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Hot and Spicy – Gewürzwelt

Lass uns heute mal in die Welt der Gewürze abtauchen. Angefangen bei dem warmen Hauch des Zimts bis hin zur erfrischenden Schärfe des Ingwers, eröffnet die Vielzahl der Gewürze eine Welt kulinarischer und gesundheitlicher Genüsse. Im Fokus stehen dabei nicht nur ihre geschmacklichen Nuancen, sondern ebenso die geschätzten potenziellen gesundheitlichen Vorteile, die sie in sich tragen.

Hot and Spicy – Gewürzwelt

Die Vielfalt der Gewürze

Die winterlichen Gewürze, darunter Zimt, Ingwer, Nelken, Kardamom, Muskatnuss, Piment, Kreuzkümmel, Vanille, Anis und Kurkuma, tragen nicht nur zur festlichen Atmosphäre bei, sondern werden auch mit spezifischen positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht. Diese reichen von entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bis hin zur Bekämpfung von Übelkeit, Verdauungsproblemen und Erkältungen.

Gewürze und ihre Wirkungen

Zimt, mit seinem süßen und wärmenden Aroma, gilt nicht nur als Symbol für Gemütlichkeit, sondern wird auch wegen seiner Fähigkeit geschätzt, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ingwer, mit seiner markanten Schärfe, nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei der Linderung von Beschwerden wie Übelkeit und Verdauungsproblemen unterstützen können.

Nelken, mit ihrem intensiven und würzigen Aroma, werden nicht nur in weihnachtlichen Leckereien verwendet, sondern auch wegen ihrer schmerzlindernden und antimikrobiellen Eigenschaften geschätzt. Kardamom, das exotische Gewürz, verleiht nicht nur Speisen eine besondere Note, sondern wird auch für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und seine Rolle als Antioxidans gepriesen.

Die erdige Wärme der Muskatnuss, das vielseitige Piment mit seinem Allgewürz-Charakter, der kräftige Kreuzkümmel, die süße Vanille, der lakritzartige Anis und das goldene Kurkuma – sie alle tragen nicht nur zum Geschmackserlebnis bei, sondern können auch die winterliche Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen.

In meiner Küche

Im Winter gehören Zimt und Ingwer definitiv zu meinen Favoriten unter den Gewürzen. Zimt verleiht nicht nur meinem Müsli eine besondere Note, sondern findet auch seinen Weg in meinen Chai Latte, Plätzchen und Speisen – einfach überall, wo ein Hauch von Wärme und süßer Würze willkommen ist. Auf der anderen Seite ist Ingwer meine erste Wahl, wenn es um herzhafte Genüsse geht. Am liebsten füge ich Ingwer zu Suppen und anderen deftigen Gerichten hinzu. Seine angenehme Schärfe verleiht nicht nur eine aufregende Geschmacksrichtung, sondern wärmt mich auch von innen auf. Gerade nach einem Spaziergang im kalten Winterwetter ist Ingwer-Tee mit Zitrone für mich die perfekte Wahl, um sich von innen heraus aufzuwärmen.

In der kalten Jahreszeit werden diese Gewürze zu wahren Verbündeten, die nicht nur Deinen Gaumen verwöhnen, sondern auch Dein Wohlbefinden fördern. So entfalten sie ihre köstlichen Aromen nicht nur in der Küche, sondern tragen auch dazu bei, dass der Winter nicht nur kulinarisch, sondern auch gesundheitlich zu einer besonders reichen und stimmungsvollen Jahreszeit wird.

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Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst

Alkohol – wir alle kennen ihn, aber hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie er sich auf Deinen Körper auswirkt, besonders wenn es um Schlaf und Fettverbrennung geht? 

Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst 

Deine Schlafqualität 

Alkohol wirkt anfangs vielleicht beruhigend und macht das Einschlafen vermeintlich leichter, aber hier kommt der Haken: er spielt mit dem normalen Verlauf Deines Schlafs. Das bedeutet, dass Du vielleicht früher aufwachst und Dein Schlaf insgesamt weniger erholsam ist. Warum ist das so? Weil Alkohol Deine REM-Phase beeinträchtigt, das ist der Traumschlaf, wichtig für kognitive Funktionen und emotionale Verarbeitung. Eine gestörte REM-Phase kann zu mehr Albträumen und Schlafunterbrechungen führen. Außerdem wachen viele nach dem Alkoholgenuss nachts auf und müssen zur Toilette, weil der Körper die “Giftstoffe” wieder ausscheiden will. Oft ist das zwischen ein und drei Uhr nachts, wo unsere Entgiftungsorgane sehr aktiv sind.  

Deine Fettverbrennung 

Dein Körper bevorzugt den einfachsten und ökonomischsten Weg. So nimmt er Alkohol als Energiequelle vor Fett. Das heißt, wenn Du Alkohol im Körper hast, wird die Fettverbrennung vorübergehend ausgebremst. Alkohol hat viele Kalorien, aber dafür keine Nährstoffe. Dein Körper ist da ziemlich clever, denn er wandelt überschüssige Kalorien aus Alkohol gerne in Fett um. Und Deine Fettverbrennung pausiert in dieser Zeit. Und somit hast Du das Dilemma: nicht nur weniger Fettverbrennung, sondern auch noch zusätzliche Einlagerung von Fett.  

Die Kombination beider Ansätze 

Während des Schlafs hat Dein Körper die Möglichkeit, den Stoffwechsel zu regulieren und effiziente Fettverbrennung zu fördern. Dieser Mechanismus entfaltet jedoch nur seine volle Wirkung bei gutem Schlaf, wenn er ausreichend, regelmäßig und von hoher Qualität ist. Schlafstörungen und der Einfluss von Alkohol können jedoch diesen natürlichen Prozess in der Nacht beeinträchtigen, sodass eine optimale Stoffwechselregulierung erschwert wird. 

 Alkohol und Säure-Basen-Haushalt  

Der Säure-Basen-Haushalt bezieht sich auf das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen in unserem Körper. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann verschiedene Auswirkungen haben, einschließlich möglicher Auswirkungen auf unseren Schlaf. Ein saurer pH-Wert im Körper kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein führen. Dies kann sich negativ auf die Qualität unseres Schlafes auswirken. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann auch zu Verdauungsproblemen, Muskelverspannungen und einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress führen, was wiederum den Schlaf beeinträchtigen kann. 
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht zu bringen, Alkohol ist einer davon! Um ihn wieder auszugleichen aber auch! wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige körperliche Aktivität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einfluss des Säure-Basen-Haushalts auf den Schlaf individuell unterschiedlich sein kann und von anderen Faktoren abhängt. 
 
 Denk dran, dass die Auswirkungen von Alkohol in moderaten Mengen anders sein können als bei übermäßigem Konsum. „Moderater Konsum“ ist dabei relativ und hängt von Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Gesundheitszustand, Tagesform und Essensmenge ab. Gesundheitsrichtlinien empfehlen deshalb, den Alkoholkonsum zu begrenzen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. Aber meine ganz persönliche Meinung dazu: “Kein Alkohol ist auch keine Lösung” mit einem fetten Zwinkern

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Allergieprävention – Jetzt aktiv werden

Hast Du eine Allergie oder vermutest Du, dass Du eine hast? Der Winter ist die ideale Zeit, um Dich vorzubereiten und die Auswirkungen allergischer Reaktionen zu minimieren. In dieser Zeit ist es besonders sinnvoll, einen Allergietest durchführen zu lassen, wenn Du das Gefühl hast, an einer Allergie zu leiden. Zu dieser Zeit sind nämlich die Testergebnisse aussagekräftiger, da Symptome sie nicht verfälschen können.

Allergieprävention – Jetzt aktiv werden

Die Verbindung zwischen Darmgesundheit und Allergien

Wenn Du mit Allergien zu kämpfen hast, lohnt es sich, einen Blick auf die Gesundheit Deines Darms zu werfen. Allergien nehmen weltweit deutlich zu, und neben Umweltveränderungen und Lebensstil spielen auch Hygienestandards und Ernährungsgewohnheiten eine bedeutende Rolle. Zahlreiche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen gestörter Darmgesundheit und Allergien hin.

Die Schlüsselrolle des Darms im Immunsystem

Dein Darm ist für einen Großteil Deines Immunsystems verantwortlich – man sagt ca. 80 Prozent. Ein Ungleichgewicht in Deiner Darmflora und Schäden an Deiner Darmschleimhaut können Auswirkungen auf Dein Immunsystem haben und somit Allergien begünstigen. Die heutzutage allgegenwärtigen Hygienepraktiken beeinflussen die Ernährung, was zu einem Verlust an mikrobieller Vielfalt führt und Dein Immunsystem anfälliger für Allergien macht.

Es ist wichtig, dass Dein Darm in Gleichgewicht kommt, sei es durch eine gesunde Darmflora oder eine intakte Darmschleimhaut. Eine gestörte Darmflora oder geschädigte Darmschleimhaut können zu Überempfindlichkeiten oder Überreaktionen gegenüber Allergenen führen – oder auch gegenüber ganz normalen Stoffen, die Du bisher immer vertragen hast. Die Darmflora spielt nämlich eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur als Schutz vor Erregern fungiert, sondern auch Dein Immunsystem trainiert und die Barrierefunktion Deiner Darmschleimhaut stärkt.

Wege zur Stärkung der Darmgesundheit

Ein entspannter Lebensstil trägt wesentlich zur Darmgesundheit bei. Stressabbau und vor allem auch der Umgang mit Stress stehen hier an oberste Stelle. Prüfe einmal Dein eigenes Zeit- und Selbstmanagement und prüfe, wo Du mehr Pausen oder me time einfügen kannst. In meinem Kalender sind die wichtigsten und somit ersten Termine immer die mit mir selbst. Und mittlerweile auch mit meinem Hund. Hast Du Dir mal das Thema Resilienz angeschaut? Auch das zahlt auf Deine Darmgesundheit ein.  Weitere Dinge zur Enstspannung können folgende sein: Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder andere persönliche Entspannungstechniken oder Praktiken.

Außerdem ist die Aufnahme von Probiotika, insbesondere durch den Verzehr von probiotikareichen Lebensmitteln wie fermentierten Lebensmittel oder Joghurt empfohlen. Diese unterstützen die Ansiedlung und Vermehrung gesunder Darmbakterien. Eine ausgewogene Darmflora ist entscheidend für ein starkes Immunsystem. Eine vitaminreiche Ernährung ist ein Schlüsselfaktor für die Stärkung Deiner Abwehrkräfte. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse sind reich an wichtigen Vitaminen, die Dein Immunsystem fördern und die Gesundheit Deines Darms unterstützen. Die Aufnahme von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen sind essenziell, um eine intakte Darmschleimhaut zu erhalten. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Regeneration Deiner Schleimhaut und tragen auch dazu bei, dass sie ihre Barrierefunktion optimal erfüllt.

Die Kombination dieser Maßnahmen bildet eine ganzheitliche Herangehensweise, um Deine Darmgesundheit zu unterstützen, Dein Immunsystem zu stärken und mögliche allergische Reaktionen zu reduzieren.

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Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Nackenschmerzen können auf vielfältige Weise entstehen, sei es durch Muskelverspannungen, schlechte Haltung, Stress oder sogar Kälte. In diesem Kampf gegen den Schmerz erweisen sich Tuch und Schal als unschätzbare Verbündete.

Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Wärmeisolierung für Wohlbefinden

Ein Schal fungiert nicht nur als modisches Accessoire, sondern auch als Schutzschild gegen die Kälte, insbesondere in den kalten Monaten. Die Kälte hat die unangenehme Eigenschaft, Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu begünstigen. Ein schicker Schal kann jedoch effektiv Dir dabei helfen, diese Region warm zu halten und Du ziehst dann Deine Schultern nicht mehr hoch.

Entspannung durch sanften Druck

Der leichte Druck, den ein Schal um Deinen Nacken ausübt, kann eine wohltuende Wirkung entfalten und dabei helfen, Deine Muskeln zu entspannen. Dieser Druck auf Deine Schultern kann wie eine „Erdung“ wirken, denn Deine Schultern werden heruntergedrückt, was zur Erleichterung führen kann. Natürlich variiert dieser Effekt von Person zu Person.

Haltung im Fokus

Der Schal wird zum unsichtbaren Coach für Deine bessere Haltung. Indem er Deinen Nacken in einer optimalen Position hält, trägt er dazu bei, Deine Haltung zu verbessern und mögliche Verspannungen zu minimieren. Einen kleinen Tipp an dieser Stelle – Dein Kinn sollte immer sichtbar sein, denn wen Du es nicht siehst, hast Du höchstwahrscheinlich eine falsche Körperhaltung und Dein Nackenbereich wird fest.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nackenschmerzen vielfältige Ursachen haben können, und das Tragen eines Schals oder Tuchs möglicherweise nicht die alleinige Lösung darstellt. Es könnte notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wie regelmäßige Dehnungspausen, ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, eine korrekte Schlafposition oder gezielte physiotherapeutische Übungen. In diesem modischen Duell gegen Nackenschmerzen sind vielseitige Strategien gefragt, um nachhaltige Erleichterung zu erlangen.

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Welt-Diabetes-Tag

Entstehung und Idee des Welt-Diabetes-Tages

Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Er wurde von der International Diabetes Föderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die weltweite Diabetesepidemie anzugehen.

Welt-Diabetes-Tag

Der 14. November wurde gewählt, um an den Geburtstag von Sir Frederick Banting zu erinnern – einem der Entdecker des Insulins – einem lebenswichtigen Hormon zur Behandlung von Diabetes. Das Hauptziel des Welt-Diabetes-Tags ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die wachsende Dominanz von Diabetes auf der ganzen Welt zu lenken und die Menschen über die Ursachen, Symptome, Prävention und die Notwendigkeit der richtigen Behandlung zu informieren. Jedes Jahr gibt es ein spezifisches Thema, das sich auf verschiedene Aspekte von Diabetes konzentriert.

Hintergründe und Wissenswertes über die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus, allgemein als Diabetes bezeichnet, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Der Blutzucker oder Blutzuckerspiegel bezieht sich auf die Menge an Glukose im Blut, die der Körper aus der aufgenommenen Nahrung gewinnt. Insulin, ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Es gibt verschiedene Arten von Diabetes, wobei die beiden Haupttypen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes sind.

Typ-1-Diabetes

Bei Typ-1-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse kein eigenes Insulin oder nur sehr wenig, dass es nicht ausreicht. Dies ist in der Regel auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen nach aktueller Wissenschaft lebenslang Insulin spritzen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Eine weitere Form ist der angeborene Typ-1-Diabetes. Der aber oft erst später diagnostiziert wird.

Typ-2-Diabetes

Bei Typ-2-Diabetes produziert der Körper zwar eigenes Insulin, aber die Zellen reagieren nicht mehr effektiv darauf, was als Insulinresistenz bezeichnet wird. Mit der Zeit kann die Insulinproduktion ebenfalls nachlassen. Typ-2-Diabetes ist häufiger und kann mit einer Kombination aus gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität, Gewichtsmanagement und Medikamenten behandelt werden.

Gesundheitliche Komplikationen

Unbehandelter Diabetes kann zu verschiedenen Komplikationen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Sehstörungen, Nervenschäden und Probleme mit den Blutgefäßen. Daher ist es wichtig, Diabetes frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Die Behandlung kann die Einnahme von Medikamenten, Insulin und eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels umfassen. Vor allem aber: eine Änderung des Lebensstils!!

Vorsorge ist der Schlüssel: Schütze dich vor Diabetes mit diesen präventiven Maßnahmen

Eine gesunde Lebensweise kann das Risiko für Diabetes Typ 2 verringern. Darunter zählt eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, Salat und Obst, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten. Zudem sollte man den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten verringern. Eine regelmäßige körperliche Aktivität kann die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel regulieren. Außerdem kann ein gesundes Gewichtsmanagement, die Vermeidung von Tabak und ein kontrollierter Alkoholkonsum zur allgemeinen Gesundheit beitragen und somit auch das Risiko senken. Ein weiterer Faktor, ist chronischer Stress, denn Stress kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen.

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Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Stressessen ist ein weit verbreitetes Verhalten, bei Menschen, die in stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung dazu neigen, große Mengen ungesunder Nahrungsmittel zu konsumieren. Dieses Verhalten kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und zu Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.  

Es ist jedoch möglich, Stressessen zu vermeiden und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst Du Strategien und Tipps, die Dir helfen können. 

Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Bewusstsein schaffen

Das Bewusstsein für Deine Essgewohnheiten in stressigen Situationen ist der Ausgangspunkt, um Stressessen zu vermeiden. Beginne damit, ein Tagebuch zu führen, in dem Du festhältst, wann Du unter Stress isst und was die Auslöser für Dein Verhalten sind. Achte auf Muster, wie beispielsweise bestimmte Stressauslöser oder Tageszeiten, zu denen Du besonders anfällig für Stressessen bist. Das Aufzeichnen Deiner Emotionen und Gedanken in diesen Momenten kann ebenfalls aufschlussreich sein.

Alternative Bewältigungsstrategien

Statt zum Essen zu greifen, solltest Du nach alternativen Möglichkeiten suchen, um mit Stress umzugehen. Dazu gehören beispielsweise körperliche Aktivität, Meditation, Atemübungen, das Schreiben in einem Tagebuch oder das Gespräch mit Freunden oder einem Therapeuten. Diese Strategien können dazu beitragen, Stress abzubauen, ohne auf ungesunde Lebensmittel zurückzugreifen.

Gesunde Snacks griffbereit

Vermeide ungesunde, verarbeitete Snacks und bereite stattdessen gesunde Alternativen vor. Dadurch stellst Du sicher, dass Du in stressigen Situationen immer etwas Gesundes da hast. Alternativen wären zum Beispiel frisches Obst, Gemüse, Joghurt, Nüsse oder Vollkorn-Snacks. Diese Optionen sind reich an Nährstoffen und befriedigen Deinen Heißhunger ohne die negativen Auswirkungen von Junk-Food.

Mahlzeiten planen

Strukturiere Deine Mahlzeiten und versuche, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten. Dadurch wird Dein Blutzuckerspiegel stabilisiert und Deine Heißhungerattacken reduziert. Stelle sicher, dass Deine Mahlzeiten ausgewogen sind und eine Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Ballaststoffen enthalten, damit Du länger satt bleibst.

Stressmanagement praktizieren

Stressbewältigung sollte ein fester Bestandteil in Deinem Leben sein. Erlerne Techniken zur Stressreduktion, wie Zeitmanagement, Priorisierung von Aufgaben und das Festlegen realistischer Ziele. Übe Entspannungsmethoden wie progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training, um Deinen Körper in stressigen Situationen zu beruhigen. Die kontinuierliche Pflege Deiner mentalen und emotionalen Gesundheit ist entscheidend, um langfristig Stressessen zu vermeiden. Stressessen zu vermeiden, erfordert oft Zeit und Übung, aber es ist ein wichtiger Schritt hin zu einer gesünderen Lebensweise und einem besseren Umgang mit stressigen Situationen. Indem Du bewusste Entscheidungen triffst und alternative Bewältigungsstrategien entwickelst kannst Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden langfristig verbessern.

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Erholsamer Schlaf und sein positiver Einfluss auf Dein Immunsystem

Guter Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil Deiner Gesundheit und Deines Wohlbefindens. Während Du schläfst, regeneriert Dein Körper auf vielfältige Weise, und eine der wichtigsten Funktionen ist die Stärkung Deines Immunsystems. 

Erholsamer Schlaf und sein positiver Einfluss auf Dein Immunsystem 

Immunfunktion und Schlaf

Während Du schläfst, durchläuft Dein Körper verschiedene Schlafphasen, darunter den tiefen Schlaf (Slow-Wave-Schlaf) und den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Diese Phasen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung Deines gesunden Immunsystems.

Entzündungshemmung und Regeneration

Erholsamer Schlaf wirkt entzündungshemmend.

Chronische Entzündungen sind mit vielen Gesundheitsproblemen verbunden, darunter Herzerkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen. Ein guter Schlaf hilft, Entzündungen zu reduzieren und unterstützt somit Dein Immunsystem dabei, sich auf echte Bedrohungen zu konzentrieren. Dein Körper kann sich also im Schlaf selbst „heilen“. Während des Schlafs hat Dein Körper zusätzlich die Möglichkeit, beschädigte Zellen zu reparieren und zu regenerieren. Dies unterstützt nicht nur Dein Immunsystem, sondern fördert auch Deine allgemeine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Stressabbau

Ein erholsamer Schlaf hilft dabei, Deinen Stress abzubauen, der Dein Immunsystem schwächen kann. Chronischer Stress erhöht die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol, die Deine Immunantwort beeinträchtigen können. Zusätzlich kannst Du über Deinen Tag verteilt auch stressabbauende Methoden einbauen, wie z.B. Yoga, Meditation oder Sport.

Schlafqualität und Schlafhygiene

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht nur die Dauer Deines Schlafs, sondern auch die Qualität entscheidend ist. Ein tiefer, ungestörter Schlaf ist effektiver für die Stärkung Deines Immunsystems als unruhiger oder unterbrochener Schlaf. Um Deinen erholsamen Schlaf zu fördern, solltest Du auf Deine Schlafhygiene achten. Dies umfasst das Schaffen eines angenehmen Schlafumfelds, die Vermeidung von Koffein und schweren Mahlzeiten vor dem Schlafengehen sowie die Etablierung einer regelmäßigen Schlafenszeit.

Langfristige Auswirkungen

Die langfristige Aufrechterhaltung eines gesunden Schlafmusters kann dazu beitragen, Dein Immunsystem zu stärken und die Anfälligkeit für Krankheiten zu reduzieren. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass erholsamer Schlaf eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Stärkung Deines Immunsystems spielt. Es ist nicht nur wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, sondern auch sicherzustellen, dass dieser Schlaf von hoher Qualität ist. Indem Du auf Deine Schlafgewohnheiten achtest und Dir ausreichend Ruhe gönnst, kannst Du dazu beitragen, Dein Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken und Deine Wohlbefinden zu verbessern.

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Gemüse und Obst im Herbst

Was bedeutet saisonal?

Saisonales Gemüse und Obst sind Sorten, die zu bestimmten Zeiten des Jahres in Deiner Region natürlich wachsen und geerntet werden. Diese Zeiten können je nach Klima, geografischer Lage und lokalen Wachstumsbedingungen variieren. Das Konzept des saisonalen Gemüses und Obstes basiert auf der Idee, dass Obst und Gemüse am besten schmecken und am nährstoffreichsten sind, wenn sie zur richtigen Zeit geerntet werden, wenn sie reif und frisch sind.

Gemüse und Obst im Herbst 

Herbstgemüse und -obst

Kürbis, Zucchini, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Möhren, Rote Beete, Kartoffeln, Fenchel, Radieschen, Rotkohl, Rosenkohl, Wirsing…

Äpfel, Trauben, Quitten, Birnen, vereinzelt noch ein paar Brombeeren

Immunsystem

Saisonales Gemüse und Obst spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung Deines gesunden Immunsystems. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe, die Dein Immunsystem stärken können. Außerdem ist saisonales Gemüse und Obst frischer und schmackhafter.

Frische und Nährstoffdichte

Saisonale Produkte werden in der Regel lokal angebaut und haben daher kürzere Transportwege. Dadurch bleiben sie frischer und behalten mehr Nährstoffe. Je frischer das Obst und Gemüse ist, desto mehr Nährstoffe, insbesondere Vitamine und Antioxidantien, sind enthalten. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Stärkung Deines Immunsystems. 

Vielfalt an Nährstoffen

Wenn Du saisonales Obst und Gemüse isst, hast Du die Möglichkeit, eine breite Palette von Nährstoffen zu Dir zu nehmen. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten enthalten unterschiedliche Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die das Immunsystem auf verschiedene Weisen unterstützen können. Eine abwechslungsreiche Ernährung fördert die Aufnahme all dieser wichtigen Nährstoffe.

Anpassung an die Jahreszeiten

Die Natur ist intelligent gestaltet. Saisonales Obst und Gemüse sind oft so angelegt, dass sie den Bedürfnissen des Körpers in einer bestimmten Jahreszeit entsprechen. Zum Beispiel sind Zitrusfrüchte im Winter reich an Vitamin C, was in den kälteren Monaten besonders wichtig ist, um Erkältungen abzuwehren.

Umweltauswirkungen

Die Auswahl saisonaler Lebensmittel bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern unterstützt auch die Umwelt, da sie oft lokal angebaut und weniger lang transportiert werden müssen. Der Konsum von saisonalem Obst und Gemüse kann umweltfreundlicher sein, da sie nicht über weite Strecken transportiert werden müssen. Lokale Produkte haben in der Regel einen geringeren CO2-Fußabdruck. Dies trägt zur Nachhaltigkeit bei.

Insgesamt kann das Essen von saisonalem Obst und Gemüse einen positiven Einfluss auf Deine Gesundheit und Dein Immunsystem haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vielfalt in Deiner Ernährung entscheidend ist. Eine ausgewogene Ernährung, die saisonale Lebensmittel einschließt, zusammen mit anderen gesunden Gewohnheiten wie ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung, trägt dazu bei, ein starkes Immunsystem aufzubauen und zu erhalten.

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Immunsystem stärken

Das Stärken des Immunsystems ist wichtig, um Krankheiten abzuwehren und die Gesundheit zu erhalten. Ein robustes Immunsystem ist unsere erste Verteidigungslinie gegen schädliche Krankheitserreger und trägt wesentlich dazu bei, unser Wohlbefinden zu schützen und zu fördern. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein starkes Immunsystem nicht gleichbedeutend damit ist, niemals krank zu werden. Das Immunsystem ist komplex und kann von vielen Faktoren beeinflusst werden.

Immunsystem stärken

Hygiene

Die Aufrechterhaltung einer guten Hygiene ist ein grundlegendes Prinzip, um Dein Immunsystem zu schützen. Das regelmäßige Händewaschen und die Einhaltung grundlegender Hygienepraktiken helfen Dir dabei, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu minimieren und somit Dein Immunsystem zu unterstützen.

Bewegung

Körperliche Aktivität spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Immunfunktion. Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung, stärkt Deine Muskulatur und unterstützt Deine Immunabwehr. Es ist jedoch wichtig, dass Du Dich nicht zu überanstrengst, da zu intensives Training Dein Immunsystem schwächen kann. Ein ausgewogenes Maß an Bewegung ist daher am besten.

Erholung und Stressmanagement

Eine weitere wichtige Säule zur Stärkung Deines Immunsystems ist ausreichender Schlaf. Während Du schläfst, hat Dein Körper die Gelegenheit, sich zu regenerieren und Deine Abwehrkräfte zu stärken. Es ist daher ratsam, 7 bis 9 Stunden Schlaf pro Nacht anzustreben. Außerdem ist Stress ist ein bedeutender Faktor, der Dein Immunsystem schwächen kann. Daher ist es von großer Bedeutung, effektive Stressbewältigungsstrategien in Deinen Alltag zu integrieren. Dazu gehören zum Beispiel Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen und Entspannungsübungen.

Essen & Trinken

Die Nahrung, die Du zu Dir nimmst, spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung Deines Immunsystems. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel. Du solltest darauf achten, eine breite Palette von Lebensmitteln zu konsumieren, darunter frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Protein und gesunde Fette. Diese Lebensmittel sind reich an essenziellen Nährstoffen wie Vitaminen, insbesondere Vitamin C und D, Mineralstoffen und Antioxidantien. Diese Nährstoffe arbeiten im Einklang, um Deine Immunabwehr zu unterstützen und zu stärken. Darüber hinaus können Probiotika, die in Joghurt, fermentierten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, Deine Darmgesundheit verbessern und dadurch Dein Immunsystem positiv beeinflussen. Die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr durch Wassertrinken ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da dies die reibungslose Funktion all Deiner Körpersysteme, einschließlich Deines Immunsystems, gewährleistet.

Wenn Du das Gefühl hast nicht genügend Nähstoffe über Deine Nahrung aufzunehmen, dann könnten eventuell Nahrungsergänzungsmittel Deine Lösung sein. Kontaktiere mich einfach und wir finden eine mögliche Lösung für Dich.

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Gesunder Kichererbsen Snack

Ein gesunder Kichererbsen-Snack ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Du etwas snacken möchtest, Du jedoch auf Deine Ernährung achtest. Kichererbsen sind reich an Protein, Ballaststoffen, Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, somit sind sie eine gesunde Alternative für Chips.  

Gesunder Kichererbsen Snack

Hier ist ein einfaches Rezept für geröstete Kichererbsen, die als knuspriger und köstlicher Snack dienen können. 

Zutaten 

Du brauchst 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), 2 Esslöffel Olivenöl, Gewürze nach Geschmack (z. B. Paprika, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Cayennepfeffer) und Salz und Pfeffer nach eigenen Vorlieben. 

Anleitung 

  1. Den Ofen auf 200°C vorheizen. 
  1. Die Kichererbsen abspülen und abtropfen und mit einem Papiertuch oder Küchentuch trocken tupfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. 
  1. Die Kichererbsen in einer Schüssel mit Olivenöl vermengen, sodass sie gleichmäßig mit Öl bedeckt sind. 
  1. Die Gewürze deiner Wahl hinzufügen. Beliebte Optionen sind Paprika, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver und eine Prise Cayennepfeffer für eine leichte Schärfe. Du kannst die Gewürze nach deinem Geschmack variieren. 
  1. Die gewürzten Kichererbsen auf dem Backblech verteilen, damit sie in einer einzigen Schicht liegen. Dies hilft dabei, dass sie gleichmäßig geröstet werden. 
  1. Die Kichererbsen etwa 25-30 Minuten im Ofen rösten. Alle 10 Minuten solltest du das Backblech herausnehmen und die Kichererbsen vorsichtig durchmischen, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig geröstet werden. 
  1. Die gerösteten Kichererbsen aus dem Ofen nehmen, leicht abkühlen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
  1. Die gerösteten Kichererbsen können warm oder bei Raumtemperatur genossen werden. Sie bleiben knusprig und lecker.

Diese gerösteten Kichererbsen sind nicht nur ein leckerer Snack, sondern auch eine großartige Quelle für pflanzliches Protein und Ballaststoffe. Du kannst mit den Gewürzen experimentieren, um verschiedene Geschmacksrichtungen zu kreieren, die Deinem persönlichen Geschmack entsprechen. 

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