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DSGVO-Vertrauensregister: Datenschutz sichtbar und nachvollziehbar umsetzen

Das DSGVO-Vertrauensregister der CORIDAS GmbH bietet kleinen Unternehmen eine strukturierte Möglichkeit, ihre technische und organisatorische Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nachzuweisen und öffentlich sichtbar zu machen. Durch die Eintragung in das Register erhalten Unternehmen ein offizielles DSGVO-Siegel, das ihre datenschutzkonforme Arbeitsweise dokumentiert.

DSGVO-Vertrauensregister: Datenschutz sichtbar und nachvollziehbar umsetzen

Das Siegel dient als objektiver Nachweis der Sorgfalt im Umgang mit personenbezogenen Daten und kann gezielt in der externen Kommunikation – zum Beispiel auf der Website, in E-Mails oder Präsentationen – eingesetzt werden. Es hebt das Unternehmen von anderen Marktteilnehmern ab, indem es nicht nur Kompetenz, sondern auch rechtliche Verlässlichkeit und strukturiertes Arbeiten signalisiert.

Im Gegensatz zu klassischen Referenzen oder Testimonials, die in erster Linie auf subjektive Kundenerfahrungen abzielen, steht das DSGVO-Vertrauensregister für nachvollziehbare Prozesse, konkrete Maßnahmen und überprüfbare Standards. In einer zunehmend digitalen und datengetriebenen Geschäftswelt – geprägt von Unsicherheit, Datenmissbrauch und wachsendem Misstrauen – kann ein solches Siegel ein wirkungsvolles Instrument zur Vertrauensbildung sein.

Die Registrierung erfolgt über einen klar definierten Prozess, bei dem Unternehmen nicht allein gelassen werden. Teilnehmer erhalten umfassende Unterstützung in Form von Checklisten, Mustervorlagen und praxisorientierten Anleitungen, um die Anforderungen systematisch umzusetzen. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass auch kleine Betriebe ohne eigene Datenschutzabteilung die geforderten Nachweise erbringen können.

Der gesamte Ablauf ist darauf ausgelegt, die Anforderungen der DSGVO nachvollziehbar und praxisnah umzusetzen. Dabei steht nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Fokus, sondern auch die effiziente Integration in bestehende Betriebsabläufe. Ziel ist es, Datenschutz nicht als Belastung, sondern als Qualitätsmerkmal darzustellen.

Das DSGVO-Vertrauensregister kann somit als strategisches Element in der Außendarstellung eines Unternehmens genutzt werden. Es fördert die Sichtbarkeit von Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein und kann insbesondere bei Ausschreibungen, Neukundengesprächen oder in stark regulierten Märkten einen entscheidenden Vorteil darstellen.

Weitere Informationen zur Registrierung und zum Ablauf sind auf der offiziellen Website zu finden:
www.dsgvo-vertrauensregister.de

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Zwischen 2 und 4 Uhr wach? Deine Leber schreit nach Hilfe!

Kennst Du das?
Du schläfst tief und fest – und plötzlich bist Du wach. Blick auf die Uhr: 3:12 Uhr. Schon wieder.
Kein Geräusch, kein Grund. Und trotzdem ist da dieses Gefühl… irgendwas stimmt nicht.

🕑 In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird jede Stunde der Nacht einem Organ zugeordnet.
Und zwischen 1 und 3 Uhr (bzw. in der Sommerzeit oft 2–4 Uhr) ist die Leberzeit.
Wenn Du regelmäßig zu dieser Zeit aufwachst, dann heißt das:
👉 Deine Leber arbeitet – und sie braucht Deine Unterstützung!

Zwischen 2 und 4 Uhr wach? Deine Leber schreit nach Hilfe!

Was macht die Leber eigentlich so wichtig?

Deine Leber ist das größte Entgiftungsorgan Deines Körpers.
Sie filtert Schadstoffe aus dem Blut, reguliert Deinen Hormonhaushalt, speichert Nährstoffe, produziert Galle für die Verdauung und sorgt ganz nebenbei für Energie und klare Gedanken.

Aber:
➡️ Stress,
➡️ Alkohol,
➡️ ungesunde Ernährung,
➡️ Schlafmangel,
➡️ Medikamente
und sogar unterdrückte Emotionen belasten dieses sensible Organ mehr, als uns oft bewusst ist.

Und wie jede starke Helferin im Hintergrund, meldet sich auch die Leber erst spät – aber deutlich.

7 Warnzeichen, dass Deine Leber überfordert ist:

🔁 Du wachst zwischen 2 und 4 Uhr nachts auf – immer wieder?
😮‍💨 Dein Schlaf ist unruhig, Du fühlst Dich morgens wie gerädert?
🔥 Du bekommst plötzlich Hitzewallungen – auch ohne körperliche Anstrengung?
🤯 Deine Zündschnur ist kurz, Du bist schnell gereizt oder traurig?
🥵 Du hast oft ein Druck- oder Völlegefühl nach dem Essen – obwohl Du gar nicht viel gegessen hast?
🥱 Du bist ständig müde, obwohl Du ausreichend schläfst?
😔 Du fühlst Dich abgeschlagen, energielos, irgendwie „neben Dir“?

➡️ Dann ist es höchste Zeit für ein sanftes, aber wirksames Leber-Detox!

Detox – ganzheitlich, alltagstauglich, wirkungsvoll

Detox bedeutet nicht hungern oder Entsafter kaufen.
Es geht um Entlastung, Regeneration und ein Zurück zur Balance.

Hier sind meine besten Detox-Tipps, die Du sofort umsetzen kannst:

🥬 Bitterstoffe sind Balsam für die Leber
Radicchio, Rucola, Grapefruit, Artischocke, Löwenzahn – bau sie täglich ein!
Oder als hochwertige Bitterstoff-Tropfen.

💧 Trinken, trinken, trinken!
Mindestens 1 Liter Wasser pro 25kg Körpermasse – gerne mit frischer Zitrone oder Ingwer.

🥗 Iss leicht – besonders abends.
Abends keine schweren Mahlzeiten mehr. Deine Leber will arbeiten – nicht kämpfen.

🚶‍♀️ Bewegung ist Detox!
Jede Art von Bewegung aktiviert Deine Lymphe – und die hilft beim Entgiften.

🧘‍♀️ Entspannung statt Übersäuerung
Dauerstress übersäuert Deinen Körper. Plane bewusst Auszeiten ein – Handy weg, Augen zu, atmen.

🌿 Nutze Pflanzenpower!
Mariendistel, Löwenzahn, Schafgarbe oder Kurkuma stärken die Leberfunktion – ideal als Tee.

🕯️ Schlaf ist Heilung.
Gönne Dir abends Rituale: kein Blaulicht, kein Scrollen – sondern bewusstes Runterkommen.

Warum es sich lohnt, Deiner Leber Aufmerksamkeit zu schenken:

Eine gesunde, entlastete Leber bringt Dich wieder in Deine Kraft:
✨ Du schläfst besser
✨ Du denkst klarer
✨ Deine Haut wird reiner
✨ Deine Verdauung arbeitet mit Dir – nicht gegen Dich
✨ Deine Stimmung hebt sich
✨ Dein Energielevel steigt – ganz ohne Kaffee

Mein Impuls für Dich

🧭 Dein Körper spricht. Hör hin.
Du brauchst keine radikale Veränderung. Du brauchst Bewusstsein.
Und wenn Du bereit bist, Dich wieder leicht, wach und lebendig zu fühlen – dann starte genau jetzt.

Ich begleite Dich gern – mit Detox-Tipps, alltagstauglichen Tools und persönlicher Begleitung in Deinem Tempo.
Du bist nicht allein – und Dein Körper weiß den Weg. Ich zeig Dir, wie Du ihn gehst.

💌 Melde Dich einfach bei mir.

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Anzeichen, dass Du zu viel sitzt – und was Dein Körper Dir eigentlich sagen will

Wir sitzen beim Frühstück, im Auto, bei der Arbeit, beim Abendessen, auf der Couch – und oft sogar beim Sport im Fitnessstudio.
Das Problem? Unser Körper ist für Bewegung gemacht, nicht fürs Dauersitzen. Und irgendwann beginnt er, stille Signale zu senden, die viele gar nicht richtig deuten.

Hier kommen die häufigsten Anzeichen, dass Du zu viel sitzt – und wie Du gegensteuern kannst, bevor Dein Körper laut wird.

Anzeichen, dass Du zu viel sitzt – und was Dein Körper Dir eigentlich sagen will

Verspannungen im Nacken und in den Schultern

Vielleicht kennst Du es: Ein Ziehen im Nacken, Druck auf den Schultern, manchmal sogar leichte Kopfschmerzen.

Was viele nicht wissen: Wenn Du stundenlang in der gleichen Haltung sitzt – egal ob im Büro oder auf dem Sofa – verhärten sich die Muskeln. Besonders betroffen sind die sogenannten Haltemuskeln, die den Kopf tragen und die Schultern stabilisieren.

Dein Körper „merkt sich“ schlechte Haltungen – und irgendwann speichert er sie als Standard. Das macht auf Dauer krank.

Was Du tun kannst:

  • Mikro-Pausen: Alle 30–60 Minuten kurz aufstehen, Arme kreisen, Schultern lockern.
  • Arbeitsplatz ergonomisch optimieren.
  • Jeden Tag bewusste Mobilisationsübungen – nur 5 Minuten wirken Wunder!

Rückenschmerzen – vor allem im unteren Bereich

Rückenbeschwerden zählen heute zu den Volkskrankheiten. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viel Zeit wir im Sitzen verbringen.

Besonders der untere Rücken leidet:
Die Bandscheiben werden ungleichmäßig belastet, Muskeln verkümmern, die Haltung kippt ins Hohlkreuz oder in einen Rundrücken.

Viele versuchen, mit Schmerzmitteln oder Massagen gegen die Symptome zu kämpfen – doch ohne Bewegung bleibt das nur Symptombekämpfung.

Was Du tun kannst:

  • 10 Minuten Core-Training täglich stärken Deine Tiefenmuskulatur.
  • Zwischendurch bewusst aufrecht sitzen – Brust raus, Schultern locker, Füße fest am Boden.
  • Stehschreibtisch oder höhenverstellbare Lösungen nutzen.

Energielosigkeit & geistige Müdigkeit

Sitzen macht träge – und zwar nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf.

Wenn Du merkst, dass Du trotz Kaffee und ausreichend Schlaf tagsüber antriebslos bist oder Dein Fokus nachlässt, kann das ein Zeichen für zu wenig Bewegung sein.
Bewegung aktiviert nämlich das Herz-Kreislauf-System, bringt Sauerstoff ins Gehirn und schüttet Dopamin und Serotonin aus – die „Wachmacher“-Botenstoffe.

Was Du tun kannst:

  • Starte den Tag mit einem kurzen Spaziergang oder einer Dehneinheit.
  • Atme mehrmals täglich bewusst tief durch – Sauerstoff ist Dein natürlicher Energie-Booster.
  • Plane feste „Bewegungspausen“ in Deinen Alltag ein – z. B. 2x täglich 10 Minuten.

Verdauungsprobleme & Völlegefühl

Du hast das Gefühl, dass Deine Verdauung nicht rundläuft? Vielleicht ein unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen oder häufiger Blähbauch?
Das liegt oft nicht an der Ernährung – sondern am vielen Sitzen.

Bewegung ist ein natürlicher Motor für die Verdauung. Wenn Du stundenlang sitzt, wird der Darm regelrecht „eingeklemmt“ und arbeitet langsamer.

Was Du tun kannst:

  • Nach dem Essen 5–10 Minuten locker spazieren gehen – das regt die Peristaltik an.
  • Viel Wasser trinken – und dabei in Bewegung bleiben.
  • Bauchmassagen oder Übungen aus dem Yoga (z. B. die Kobra oder Katze-Kuh) helfen wunderbar.

Kalte Hände und Füße

Du sitzt lange, aber Deine Hände oder Füße sind ständig kalt?
Das kann ein Hinweis auf eine gestörte Mikrozirkulation sein – also eine eingeschränkte Durchblutung in den kleineren Gefäßen.

Beim langen Sitzen wird der Blutfluss behindert – vor allem in den Beinen. Die Muskulatur pumpt das Blut nicht aktiv genug zurück zum Herzen.

Was Du tun kannst:

  • Regelmäßig aufstehen, Zehen wippen, Beine kreisen – so bleibst Du „in Fluss“.

Fazit:

Es muss nicht gleich ein Marathon sein. Es reichen kleine, regelmäßige Bewegungseinheiten, um Deinen Körper wieder in Balance zu bringen.

Wer sich nicht bewegt, bewegt auch nichts.
Aber wer sich bewegt, bringt alles in Gang – auch Energie, Klarheit und Lebensfreude.

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Morgensport im Sommer – So startest Du aktiv in den Tag

Der Sommer schenkt uns nicht nur längere Tage und Sonnenstrahlen, sondern auch die perfekte Gelegenheit, unsere Morgenroutine neu zu gestalten. Gerade jetzt, wo es morgens früher hell und angenehm warm ist, lohnt es sich, den Tag mit Bewegung zu beginnen. Morgensport im Sommer ist mehr als Fitness – er ist ein Geschenk an Deinen Körper, Deinen Geist und Deine Energie.

Morgensport im Sommer – So startest Du aktiv in den Tag

Früh morgens, wenn die Welt noch still ist, liegt etwas Magisches in der Luft. Die Sonne steht tief, die Vögel zwitschern, die Straßen sind ruhig. Diese besondere Atmosphäre lädt dazu ein, rauszugehen, durchzuatmen und den Körper sanft zu aktivieren. Im Gegensatz zum Nachmittag oder Abend, wenn die Hitze oft drückt und der Tag bereits viel Energie gekostet hat, ist der Sommermorgen ideal für einen aktiven Start.

Warum lohnt sich das so sehr? Zunächst einmal bringt Dich Bewegung am Morgen direkt in Schwung. Der Kreislauf kommt in Fahrt, Dein Stoffwechsel wird aktiviert, und Du setzt Glückshormone frei – ganz natürlich. Und noch bevor der erste Kaffee wirkt, fühlst Du Dich klarer im Kopf, frischer und mental stabiler. Es ist erwiesen, dass körperliche Aktivität am Morgen die Konzentrationsfähigkeit, Stimmung und Produktivität über Stunden hinweg verbessert.

Das Beste daran: Du brauchst kein langes, aufwendiges Training. Schon 15 bis 30 Minuten leichte Bewegung reichen aus, um die positiven Effekte zu spüren. Ob ein flotter Spaziergang, leichtes Joggen, ein kurzes Bodyweight-Workout oder eine Runde Yoga – wichtig ist, dass es Dir Freude macht. Wenn Du es schaffst, regelmäßig morgens aktiv zu sein, baust Du eine Routine auf, die nicht nur Deinen Körper, sondern auch Deine innere Haltung stärkt.

Ein paar einfache Tipps helfen Dir beim Einstieg: Lege Deine Sportsachen bereits am Abend bereit, trinke direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser und starte mit einer kleinen, machbaren Einheit. Selbst ein paar Minuten bewusste Bewegung sind besser als gar nichts. Es geht nicht um Leistung, sondern um das gute Gefühl, aktiv für Dich zu sorgen.

Besonders im Sommer ist die frische Luft ein echter Energie-Booster. Während Du draußen bist, tankst Du automatisch Tageslicht und damit wertvolles Vitamin D – ein wichtiger Faktor für ein starkes Immunsystem und gute Laune. So stärkst Du nicht nur Deinen Körper, sondern auch Deine emotionale Balance.

Und am Ende ist es genau das, worauf es ankommt: Ein bewusster Start in den Tag, der Dir Kraft, Klarheit und Selbstvertrauen schenkt. Wenn Du morgens schon gut für Dich sorgst, fällt es Dir im Laufe des Tages leichter, auch in anderen Bereichen gesunde Entscheidungen zu treffen.

Fang einfach an – ganz ohne Druck. Mach aus Deinem Sommermorgen ein kleines Ritual. Du wirst schnell merken: Es verändert mehr als nur Deinen Start in den Tag. Es verändert Dein gesamtes Lebensgefühl.


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Fastenzeit – Ein bewusster Umgang mit Konsum

Die Fastenzeit ist traditionell eine Zeit der Entsagung und Besinnung. Viele Menschen verbinden sie mit religiösen Praktiken wie dem Verzicht auf bestimmte Lebensmittel oder Genussmittel. Doch Fasten kann weit über das klassische Nahrungsverzichts-Fasten hinausgehen. Besonders in unserer heutigen Konsumgesellschaft bietet die Fastenzeit eine wertvolle Gelegenheit, unseren Umgang mit Konsum zu reflektieren und bewusstere Entscheidungen zu treffen.

Fastenzeit – Ein bewusster Umgang mit Konsum

Warum Konsumfasten?

Unser Alltag ist geprägt von Überfluss – sei es bei materiellen Gütern, digitalen Inhalten oder sogar unserer Freizeitgestaltung. Konsum ist allgegenwärtig, oft impulsiv und selten nachhaltig. Die Fastenzeit kann genutzt werden, um innezuhalten und kritisch zu hinterfragen: Was brauche ich wirklich? Was bereitet mir echten Mehrwert? Und wo kann ich bewusster handeln?

Formen des Konsumfastens

Konsumfasten kann auf unterschiedliche Weise praktiziert werden. Hier sind einige Ansätze:

  1. Verzicht auf unnötige Einkäufe: Keine neuen Kleidungsstücke, keine impulsiven Online-Bestellungen, sondern bewusste und nachhaltige Kaufentscheidungen.
  2. Digitale Enthaltsamkeit: Weniger Social Media, bewussterer Umgang mit Streaming-Diensten oder ein digitaler Detox.
  3. Minimalismus im Alltag: Entrümpeln von Schränken, Reduzieren von Besitz und das bewusste Erleben von weniger.
  4. Nachhaltiger Konsum: Statt Fast Fashion lieber Secondhand oder fair produzierte Kleidung, statt Plastik lieber nachhaltige Alternativen.
  5. Verzicht auf Bequemlichkeiten: Auto stehen lassen und öfter das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen.
  1. Bewusster Medienkonsum: Statt wahllosem TV- oder Serienmarathon mehr Zeit für Bücher, Musik oder persönliche Gespräche nutzen.

Die positiven Effekte des Konsumverzichts

Wer seinen Konsum reduziert, bemerkt oft schnell die positiven Auswirkungen. Weniger Besitz bedeutet weniger Ballast – sowohl physisch als auch mental. Digitales Fasten kann zu mehr Ruhe und Fokus führen. Zudem trägt ein bewussterer Umgang mit Konsum zur Nachhaltigkeit bei, schont Ressourcen und reduziert Umweltbelastungen. Und nicht zuletzt kann Konsumfasten auch finanziell entlasten, indem es uns hilft, Geld bewusster auszugeben.

Zusätzlich fördert der bewusste Verzicht auf übermäßigen Konsum ein tieferes Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse. Viele Menschen erkennen während der Fastenzeit, dass Glück nicht durch materiellen Besitz definiert wird, sondern durch Erlebnisse, Beziehungen und persönliche Weiterentwicklung.

Durch Konsumfasten kann auch die Kreativität gefördert werden. Wer weniger konsumiert, entdeckt neue Möglichkeiten, Dinge selbst herzustellen oder alte Gegenstände kreativ umzufunktionieren. Do-it-yourself-Projekte, Upcycling oder gemeinschaftliches Teilen von Ressourcen sind Möglichkeiten, nachhaltiger zu leben und gleichzeitig Spaß daran zu haben.

Fazit – Die Fastenzeit als Chance

Fasten bedeutet nicht nur Verzicht, sondern auch Gewinn – an Zeit, Klarheit und Lebensqualität. Die Fastenzeit kann eine wertvolle Gelegenheit sein, neue Routinen zu etablieren und langfristig bewusster zu konsumieren. Vielleicht bleibt ja die eine oder andere bewusste Entscheidung auch über die Fastenzeit hinaus bestehen? Sich selbst eine Konsumpause zu gönnen, kann langfristig für mehr Zufriedenheit sorgen und helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Die Verbindung zwischen Immunsystem und mentaler Gesundheit

Die Wechselwirkungen zwischen dem Immunsystem und der mentalen Gesundheit sind ein faszinierendes und zunehmend erforschtes Thema in der modernen Medizin. Während diese beiden Bereiche oft getrennt betrachtet werden – das Immunsystem als Abwehrmechanismus des Körpers und die mentale Gesundheit als Zustand des Geistes – gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass sie eng miteinander verbunden sind. 

Die Verbindung zwischen Immunsystem und mentaler Gesundheit

Das Immunsystem und seine Rolle im Körper

Das Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk aus Zellen, Geweben und Organen, das den Körper vor schädlichen Eindringlingen wie Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern schützt. Es erkennt und bekämpft fremde Substanzen, während es gleichzeitig körpereigene Zellen schützt. Das Immunsystem ist jedoch nicht nur ein physischer Schutzschild, es spielt auch eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen im Körper, die wiederum Auswirkungen auf viele Aspekte der Gesundheit haben.

Der Einfluss des Immunsystems auf die mentale Gesundheit

Es gibt immer mehr Belege dafür, dass Entzündungen im Körper eine direkte Verbindung zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und Schizophrenie haben können. Chronische Entzündungen, die oft durch das Immunsystem ausgelöst werden, können zu Veränderungen im Gehirn führen und Neurotransmitter, die für die Stimmung und das Verhalten zuständig sind, beeinträchtigen.

  • Entzündungen und Depressionen: Studien zeigen, dass Menschen mit chronischen Entzündungen häufiger an Depressionen leiden. Entzündungsmarker im Blut von depressiven Patienten sind oft erhöht. Dies deutet darauf hin, dass eine Fehlregulation des Immunsystems zu einer erhöhten Produktion entzündlicher Botenstoffe führen kann, die dann im Gehirn das Gleichgewicht von Serotonin, Dopamin und anderen stimmungsregulierenden Neurotransmittern stören.
  • Autoimmunerkrankungen und psychische Gesundheit: Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose oder Lupus sind Beispiele für Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem gesunde Körperzellen angreift. Diese Erkrankungen gehen oft mit einer hohen psychischen Belastung einher, da sie sowohl körperliche Schmerzen als auch emotionale Erschöpfung verursachen können. Der ständige Kampf des Immunsystems gegen den eigenen Körper kann zu anhaltenden Stressreaktionen führen, die das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • Mikrobiom und Immunsystem: Unser Mikrobiom, die Gemeinschaft von Bakterien und anderen Mikroorganismen im Darm, spielt eine zentrale Rolle für die Funktion unseres Immunsystems. Ein unausgewogenes Mikrobiom, das durch falsche Ernährung, Stress oder Antibiotika gestört wird, kann das Immunsystem in einen dauerhaften Entzündungszustand versetzen, der auch die Gehirnfunktion beeinträchtigen kann. Das führt zu einer Vielzahl von psychischen Problemen wie Angstzuständen oder Depressionen.

Die Rolle der mentalen Gesundheit auf das Immunsystem

Die Beziehung zwischen Immunsystem und mentaler Gesundheit ist jedoch keine Einbahnstraße. Psychische Erkrankungen und Stress haben ebenso einen direkten Einfluss auf das Immunsystem. Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten machen.

  • Stress und Immunantwort: Stress führt zu einer erhöhten Produktion von Stresshormonen wie Cortisol, das die normale Funktion des Immunsystems stören kann. Langfristig kann dies zu einer verminderten Immunabwehr führen, was den Körper anfälliger für Krankheiten macht. Menschen, die unter chronischem Stress stehen oder an psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen oder Depressionen leiden, haben oft ein geschwächtes Immunsystem.
  • Angst und Immunreaktionen: Angstzustände und Panikattacken sind nicht nur mit mentaler Belastung verbunden, sondern beeinflussen auch das Immunsystem. Sie können zu einer Überaktivität des sympathischen Nervensystems führen, was wiederum Entzündungen und eine gestörte Immunantwort fördern kann.

Die Rolle der Selbstfürsorge und gesunder Lebensgewohnheiten

Es gibt viele Möglichkeiten, sowohl die mentale Gesundheit als auch das Immunsystem zu stärken, indem Du auf Deinen Körper und Geist achtest. Einige einfache, aber sehr wirksame Strategien umfassen:

  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten unterstützt sowohl das Immunsystem als auch die geistige Gesundheit. Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren (z. B. fetter Fisch), Antioxidantien (z. B. Beeren) und Vitaminen (insbesondere B-Vitamine und Vitamin D) sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften und fördern die Gehirngesundheit.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Körper zu entspannen, das Immunsystem zu stärken und die Freisetzung von Endorphinen zu fördern, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken.
  • Schlaf: Ausreichender und erholsamer Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Immunsystems und die Aufrechterhaltung einer stabilen mentalen Gesundheit. Schlafmangel führt zu einer höheren Anfälligkeit für Entzündungen und erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen.
  • Stressbewältigung: Techniken wie Meditation, Yoga und tiefes Atmen können helfen, den Stresspegel zu senken und das Immunsystem zu stabilisieren. Regelmäßige Entspannungsübungen fördern die psychische Gesundheit und können das Risiko von entzündlichen Prozessen im Körper verringern.

Fazit

Die Verbindung zwischen dem Immunsystem und der mentalen Gesundheit ist komplex. Ein gesundes Immunsystem kann dazu beitragen, das Risiko für psychische Erkrankungen zu verringern, während psychische Belastungen das Immunsystem schwächen und das Risiko für körperliche Erkrankungen erhöhen können. Es ist wichtig, sowohl auf körperliche als auch auf geistige Gesundheit zu achten und durch eine ausgewogene Lebensweise das Gleichgewicht zu fördern. Indem Du Dich sowohl um Dein Immunsystem als auch um Dein mentale Gesundheit kümmerst, kannst Du das Wohlbefinden auf allen Ebenen stärken und langfristig ein gesundes und glückliches Leben führen.

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Füße raus aus den Schuhen

Wir leben in einer Welt, in der Schuhe ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens sind. Doch wie oft gönnen wir unseren Füßen die Freiheit, einfach mal aus den Schuhen zu schlüpfen und barfuß zu laufen? Barfußgehen ist nicht nur angenehm, sondern auch unglaublich gesund für Körper und Geist. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an, warum Du Deine Füße öfter aus den Schuhen lassen solltest und welche Vorteile es mit sich bringt, den Boden direkt zu spüren.

Füße raus aus den Schuhen – Warum Barfußgehen so gut für Dich ist

Natürliche Fußgesundheit

Deine Füße sind ein Meisterwerk der Natur. Sie bestehen aus 26 Knochen, 33 Gelenken und über 100 Muskeln, Sehnen und Bändern. In Schuhen, insbesondere in schlechtsitzenden oder engen Schuhen, können sich diese Strukturen nicht frei bewegen. Das führt oft zu Fehlhaltungen, Fußschmerzen und langfristigen Problemen wie Hallux Valgus oder Fersensporn. Barfußlaufen fördert dagegen die natürliche Bewegung und stärkt die Muskulatur in den Füßen, was wiederum das Risiko von Fehlstellungen reduziert.

Bessere Durchblutung

Viele Schuhe drücken Deine Füße ein und schränken die Blutzirkulation ein. Wenn Du Deine Füße aus den Schuhen lässt, kann das Blut wieder ungehindert fließen. Dies fördert die allgemeine Gesundheit und hilft sogar dabei, kalte Füße zu verhindern. Gerade Menschen, die oft unter kalten oder eingeschlafenen Füßen leiden, können durch regelmäßiges Barfußlaufen eine Verbesserung feststellen.

Verbessertes Gleichgewicht und Körperbewusstsein

Barfußgehen aktiviert die Sensoren in Deinen Füßen, die Dir helfen, besseres Gleichgewicht und eine bessere Körperhaltung zu entwickeln. Mit jedem Schritt, den Du barfuß machst, nimmt Dein Gehirn wichtige Informationen über den Untergrund und die Umgebung auf, was Deine Propriozeption – das Körperbewusstsein – verbessert. Dies kann besonders hilfreich sein, um Stürzen vorzubeugen und eine bessere Haltung im Alltag zu fördern.

Stressabbau und Erdung

Barfuß durch Gras oder Sand zu gehen, hat eine fast meditative Wirkung. Es gibt sogar eine Theorie, die besagt, dass das Barfußgehen auf natürlichen Oberflächen wie Erde oder Gras Dir hilft, Dich zu „erden“ und überschüssige Energie aus dem Körper abzuleiten. Diese Erdung kann helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. In der Natur barfuß zu laufen, ist eine wunderbare Möglichkeit, sich zu entspannen und sich mit der Umwelt verbunden zu fühlen.

Vorteile für Kinder und ihre Entwicklung

Besonders für Kinder ist es wichtig, ihre Füße frei bewegen zu können. Barfußlaufen unterstützt die gesunde Entwicklung ihrer Fuß- und Beinmuskulatur und fördert das natürliche Gleichgewicht. Kinder, die regelmäßig barfuß laufen, entwickeln oft ein besseres Körpergefühl und sind motorisch geschickter.

Vorsicht bei der Umstellung: Nicht übertreiben

Auch wenn Barfußlaufen viele gesundheitliche Vorteile hat, ist es wichtig, langsam zu beginnen, vor allem, wenn Du es nicht gewohnt bist. Unsere Füße müssen sich erst an die Freiheit gewöhnen, besonders wenn sie jahrelang in Schuhen eingeschlossen waren. Beginne mit kurzen Strecken auf weichen Oberflächen wie Gras oder Sand und steigere Dich langsam. Achte dabei auf Deinen Körper und höre auf, wenn Du Schmerzen oder Unbehagen spürst.

Fazit: Raus aus den Schuhen und rein ins Leben!

Barfußgehen ist mehr als nur eine Alternative zu Schuhen – es ist eine Rückkehr zu einer natürlicheren Art des Gehens und eine großartige Möglichkeit, die Gesundheit Deiner Füße und Deines gesamten Körpers zu verbessern. Ob zu Hause, im Park oder am Strand: Deine Füße werden es Dir danken, wenn Du ihnen hin und wieder die Freiheit schenkst, die sie verdienen. Also: Schuhe aus, Füße raus und los geht’s!

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Ziele Erreichen mit einem Vision Board – So Funktioniert’s!

Ein Vision Board, auch bekannt als Zielcollage oder Visionstafel, ist ein kraftvolles Werkzeug zur Visualisierung und Erreichung von Zielen. Es handelt sich um eine visuelle Darstellung Deiner Träume, Ziele und Wünsche, die Dich täglich daran erinnert, was Du im Leben erreichen möchtest. Aber wie funktioniert das wirklich? Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du mit einem Vision Board deine Ziele erreichen kannst.

Ziele Erreichen mit einem Vision Board – So Funktioniert’s!

Klarheit über Deine Ziele

Bevor Du Dein Vision Board erstellst, ist es wichtig, Klarheit über Deine Ziele zu gewinnen. Was möchtest Du in den nächsten Monaten oder Jahren erreichen? Ob es berufliche Erfolge, persönliche Entwicklungen oder materielle Wünsche sind – je spezifischer, desto besser.

Materialien sammeln

Um ein Vision Board zu erstellen, benötigst du ein paar grundlegende Materialien: eine Pinnwand, Poster oder Karton, Zeitschriften, Schere, Kleber und eventuell auch Marker oder Stifte. Du kannst auch online ein digitales Vision Board erstellen.

Bilder und Wörter auswählen

Durchstöbere Zeitschriften oder das Internet nach Bildern und Wörtern, die Deine Ziele und Wünsche symbolisieren. Wähle Bilder, die Dich inspirieren und Emotionen wecken. Diese visuelle Repräsentation ist der Schlüssel zur Wirkung des Vision Boards.

Kreativ gestalten

Nun kommt der kreative Teil! Ordne die Bilder, Zitate und Wörter so an, dass sie Dich ansprechen und motivieren. Es gibt keine festen Regeln – wichtig ist nur, dass das Board eine starke persönliche Bedeutung für Dich hat.

Tägliche Visualisierung

Das Vision Board ist nur dann effektiv, wenn Du es regelmäßig ansiehst. Hänge es an einem Ort auf, den Du täglich siehst, z.B. in deinem Schlafzimmer oder Büro. Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um Dich auf die Bilder und Worte zu konzentrieren. Visualisiere, wie es sich anfühlt, diese Ziele zu erreichen.

Positive Affirmationen

Verstärke die Wirkung Deines Vision Boards mit positiven Affirmationen. Sage Dir selbst, dass Du in der Lage bist, diese Ziele zu erreichen. Diese Selbstbestärkung in Verbindung mit der Visualisierung hilft Dir, Deine Motivation aufrechtzuerhalten.

Schritte zur Umsetzung planen

Während das Vision Board Dir eine klare Richtung vorgibt, ist es wichtig, konkrete Schritte zur Erreichung Deiner Ziele zu planen. Breche Deine großen Ziele in kleinere, machbare Schritte auf und halte Deinen Fortschritt fest.

Glaube an Dich selbst

Der Glaube an die Wirksamkeit des Vision Boards und an Deine Fähigkeit, Deine Ziele zu erreichen, ist entscheidend. Dieses Vertrauen gibt Dir die mentale Stärke, Herausforderungen zu überwinden und auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Fazit

Ein Vision Board ist mehr als nur eine Collage – es ist ein kraftvolles Instrument, das Deine Ziele in greifbare Nähe rückt. Indem Du Deine Träume visuell darstellst und täglich daran arbeitest, schärfst Du Deinen Fokus, erhöhst Deine Motivation und setzt Deine Energie gezielt ein. So wird der Weg zu Deinen Zielen klarer und erreichbarer. Probiere es aus und sieh, wie sich Dein Leben verändert!

Du kannst Dein Vision Board auch mit Hilfe des folgenden Videos machen, viel Spaß dabei.

https://youtu.be/HAQtd9azNZo

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Urlaub auf Balkonien – So nutzt Du Deine Auszeit optimal

Du musst nicht weit reisen, um einen erholsamen Urlaub zu erleben. „Balkonien“, also der Urlaub auf Deinem eigenen Balkon, bietet die perfekte Möglichkeit, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken, ohne das Haus zu verlassen. Hier sind einige Tipps, wie Du das Beste aus Deinem Urlaub auf Balkonien herausholst.

Urlaub auf Balkonien – So nutzt Du Deine Auszeit optimal

Schaffe eine Wohlfühloase

Verwandle Deinen Balkon in eine kleine Oase. Mit bequemen Möbeln, Pflanzen, Lichterketten und vielleicht einem Sonnenschirm wird Dein Balkon schnell zum Lieblingsort. Denk auch an kleine Details wie weiche Kissen, Decken und Kerzen, die für eine gemütliche Atmosphäre sorgen.

Plane Aktivitäten

Auch auf Balkonien kannst Du eine Vielzahl von Aktivitäten genießen. Lese endlich das Buch, das schon so lange auf Deinem Nachttisch liegt, mach Yoga im Freien oder genieße ein ausgiebiges Frühstück in der Morgensonne. Ein kleiner Balkon-Garten kann ebenfalls eine wunderbare Beschäftigung sein – Pflanzen zu pflegen entspannt und bringt Dich der Natur näher.

Kulinarische Erlebnisse

Warum nicht ein kulinarisches Highlight aus Deinem Balkon-Urlaub machen? Lade zum Grillen ein oder bereite frische Sommergerichte zu. Ein selbstgemachter Cocktail oder ein Glas Wein am Abend rundet den Tag perfekt ab.

Digital Detox

Nutze die Zeit, um vom Alltag abzuschalten. Lass das Handy im Haus und genieße die Ruhe und Entspannung, ohne ständig erreichbar zu sein. Diese Auszeit hilft Dir, wirklich abzuschalten und Dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Werde kreativ

Ein Urlaub auf Balkonien bietet auch die Gelegenheit, kreativ zu werden. Vielleicht möchtest Du malen, ein Tagebuch führen oder ein neues Hobby ausprobieren. Dein Balkon kann Dein persönlicher Rückzugsort für kreative Entfaltung sein.

Beginne den Tag mit Achtsamkeit

Starte Deinen Tag mit einer Achtsamkeitsroutine. Das kann eine kurze Meditation, ein paar Atemübungen oder einfach ein bewusster Moment in der Morgensonne sein. Es hilft Dir, den Tag entspannt und ausgeglichen zu beginnen.

Verbindung zur Natur

Nutze Deinen Balkon, um die Natur zu genießen. Beobachte die Vögel, lausche den Geräuschen der Stadt oder des Waldes, wenn du in einer ländlichen Gegend wohnst. Kleine Pflanzenarrangements oder ein Minigarten können Dir das Gefühl geben, mitten in der Natur zu sein.

Verbringe Zeit mit Deinen Liebsten

Wenn Du nicht alleine bist, nutze die Zeit, um gemeinsam mit Deiner Familie oder Deinen Freunden schöne Stunden auf dem Balkon zu verbringen. Spielt Gesellschaftsspiele, führt lange Gespräche oder genießt einfach die gemeinsame Zeit.

Fazit

Ein Urlaub auf Balkonien bietet unzählige Möglichkeiten, um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Mit ein wenig Kreativität und Planung kannst Du Deine Auszeit zu Hause genauso genießen wie einen Urlaub in der Ferne. Nutze die Gelegenheit, um Dir bewusst Zeit für Dich selbst zu nehmen und neue Energie zu tanken.

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