren selbstständig und mache wirklich viel. Immer wieder höre ich: „Corinna, was willst du denn noch alles machen?“. Weil ich so vielseitig interessiert bin und ich mich für so viele Dinge begeistern kann, ist mein Tag oft ganz schön vollgestopft und ich glaube auch, dass viele andere das Pensum gar nicht schaffen würden. Also habe ich für mich perfektioniert, wie ich mit Stress gut umgehen kann und was ich tun kann, damit ich mit Stress besser klarkomme.

1. Immer genug trinken

Wenn du deinem Körper genug Flüssigkeit gibst, ist deine Konzentration gut und wenn du dich gut konzentrieren kannst, kannst du viel und oft und auch schneller leisten und bessere Entscheidungen treffen. Je klarer dein Verstand und je besser deine mentale Stärke ist, desto schneller kannst du Prozesse abwickeln.

2. Bewegung zum Ausgleich

Viele Menschen arbeiten sitzend und körperlich einseitig. Da empfehle ich dir, in deinen Alltag Bewegung einzubauen, entweder morgens, in der Mittagspause oder nach dem Feierabend. Sorge dafür, dass du genug Bewegung hast. Damit meine ich zum einen die bekannten 8000 bis 10000 Schritte, andererseits aber auch ein kleines Kräftigungsprogramm, um deinen Körper gut in Schuss zu halten

3. Was ist notwendig?

Stell dir die Frage, was du wirklich tun musst. Tust du im Alltag häufiger mal Dinge, die du gar nicht tun müsstest, die jemand anderes tun kann oder die eigentlich gerade gar nicht relevant sind? Bringt dich das, was du tust, tatsächlich deinem großen Ziel näher? Ich stelle mir dabei immer die folgenden Fragen: Bringt mich das meinem Ziel näher? Oder vergeude ich gerade nur meine Zeit? Ein weiterer Aspekt wäre hier das Delegieren. Ich habe vor über zwei Jahren meine Assistentin eingestellt und es ist so eine tolle Erleichterung, weil sie all das macht, was mir nicht so viel Spaß macht, zum Beispiel lästigen Papierkram. Damit habe ich mehr Zeit neue Dinge auszuprobieren oder auch mal eine Pause zu machen. 

Fassen wir also nochmal zusammen: 1. Genug trinken, 2. Bewegung in deinen Alltag integrieren und 3. Hinterfragen, welche deiner Aktivitäten dich wirklich an dein Ziel bringen. Diese Tipps klingen alle gut, aber du weißt nicht so ganz, wie du sie umsetzen sollst. Keine Angst, auf meinem YouTube-Kanal findest du viele Videos zum Thema Gesundheit. Wenn du zum Beispiel ein paar Übungen suchst, die du zwischendurch während der Mittagspause einschieben kannst, um etwas mehr Bewegung in deinen Alltag zu bringen, schau dir meine „Aktive Pause“-Reihe an. In diesen kurzen Videos zeige ich dir einfache, aber effektive Übungen für verschiedene Körperregionen.

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3 Übungen, mit denen du dein Gehirn trainieren kannst

Sind deine Gedanken gerade überall, nur nicht dort, wo sie sein sollen? Du versuchst dich gerade krampfhaft, auf eine Sache zu konzentrieren, aber es will einfach nicht geschehen? Gut, dass du auf diesen Blogpost gestoßen bist! Ich zeige dir heute nämlich drei Übungen, mit denen du dein Gehirn trainierst und so für mehr Konzentration im Alltag sorgst. 

3 Übungen, mit denen du dein Gehirn trainieren kannst

Gehirntraining für mehr Konzentration 

Wenn du zwischendurch mal unkonzentriert bist oder du das Gefühl hast, dass du dich auf ein Thema konzentrieren möchtest und da aber immer wieder etwas anders in das Gehirn kommt, dann nutze diese Übungen, um dich voll zu fokussieren und zu konzentrieren und dein Gehirn zur vollen Leistungsfähigkeit zu bringen. Auf geht’s!

Übung 1: Daumen und Zeigefinger

Du nimmst bei einer Hand den Daumen und bei der anderen den Zeigefinger. Jetzt wechselst du Daumen und Zeigefinger an jeder Hand abwechselnd aus. Das heißt, wenn an der linken Hand gerade der Daumen dran ist, ist an der rechten Hand der Zeigefinger dran. Führe diese Bewegung mehrmals durch.

Übung 2: Faust und Handfläche

Du nimmst an einer Hand die Finger zur Faust und zeigst mit der Handfläche nach unten. Bei der anderen Hand öffnest du die Hand und bewegst die Handfläche nach oben. Dann wechselst du auch hier die Positionen mehrmals. Diese Übung ist ein wenig einfacher. Ich komme gleich nochmal darauf zu sprechen, was hier wichtig ist.

Übung 3: Hase und Pistole

Ich habe aber auch noch eine dritte Übung für dich. Nimm auf der einen Seite zwei Finger hoch wie ein Häschen, auf der anderen nimmst du die Finger hoch wie eine Pistole. Du versuchst jetzt den Hasen quasi zu erschießen, da er aber so schnell ist, springt er von einer Seite auf die andere. Also, wechsele auch hier die Positionen der Finger aus. 

Die Gehirnhälften vernetzen

Wofür sind diese Übungen gedacht? Wir vernetzen die linke und die rechte Gehirnhälfte miteinander, sodass unser Gehirn wieder effektiver arbeiten kann. Wenn du noch mehr Übungen dazu suchst, findest du im Internet unter den Stichworten Live-Kinetik oder Koordination rechts links zahlreiche Varianten. Diese Übungen helfen dir dabei, im Gehirn ein Thema zu beenden und ein anderes zu starten und dich zu fokussieren, wenn deine Gedanken kreisen. 

Übung macht den Meister!

Besonders interessant: Die Übungen helfen dir nur, wenn du sie noch nicht kannst. Wenn du also merkst, dass du eine Übung schon richtig gut kannst, solltest du sie überspringen, denn dann bringt sie dir nichts. Wenn du dann mit der Zeit die Übungen meisterst, kannst du dir Kombinationen ausdenken, mehrere Übungen miteinander kombinieren und vielleicht nebenbei noch eine Rechenaufgabe oder so etwas machen. Indem du die linke und rechte Gehirnhälfte miteinander vernetzt, schaffst du mehr Konzentration.

Weitere Tipps für mehr Konzentration

Vielleicht ist eine kurze Atempause genau das, was du gerade brauchst. Wenn das der Fall ist, könnte dir mein Video „MENTALstark – ATEMpause“ weiterhelfen. Auch mehr Bewegung im Alltag kann zu besserer Konzentration führen, besonders gut geeignet sind dafür kleinere Pausen auf der Arbeit. Du weißt nicht, wie du das bewerkstelligen sollst? Schau dir doch mal das Video „Pause aktiv gestalten – 3 Ideen, die einfach umsetzbar sind“ an. Hier gebe ich dir wertvolle Tipps, wie auch du eine aktive Pause in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst.

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Wie krank macht Stress wirklich?

Wir können nicht mit ihm, aber ohne geht es auch nicht – die Rede ist vom Stress. Wir alle begegnen ihm fast täglich, vor allem im Arbeitsalltag. Zwar ist ein wenig Stress normal und auch gesund, übermäßiger Stress kann jedoch zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen – von Magen-Darm-Beschwerden und Herz-Kreislaufstörungen bis hin zu Depressionen ist da alles dabei. Heute möchte ich dir genauer erklären, wie krank dich Stress wirklich machen kann.

Wie krank macht Stress wirklich?

Dauerstress führt zu anhaltenden Krankheiten

Unruhe, Gereiztheit und Nervösität sind die ersten Anzeichen von Stress. Wenn du langfristig Dauerstress hast, kann es aber tatsächlich auch zu wirklichen Erkrankungen kommen. Was da genau passieren kann, erzähle ich dir heute. Auf geht’s!

Nicht jede Art von Stress macht krank

Grundsätzlich versetzt dich Stress in eine extreme Leistungsfähigkeit und -bereitschaft und bringt dir richtig viel Energie. Wenn du aber unter Dauerstress bist, kann das für dich gesundheitliche Folgen haben. In Stresssituationen muss dein Herz-Kreislaufsystem ordentlich arbeiten, Verdauung ist in dem Moment nicht nötig. Wenn du unter Stress bist, wird dein Muskeltonus hochgebracht, sodass du richtig leisten kannst. Das sind alles positive Aspekte. 

Hier können gesundheitliche Probleme entstehen

Wenn du aber dauerhaft Stress hast und zwischendurch gar nicht mehr in die Entspannung kommst, dann können diese Dinge auch kippen. Ein überaktives Herz-Kreislaufsystem und erhöhter Blutdruck können Folgen sein. Wenn deine Muskulatur ständig aktiv ist, kommt es ganz häufig zu Verspannungen, Rückenschmerzen, Nackenunbeweglichkeit und alles, was dazugehört. Ganz viele Menschen, die dauerhaft unter Stress stehen, leiden auch unter Verstopfungen oder unter Durchfall. Oft funktioniert dann auch das Immunsystem nicht gut, weil der Darm nicht funktioniert. All das sind Dinge, die uns langfristig wirklich krank machen können.

Lerne, mit dem Stress klarzukommen

Wenn du also eine dieser Anzeichen bei dir schon verspüren kannst oder merkst, dass das ein oder andere schiefläuft oder es gar nicht erst so weit kommen lassen möchtest, dann geh dagegen an und tue Dinge, die den Stress abbauen und dafür sorgen, dass du immer wieder entspannst. Es geht gar nicht darum, keinen Stress zu haben, sondern du solltest den Stress abbauen, um dich zwischendurch entspannen zu können. 

Bessere Atmung und mehr Bewegung

Meine einfachsten Tipps dafür: Einfach mal zwischendurch durchatmen und mehr in Bewegung kommen, denn Bewegung ist eines der besten Mittel zum Stressabbau überhaupt. Wenn du dich jetzt fragst, was das mit dem Weg zurück in die Höhle zu tun hast, schaue dir mein Video „Zurück in die Höhle an“. Dort erkläre ich dir, wie du dich besser entspannen kannst. Wenn du noch Schwierigkeiten hast, Bewegung in den Alltag einzubauen, empfehle ich dir außerdem das Video „Mehr Schritte im Alltag machen“. Dort beleuchte ich, wie du die berühmt-berüchtigten 8000 bis 10000 Schritte am Tag endlich schaffst.

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Woher kommen Rückenschmerzen?

Besonders in den Zeiten vom Homeoffice, in denen viele von uns mit einem ergonomisch nicht idealem Arbeitsplatz klarkommen müssen, sind Nackenschmerzen jeden bekannt. Wir kennen alle dieses unangenehme Gefühl im Rücken und am Hals, aber was kann man dagegen tun? Nicht verzagen – Corinna fragen! Ich zeige dir heute drei einfache, aber effektive Übungen, mit denen du den Nackenschmerzen den Kampf ansagst. 

Woher kommen Rückenschmerzen?

Was tun gegen Nackenschmerzen?

Kennst du auch diese Situation? Du hast das Gefühl, du kannst deinen Kopf gar nicht bewegen, dein Nacken ist richtig steif und konzentrieren kannst du dich auch nicht mehr? Vielleicht bekommst du sogar Kopfschmerzen. Wie du dagegen angehen kannst und welche drei Übungen für einen gesunden Nacken dir weiterhelfen können, erfährst du in diesem Blogpost. Auf geht’s!

1. Schulterkreisen

Eine meiner wertvollsten und liebsten Übungen für einen beweglichen Nacken ist nichts anderes als Schulterkreisen. Dafür ziehst du deine Schultern weit nach oben, ziehst sie nach hinten und lässt sie hinten wieder heruntersinken. Wie oft solltest du das machen? Für ein sogenanntes Stoffwechseltraining brauchen wir etwa 15 bis 20 Wiederholungen. Das heißt, die Nackenmuskulatur wird ordentlich durchblutet, ohne sie großartig zu belasten. Mehr Durchblutung im Nacken entspannt unsere Nackenmuskulatur und sorgt gleichzeitig für mehr Beweglichkeit.

2. Aufrechte Haltung

In dem Moment, wo du dein Brustbein immer schön nach oben hebst, muss deine Nackenmuskulatur den Kopf wesentlich weniger halten und dadurch natürlich auch weniger anspannen und kann dadurch besser entspannen. Das heißt, wenn deine Haltung insgesamt aufrechter ist, hast du eine gute Möglichkeit, deinen Nacken zu schonen und deine Nackenmuskulatur entspannt zu halten.

3. Nacken dehnen

Es gibt drei wichtige Bewegungen, mit denen du deinen Nacken dehnen kannst. Wichtig: Du brauchst dafür nicht deine Hand. Also bitte nicht ziehen oder zerren, das Gewicht deines Kopfes reicht vollkommen, um eine Dehnung deines Kopfes zu erzielen. Zunächst legst du dein Ohr in Richtung deiner Schulter und nimmst den Kopf zur Seite. Du spürst nun auf der Gegenseite eine angenehme Dehnung. Achte darauf, dass auch dein Brustbein leicht gehoben ist, um eine gerade Haltung zu bewahren. Komme mit dem Kopf zur Mitte zurück und wiederhole die Übung auf der anderen Seite. Vielleicht merkst du auch, dass deine Seiten etwas unterschiedlich sind, oft geht es zu einer Seite besser als zur anderen Seite. Du kommst wieder mit dem Kopf zur Mitte und drehst deinen Kopf so weit, wie es angenehm ist zur Seite. Bleibe dabei schön aufrecht stehen. Komme wieder zur Mitte zurück und wiederhole die Übung auf der anderen Seite. Komme erneut zur Mitte zurück und lasse deinen Kopf auf das Brustbein sinken, es bleibt dabei aber gehoben, das heißt, du knickst nur deinen Nacken etwas ab. Atme tief durch und komme wieder nach oben. Merken kannst du dir die Übungen mit der Eselsbrücke Ja – Nein – Vielleicht, denn genau diese Bewegungen führst du ja durch.

Mit einfachen Übungen zu mehr Rückengesundheit

Also, fassen wir noch einmal zusammen. Tipp Nummer 1: Schulterkreisen als einfachste Variante, um deine Nackenmuskulatur zu lockern und zu durchbluten. Tipp Nummer 2: Achte auf eine gute, aufrechte Haltung, damit deine Nackenmuskulatur gar nicht wieder verspannt. Und Tipp Nummer 3: Ja – Nein – Vielleicht – Dehne deinen Nacken in alle Richtungen.

Lust auf noch mehr Übungen?

Wenn du jetzt gemerkt hast, dass es dir guttut, zwischendurch ein paar Übungen zu machen, dann tun dir sicherlich auch meine aktiven Pausen gut. Am besten du beginnst mit dem Video „AKTIVEpause 1 – AKTIVIERUNG großer Muskel“ – probiere es zwischendurch einfach mal aus. Wie du allgemein mehr Bewegung in deinen Alltag holen kannst, zeige ich dir im Video „5 Wege, um aktiver im Alltag zu sein“. Oder wie wäre es mit „3 Übungen, mit denen du dein Gehirn trainieren kannst“? Hier lernst du wertvolle Übungen, mit denen du mehr Konzentration schaffen kannst. Hol dir deine Energie zurück!

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