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Autor: Corinna Werner

Aktivität durch einen Hund

In meinen Seminaren und auch in Einzelcoachings bekomme ich immer wieder die
Bestätigung, dass sich viele arbeitende Deutsche viel zu wenig bewegen. Die meisten wissen,
dass wir etwa 8000-10000 Schritte pro Tag machen sollten – schaffen tun es allerdings die
wenigsten. Im Durchschnitt bewegt sich der Deutsche arbeitende Mensch ca. 2000-3000
Schritte am Tag – da sind auch Krankenschwestern und Briefträger dabei, die in der Regel
zwischen 15000-20000 Schritte am Tag machen. Die Schlussfolgerung daraus: es wird auch
viele Menschen geben, die nicht einmal 2000 Schritte am Tag schaffen.

Aktivität durch einen Hund


Die Menschen, die die empfohlenen 8000-10000 Schritte schaffen oder überschreiten, sind
meist diejenigen, die auch aktiv etwas dafür tun. Was sind die häufigsten Gründe, warum es
diese Personen schaffen?
Sport
Der Job bringt es mit sich
Regelmäßig Spazieren / Wandern
Aber tatsächlich der häufigste Grund, bei den Wenigen, die es schaffen:
„Ich habe einen Hund“
Hundebesitzer, die Ihren Hund artgerecht halten, also mehrmals am Tag Gassi gehen,
kommen in der Regel automatisch auf mindestens 8000-10000 Schritte. Sie sind auch viel in
der Natur unterwegs und stärken damit ihr Immunsystem und entspannen ihre Nerven.
Spazierengehen, egal ob mit oder ohne Hund, sorgt bei vielen Menschen dafür, dass sie
Stress abbauen, ruhiger werden und besser Schlafen können.
Wenn ein eigener Hund keine Alternative ist, weil Du dem Hund mangels Zeit nicht gerecht
werden würdest, kannst Du ja mal Freunden oder Nachbarn anbieten mit ihrem Hund Gassi
zu gehen oder sogar beim Tierheim anfragen. Ansonsten stapfst Du einfach ohne Hund
durch die Gegend oder den Wald. Nimm doch Familie oder Freunde einfach mit, denen tut
es auch gut!
Ich persönlich habe das Thema Hund lange aufgeschoben, weil ich dafür nicht genug Zeit
einrichten konnte. Anfang 2023 kam für mich der Zeitpunkt – mit 1,5 Jahren Planung und
Vorbereitung – wo mein Hund bei mir eingezogen ist

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Abnehmen und MINDset

Ich bin mittlerweile seit über 20 Jahren in der Ernährungsberatung unterwegs. Ich lerne immer wieder neue Aspekte dazu, wie zum Beispiel den Stoffwechseltest. Und ich probiere alles auch immer mit meinem eigenen Körper aus, um mitreden zu können und meinen Kunden Rede und Antwort stehen zu können.

Abnehmen und MINDset

Immer wieder komme ich in der Beratung zu dem Schluss, dass es nicht das Essen allein ist, was über Gewicht und Performance entscheidet. Ein riesen Faktor ist das Thema Trinken: hier siehst Du in anderen Blogbeiträgen und meinen Youtube-Videos nähere Infos. Außerdem kommt es auf die Bewegung an. Ein recht einfaches Rechenbeispiel: wenn Du am Tag mehr Kalorien verbrauchst, als Du zu Dir nimmst, dann nimmst Du in der Regel ab. Das geht zum Einen über Kalorien einsparen oder indem Du mehr Kalorien verbrennst, also mehr Bewegung oder Sport in Deinen Alltag einbindest.

Was viele allerdings außer Acht lassen, ist das Thema MINDset. Ich habe oft Menschen, vor allem Frauen, in der Beratung, die schon so viel ausprobiert haben, dass Sie kaum mehr daran glauben, dass noch etwas helfen kann. Außerdem gibt es die verrücktesten Gründe und Glaubenssätze, warum Menschen Essen. Ich habe dazu vor vielen Jahren ein interessantes Buch gelesen, in dem Gründe aufgezählt waren, warum Menschen Essen. Da waren natürlich ganz verständliche Gründe wie: Hunger, Genuss, Gesellschaft, Energieaufnahme oder weil es dran ist. Und auch Gründe wie Lust, Frust oder Langeweile kann ich noch nachvollziehen. Wenn es aber darum geht, sich selbst oder jemand anderen zu belohnen oder zu bestrafen oder sich durch Essen und Übergewicht bemerkbar zu machen oder weil der Partner Dich gern dicker hätte, dann hört es für mich auf normal zu sein.

Diese und viele andere Gründe brauchen ein Update im MINDset. Oft fehlt das richtige Selbstbewusstsein, ein gesunder Umgang mit Essen und andere gesunde Gewohnheiten. Desweiteren gibt es oft die falschen Gedanken und Glaubenssätze zum Essen. Hier geht es dann meist nicht mehr ohne fremde Hilfe. Als Coach mit dem Thema Gesundheitspsychologie im Background bin ich da genau der richtige Ansprechpartner.

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Weshalb Dir deine ENERGIE geraubt wird!

Hast du das Ziel deine Energie den ganzen Tag zu halten? Dann setze dich mit deinen Energieräuber auseinander.

Weshalb Dir deine ENERGIE geraubt wird!

Was sind Energieräuber?

Es gibt viele verschiedene Energieräuber. Es können Aufgaben, Situationen, technische Geräte oder Menschen sein. Menschen in deinem Umfeld, die immer wieder anstrengend sind. Auch Personen, die dich sehr häufig vor Herausforderungen stellen, fressen deine Energie.

Starke Energieräuber sind Situationen, über die du dich langfristig ärgerst. Bei meiner Analyse und Aussortierung habe ich langfristige Räuber als Erstes aus meinem Leben entfernt.  

Wie entfernst du Energieräuber?

Es gibt zwei Varianten wie du vorgehen kannst. Die erste Variante ist die Situation zu vermeiden. Wahrscheinlich klingt das für dich erstmal banal. Es gibt Situationen, Konstrukte und Menschen, die du nicht mehr in deinem Leben brauchst. Lass diese Energieräuber los!

Für die zweite Variante stelle dir die Frage: Warum raubt mir jene Situation meine Energie?

Was ist das Problem an dieser Situation oder was ist das Problem an dieser Person? Manchmal sind es tatsächlich die eigenen Einstellungen und Erfahrungen, die dich immer gleich auf etwas reagieren lässt. Nun stelle dir die Frage, ob du deine Einstellung zu diesem Thema verändern möchtest. Falls ja, überarbeitest du dein Mindset, wenn nicht versuche die Situation/die Person aus deinem Leben zu entfernen.

Hol dir deine Energie zurück!

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Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

Ein stabiler Rumpf hilft dir eine gute Haltung, einen straffen, knackigen Körper zu haben und Rückenschmerzen vorzubeugen. Gute Übungen für einen stabilen Rumpf sind Kniebeugen, Liegestützen und Planks.

Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

 

Darauf solltest du bei Kniebeugen achten

Bei Kniebeugen schiebst du deinen Hintern so nach hinten, als ob du dich hinsetzen möchtest. Lasse dein Gewicht auf den Fersen und gehe nur so tief, wie es für deine Knie angenehm ist. Du solltest ohne Probleme wieder hochkommen.

Darauf solltest du bei Liegestützen achten

Bei den Liegestützen achtest du darauf, dass dein gesamter Körper in einer Ebene bleibt. Das heißt, dein Oberkörper und Beine sind in einer Linie. Außerdem spannst du deinen Bauch an. Je mehr Muskeln du anspannst, desto einfacher wird es. Wiederhole beide Übungen täglich 10-15 Mal und du wirst einen stabilen Rumpf bekommen.

Übungen für Fortgeschrittene

Wenn du gerne noch intensiver deinen Rumpf trainieren möchtest, mache Planks. Die Übung kannst du in vielen Positionen machen. Sei es vorwärts, rückwärts oder seitlich. Alle Positionen stabilisieren deinen Rücken und Bauch.


Darauf solltest du bei Planks achten

Bei der Plank ist es wichtig, dass du deine Bauchmuskulatur die ganze Zeit anspannst, um deinen Rücken während der Übung zu schonen. Also sei bei einer Plank gerade wie ein Brett. Atme beim Halten der Plank regelmäßig. So kannst du deine Muskulatur gut mit Sauerstoff versorgen und du kannst die Plank länger halten. Versuche die Plank für 1 Minute zu halten. Falls es nicht von Anfang an klappt, mache kurze Pausen bis du die 1 Minute erreicht hast. Wenn du 1 Minute am Stück halten kannst, beginne die Übung rückwärts zu machen.

Mein Flyer für dich

Ich habe für dich einen Flyer mit Bildern und allen Infos erstellt. Schaue ihn dir gerne an, um noch besser vorbereitet zu sein. Außerdem kann er dich motivieren, die Übungen zu machen. Hänge den Flyer als Erinnerung irgendwo hin, wo du immer dran vorbeikommst.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung

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Gehe den Weg zurück in die Höhle für deine Gesundheit

Was hat eigentlich der Weg zurück in die Höhle mit deiner Gesundheit zu tun?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir in die Vergangenheit schauen. Stellen wir uns eine typische damalige Stresssituation vor. Du stehst vor einem Säbelzahntiger und möchtest diese Situation überleben. Entweder kletterst du auf einen Baum oder kämpfst mit deinem Gewehr gegen den Tiger. Beide Möglichkeiten sind für dich und deinen Körper sehr aufregend. Du schaffst es dich zu retten und bist in Sicherheit, um dich auszuruhen, gehst du den Weg zurück in deine Höhle.  

Gehe den Weg zurück in die Höhle für deine Gesundheit

Jetzt schauen wir in die Gegenwart. Stelle dir eine vergleichbare Säbelzahntiger Situation vor. Du hast einen stressigen Arbeitstag und willst nur noch nach Hause. Darum fährst du schnell mit deinem Auto durch den aggressiven und lauten Straßenverkehr. Dann gehst du noch schnell einkaufen und rennst durch die Gänge. Nebenbei telefonierst du noch mit einem Bekannten.

Der Höhlenmensch ging zu Fuß zurück in die Höhle. Bei der leichten, moderaten körperlichen Bewegung konnten sich die ganzen Stresshormone wieder abbauen. Alle Systeme im Körper können sich entspannen. Als der Höhlenmensch die Höhle erreicht hat, legte er sich auf sein Fell und schlief direkt ein.

Stress nimmt Einfluss auf deinen Schlaf und Gewicht. Vielleicht hast du oft das Gefühl, dass du dich gar nicht richtig konzentrieren kannst, wenn du unter Stress stehst. Dann denke an den Weg zurück in die Höhle und gehe häufiger Wege zu Fuß.

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Wie funktionieren eigentlich unsere Muskeln?

Ein Muskel verbindet grundsätzlich Knochen miteinander. Jeder Muskel besitzt Muskelfasern. Bei einer Anspannung ziehen sich die Muskelfasern ineinander zusammen. Dadurch sieht der Muskel von außen kurz größer aus. Ein klassisches Beispiel dafür ist unser Bizeps. Beim Lockern lösen sich die Fasern und schieben sich wieder auseinander.

Beim Trainieren von Muskeln findet der eben beschriebene Vorrang häufig und intensiv statt. Den Trainingseffekt kannst du verstärken, wenn du Gewichte verwendest.

Wie funktionieren eigentlich unsere Muskeln? – Einfach erklärt

Wann brauchst du deine Muskeln?

Im Alltag brauchst du deine Muskeln ständig. Sei es, um dich nach vorne zu beugen, währenddessen brauchst du deine Rückenmuskulatur. Denn ohne würdest du auf den Boden fallen. Deine Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur benötigst du, um beispielsweise vom Stuhl aufzustehen. Du siehst deine Muskeln brauchst du ständig.

Ab diesem Alter solltest du deine Muskeln trainieren

Bis zum 20. Lebensjahr wachsen wir. Danach müssen wir mit dem zurechtkommen, was da ist. Bis zum 30. Lebensjahr geht das noch relativ gut. Spätestens ab 35 bis 40 Jahren fängt der Körper an, automatisch abzubauen und so auch deine Muskulatur. Das bedeutet, ab diesem Alter solltest du unbedingt deine Muskulatur trainieren. Deine Muskeln können sich nur mit der richtigen Ernährung aufbauen. Also genug Eiweiß und Proteine essen. So klappt es,deine Muskulatur aufrecht zu behalten.

Hast du noch Fragen? Dann schreibe mir sehr gerne.

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So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Du hörst es überall: Viel trinken ist gesund! Wahrscheinlich ergeht es dir, wie vielen anderen. Du vergisst im Alltag und Büro zu trinken. Ich habe 3 Tipps, mit denen du deine Trinkmenge erreichst.

So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Anzeichen für Wassermangel
Woran erkennst du überhaupt, dass du zu wenig getrunken hast? Eine Möglichkeit ist nach einem Toilettengang in die Toilettenschüssel zu schauen. Welche Farbe hat dein Urin? Dunkelgelber Urin, welcher zusätzlich streng riecht, ist die größte Alarmglocke. Dann solltest du unbedingt mehr trinken. Ebenfalls sind Kopfschmerzen ein Anzeichen für Wassermangel.

Tipp 1: Deine erforderliche Wassermenge im Blick haben

Am besten stellst du dir die richtige Menge schon morgens zusammen. Beispielsweise mit einer großen Wasserflasche. So hast du immer im Blick, wie viel du schon geschafft hast.

Tipp 2: Verwende Hilfsmittel
In den App-Stores gibt es viele Apps, die dich ans Trinken erinnern. Besonders niedlich ist die „Plant Nanny“ App. Falls du es lieber analog magst, könntest du dir deine getrunkene Wassermenge auch auf einen Zettel notieren.

Tipp 3: Das richtige Gefäß
Der eine trinkt besser aus einem Glas und wieder ein anderer trinkt besser aus einer Flasche. Überlege dir aus welcher Öffnung du am besten trinken kannst. Ebenfalls solltest du darüber Nachdenken, welche Gefäßgröße sich für dich anbietet. Ich habe mir vor einiger Zeit eine neue Trinkflasche besorgt und festgestellt, dass diese genau die perfekte Öffnung für mich hat. Die Öffnung schließt direkt an meinem Mund ab. So fließt das Wasser schnell in meinen Körper. Die Falsche hat ein Volumen von einem halben Liter.

Fassen wir noch mal zusammen

Stelle dir deine erforderliche Wassermenge morgens zusammen
Verwende Hilfsmittel wie Apps
Nutze das richtige Gefäß

Ich wünsche dir viel Erfolg und Prost!

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Macht Stress dick?

Wenn du unter Stress stehst, soll alles schnell gehen. Auch in der Küche. Darum entscheidest du dich für Fastfood statt der gesunden Gemüsepfanne. Dein Körper vermittelt dir in Stresssituationen: „Ich brauche dringend Zucker“.

Macht Stress dick?

Du brauchst Zucker, um Energie produzieren zu können und Leistung zu erbringen.

Im vorgeschichtlichen Sinne, um kämpfen, rennen oder auf den Baum klettern zu können. Aber machen wir das Heute, wenn wir Stress haben? Nein, wenn wir Stress haben, bleiben wir sitzen.

Du solltest adäquat auf eine Stresssituation reagieren und dafür sorgen, dass der Zucker verbraucht wird. Wenn der Zucker nicht abgebaut wird, lagert sich dieser in Form von Fett in deinen Zellen ein. Und das macht dich dick.

Wenn du lernst mit Stress umzugehen. Dann kannst du auch verhindern durch Stress dick zu werden.

Hier nochmal alles zusammengefasst:
Reagiere mit adäquaten Dingen auf Stress:
• Bewegung
• Gesundes Essen

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Abnehmen durch 16:8 Fasten – Klappt das?

Das Thema 16:8 Fasten schwirrt durch die Medien rauf und runter. 15 Jahre habe ich in meiner Ernährungsberatung den Kunden empfohlen: morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettelmann zu essen. Mir war es wichtig meinen Kunden zu vermitteln, dass sie keine Mahlzeit auslassen, sollen. Meine Klienten erzielten durch diese Tipps sehr gute Erfolge im Abnehmen, mehr Energie und besseren Schlaf. 

Abnehmen durch 16:8 Fasten Klappt das? 

Ich habe mich wirklich lange Zeit gewehrt „16:8 Fasten“ auszuprobieren. In meinem Freundeskreis hörte ich immer häufiger sehr positive Stimmen über diese Methode und ich wurde neugierig. Die ersten vier Wochen war ich sehr skeptisch und fühlte mich mit dem „16:8 Fasten“ eher unwohl, weil es so sehr gegen meine Prinzipien war.  

Nach den vier Wochen stellte ich mich auf die Waage. Tatsächlich habe ich 5 Kilo abgenommen. Ganz objektiv gesehen, habe ich auch mehr Energie gehabt und habe besser geschlafen.  
Ein Jahr später habe ich noch mal „16:8 Fasten“ durchgezogen und erneut habe ich 5 Kilo abgenommen.  

Das Experiment zeigt mir, dass es wichtig ist auch für neues offen zu sein. Außerdem habe ich gelernt mit mir selbst nicht zu streng zu sein. Vorher habe ich stark darauf geachtet, nie eine Mahlzeit zu überspringen. Mein Umgang mit dem Thema Ernährung hat sich entspannt. 

Falls du nun auch neugierig geworden bist, probiere es einfach mal aus. Ziehe das Experiment mindestens vier Wochen durch, denn dein Körper braucht seine Zeit, um sich auf neue Konzepte einzustellen. Nicht für jeden ist „16:8 Fasten“ das Richtige. Für mich hat es gut funktioniert.  
 

Wenn du Fragen hast, schreibe mir sehr gerne. 

 Guten Appetit! Hol dir deine Energie zurück. 

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