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Schadensbegrenzung im Urlaub durch Aktivität

Dein Urlaub ist Deine Zeit der Entspannung, des Genusses und der Erholung. Doch während Du die Köstlichkeiten und den Komfort genießt, kann es herausfordernd sein, Deinen Körper in Bestform zu halten. Hier kommt die Schadensbegrenzung ins Spiel, und Aktivitäten können ein wertvoller Verbündeter sein, um einen ausgewogenen Urlaub zu erleben. 

Schadensbegrenzung im Urlaub durch Aktivität 

Energie verbrennen

Leckeres Essen ist oft ein Höhepunkt des Urlaubs. Warum nicht diese zusätzliche Energie nutzen, um sich auf unterhaltsame Weise zu bewegen? Strandspaziergänge, Radtouren oder eine Runde Beachvolleyball sind nicht nur angenehm, sondern helfen auch dabei, Kalorien zu verbrennen.

Erkundungstouren

Nutze die Gelegenheit, Deine Urlaubsregion aktiv zu erkunden. Wandern, Schnorcheln, Kajakfahren oder Stand-up-Paddeln sind großartige Möglichkeiten, die Natur zu erleben und gleichzeitig Deinen Körper in Bewegung zu bringen. Vielleicht kannst Du Dir vor Ort auch ein Fahrrad ausleihen. 

Morgenroutine

Beginne Deinen Tag mit einer belebenden Aktivität. Frühmorgendliche Yoga- oder Dehnübungen am Strand können nicht nur Deinen Körper aktivieren, sondern auch für mentale Klarheit und Entspannung sorgen. Wahlweise natürlich auch mit dem Blick auf die Berge.

Spaß mit Freunden und Familie

Aktivitäten im Urlaub müssen nicht allein stattfinden. Spiele am Strand, gemeinsame Wassersportarten oder Tanzabende können zu wertvollen gemeinsamen Erinnerungen werden. Oder die gemeinsame Wanderung oder Radtour. Vielleicht auch die Aktivität mit neuen “Freunden”, die Du im Urlaub kennenlernst, weil dort Gruppenaktivitäten angeboten werden. 

Achtsamkeit

Verbinde Aktivität mit Achtsamkeit. Spüre die frische Meeresbrise oder die frische Bergluft und sei im Moment präsent, während Du am Strand Yoga machst, am Pool Deine Bahnen ziehst oder den Ausblick beim Wandern genießt.

Balance bewahren

Schadensbegrenzung bedeutet nicht, auf Genuss zu verzichten. Erwäge, Dich tagsüber aktiv zu bewegen und am Abend die kulinarischen Freuden zu genießen, wissend, dass Du bereits einen positiven Beitrag für Deine Gesundheit geleistet hast.

Trinken 

Ja!! Natürlich komme ich auch in diesem Zusammenhang mit dem Thema Trinken. Das kommt ja nicht nur im Alltag, sondern bei vielen erst recht im Urlaub zu kurz. Wenn Du dann noch Urlaub im Warmen machst, reicht es meistens erst recht nicht. 

Fazit

Die Schadensbegrenzung im Urlaub kann ein gut durchdachtes Zusammenspiel von Aktivitäten sein, um Deinen Körper und Deinen Geist im Gleichgewicht zu halten. Aktivitäten bereichern nicht nur Deine Urlaubserfahrung, sondern fördern auch Deine Gesundheit und Fitness. Sei es das Erkunden der Umgebung, das Genießen von Wassersportarten oder das Entspannen mit Yoga – durch bewusste Aktivitäten kannst Du Deinen Urlaub in vollen Zügen genießen, ohne die Schadensbegrenzung aus den Augen zu verlieren.

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Saisonales Gemüse & Obst – August

Vorteile von saisonalem Gemüse und Obst 

Erinnerst Du Dich noch an früher, dass Du sehnsüchtig gewartet hast bis im Garten – oder in Omas Garten – endlich etwas reif war? In unserer modernen und globalisierten Welt hast Du das Privileg, das ganze Jahr über eine breite Palette an Obst und Gemüse zur Verfügung zu haben. Doch die Vorfreude auf den Geschmack des Frühlings, Sommers, Herbstes und Winters wird oft durch den Verzehr saisonaler Lebensmittel noch verstärkt. Saisonales Gemüse und Obst sind nicht nur frischer und schmackhafter, sondern auch nachhaltiger, reichhaltiger an Nähr- und Vitalstoffen und umweltfreundlicher.

Saisonales Gemüse & Obst – August

Was bedeutet saisonal?

Saisonales Gemüse sind Gemüsesorten, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Hierbei meint man Gemüse- und Obstarten, die auch aus der Region stammen, in der Du wohnst.

Was gibt es im August?

Der Sommer ist die Jahreszeit, in der die Natur in voller Blüte steht und Dich mit einer Fülle von saisonalen Schätzen beschenkt. Die Liste des Augustgemüses ist lang und verlockend: Tomaten, Zucchini, Paprika, Auberginen, Gurken, Bohnen, Fenchel, Kohlrabi, Möhren, Salat und vieles mehr. Diese Gemüsesorten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch perfekt für erfrischende Salate, leichte Grillgerichte oder würzige Salsas. Die Augustfrüchte wie Beeren, Aprikosen, Pflaumen, Trauben, Äpfel und Kirschen sind wahre Vitaminbomben und lassen uns die Hitze vergessen.

Fazit

Saisonales Gemüse und Obst sind nicht nur lecker, sondern auch eine Bereicherung für Deine Gesundheit und die Umwelt. Durch den Verzehr von saisonalen Produkten unterstützt Du lokale Landwirte und reduzierst den CO2-Fußabdruck, der durch den Transport importierter Lebensmittel entsteht. Jede Jahreszeit hat ihre einzigartigen Schätze, die darauf warten, von uns entdeckt und genossen zu werden. Lasst uns die Vielfalt der Natur feiern, indem Du saisonale Lebensmittel in Deinen Speiseplan integrierst und so den Genuss und die Nachhaltigkeit in Einklang bringst.

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Natur genießen & achtsam sein

Unsere moderne Welt umgibt uns oft mit hektischem Treiben und ständiger Ablenkung. In diesem rasenden Tempo verlieren wir häufig den Kontakt zur Natur und zu uns selbst. Doch die Natur hält einen wertvollen Schatz bereit. Nämlich die Möglichkeit, wieder in Einklang mit uns selbst zu kommen und wahrhaft zu genießen.  

 

Natur genießen & achtsam sein 

Die Magie erleben 

Die Natur bietet Dir eine wunderbare Gelegenheit, Deinen Stress und Deine Sorgen des Alltags hinter Dir zu lassen. Statt Dich von digitalen Bildschirmen und Lärm ablenken zu lassen, kannst Du in die natürliche Schönheit eintauchen. Sei es ein Spaziergang im Wald, ein Picknick in einem Park oder das Erkunden eines nahen Flussufers. Die Natur bietet Dir einen reichhaltigen Ort, um Deine Sinne zu beleben und Dein Leben in seiner ganzen Fülle wieder zu erfahren.

Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit in der Natur bedeutet, bewusst und mit voller Präsenz Deine Umgebung wahrzunehmen. Du verlangsamst Dein Tempo und atmest einmal tief durch, um die kleinen Wunder um Dich herum zu erkennen. Die sanfte Brise, die auf Deiner Haut tanzt, das Zwitschern der Vögel, die lebendigen Farben der Blumen, all dies wird Dir bewusst, wenn Du Deine Sinne schärfst. Indem Du den Moment in der Natur mit offenen Augen und Herzen erlebst, gib Dir Deinem Geist Raum zum Entspannen. Stress und Sorgen verblassen, und Du findest innere Ruhe. Diese Verbindung mit der Natur fördert nicht nur Deine mentale Gesundheit, sondern wirkt auch positiv auf Dein körperliches Wohlbefinden.

Die heilsame Wirkung

Studien haben gezeigt, dass Zeit in der Natur Deine Stimmung verbessert, Angstzustände reduziert und Dein allgemeines Wohlbefinden steigern kann. Natürliche Umgebungen haben eine beruhigende Wirkung auf Dein Gehirn und können Stresshormone reduzieren. Darüber hinaus fördert die Natur auch Deine Kreativität und inspiriert Dich zu neuen Ideen. Wenn Du den Geist von äußeren Reizen entlastest, kann die innere Kreativität frei fließen.

Die Verantwortung für unsere Natur

Achtsamkeit in der Natur sollte auch das Bewusstsein für Deine Verantwortung für die Umwelt stärken. Die Natur ist ein kostbares Gut, das geschützt und bewahrt werden muss. Wenn Du die Schönheit und den Wert der Natur genießt, wirst Du eher bereit sein, aktiv an ihrem Erhalt mitzuwirken.

Fazit

Die Verbindung mit der Natur und die Achtsamkeit, die Du in ihrem Zusammensein praktizierst, sind Geschenke, die Dich mit Freude, Ruhe und Inspiration erfüllen. Die heilsame Wirkung der Natur auf Deinen Geist und Körper sollte nicht unterschätzt werden. Deshalb hat ein Spaziergang von 15 Minuten, an einem stressigen Tag, schon einen positiven Effekt auf Dich!

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Planst Du noch oder performst Du schon?

Planung ist das halbe Leben! Aber es gibt ja auch noch eine zweite Hälfte. So habe ich früher gedacht, denn ich habe kein System gefunden, was wirklich zu meinem kreativen Kopf passt. Dennoch habe ich immer weiter geschaut und gesucht, ob es nicht doch etwas gibt, was mir das Gefühl vermittelt, einen guten Überblick zu haben, nichts zu verschusseln und dabei auch noch viel zu schaffen. So habe ich für mich aus all den Programmen und System das passendste genommen und nach und nach an mich angepasst. Heute bin ich zu 90% happy und der Rest in Felxibilität und Spontanitäet von mir und meinem Umfeld.  

Planst Du noch oder performst Du schon?

Geht das immer gut?  

Natürlich nicht. Es gibt auch Phasen wo ich ein bisschen hinterherhänge, aber durch mein gutes Grundsystem komme ich schnell wieder in den Tritt und in das gute Gefühl. Das Thema Zeit- und Selbstmanagement ist übrigens oft eins der wichtigsten Themen im Coaching. Denn egal, was Du verändern möchtest, es fängt immer bei Dir an. Und wenn Du etwas verändern möchtest, brauchst Du dafür Zeit und Raum im Alltag und ein wenig Ausdauer um neue Routinen zu entickeln.  

 

Standard Tipps  

  1. Priorisieren Sie Ihre Aufgaben 
  1. Setzen Sie realistische Ziele 
  1. Planen Sie Ihre Zeit 
  1. Delegieren Sie Aufgaben 
  1. Vermeiden Sie Multitasking 
  1. Nehmen Sie sich Pausen 
  1. Vermeiden Sie Prokrastination 
  1. Lernen Sie, „Nein“ zu sagen 
  1. Bleiben Sie organisiert 
  1. Verfolgen Sie Ihre Fortschritte 

 

Überblick und Fortschritt  

Um einen Überblick zu behalten, was Du Dir vorgenommen hast und was Du schon erreicht hast, macht es Sinn, Protokoll zu führen. Früher hieß das Tagebuch. Heute heißt es Journaling. Hier kannst Du täglich sowohl Deine Planung machen, als auch ein gewisses Controlling. Was hast Du alles von dem geschafft, was Du Dir vorgenommen hast?  

 

Umsetzung  

In meinen Coachings stelle ich immer wieder fest, dass bis hierhin alles soweit klar ist. Aber oft scheitert es an der Umsetzung der Theorie in die Praxis. Und damit auch die individuelle Anpassung der Strategien und Theorien für jeden Einzelnen. Das ist genau das, wo ich meine Klienten unterstütze und mit ihnen nach und nach die Strategien im Alltag installiere. Klingt interessant, dann komm gern für ein Strategiegespräch auf mich zu.  
 
Link zum Calendly  

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Sonnenschutz – durch gesunde Ernährung

Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir als Kinder in den Ferien den ganzen Tag im Freibad verbracht haben. Zwischendurch in den Schatten? Auf gar keinen Fall! Und eingecremt haben wir uns mit Lichtschutzfaktor (LSF) 4. Ich weiß gar nicht, ob es das heutzutage noch gibt. Und wer einen dunkleren Hautton hatte, hatte meist nur ein Hautöl mit LSF 2. Da ist heute, zumindest bei mir, überhaupt nicht mehr dran zu denken.  

Sonnenschutz auch von Innen möglich?

Warum hoher LSF  

Wenn ich heutzutage in die Regale schaue, beginnt es bei zweistelligem LSF und empfohlen und gekauft wird auch hier für Deutschland LSF 20, 30 oder 50 für Kinder jetzt zum Teil sogar schon 60. Was heißt jetzt genau dieser Lichtschutzfaktor? Dafür habe ich mal das Internet und in dem Fall Wikipedia gefragt: Der Lichtschutzfaktor (LSF; englisch sun protection factor, SPF) dient zur Beurteilung von Lichtschutzpräparaten (Sonnencremes) am Menschen (in vivo). Er gibt an, wie viel mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen Eigenschutzzeit möglich ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtschutzfaktor 

 

Wie lange darf ich mit Sonnenschutz in der Sonne bleiben?  

Während die Hauttypen 1 und 2 (Mitteleuropäer) einen Eigenschutz von maximal 15 Minuten haben, können Hauttyp 3 und 4 (mediterraner Typ) bis zu 40 Minuten ohne Sonnenbrand in der Sonne verweilen. Wird Lichtschutz 20 aufgetragen, ist helle Haut theoretisch 300 Minuten (15 Minuten x 20) geschützt.  

Auszug aus dem Fokus Artikel

Sonnenschutz von Innen  

Als ich das das erste Mal gehört habe, war ich zugegebenermaßen sehr skeptisch. Ich habe mich aber daran erinnert, dass früher Mitschüler vorm Sommer Carotin Tabletten und Calcium bekommen haben, wenn sie unter Sonnenallergie litten. Ich selbst nutze seit über 15 Jahren Nahrungsergänzungsmittel des gleichen Herstellers. Und wir haben unter anderem ein Produkt mit Mineralien: unser Restorate und auch einen sogenannten Zellschutz, der neben anderen Inhaltsstoffen auch Carotin enthält. Seit ich diese beiden Produkte regelmäßig nutze und vor dem Sonnenbad im Urlaub oder mittlerweile auch hier in Deutschland, wie z.B. an Pfingsten, die Dosierung erhöhe, hab ich kaum mehr Sonnenbrand und habe endlich eine schöne Bräune. Früher war ich oft rot und weiß im Wechsel und auch Hitzepickelchen waren gern mal mein Begleiter. Das klingt für Dich interessant? Dann schau doch gleich mal hier:  

 

Zellschutz http://6027479.fitline.com/0707011  

Restorate http://6027479.fitline.com/0702037  

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Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Der Sommer steht vor der Tür und Du sehnst Dich danach, Deine Strandfigur zurückzugewinnen? Ein hartnäckiges Problem, was eventuell auch Dich plagt, ist der berüchtigte Rettungsring um die Taille. Der Rettungsring ist eine unerwünschte Ansammlung von Fettgewebe im Taillen- und Hüftbereich. Mach Dir keine Sorgen, es gibt Möglichkeiten, diesen lästigen Begleiter loszuwerden und sich wieder selbstbewusst und fit zu fühlen. Genau darum geht es in unserem heutigen Blog-Beitrag. 

Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Optimiere Deine Ernährung 

Du solltest auf Deine Ernährung achten, denn der größte Baustein zu Deinem Erfolg. Achte darauf, dass Deine Kalorienzufuhr nicht höher ist als Dein Kalorienverbrauch. Dies bekommst Du hin, wenn Du zum Beispiel zuckerhaltige Getränke und Snacks meidest. Esse drei Mahlzeiten am Tag und vermeide es zwischendurch etwas zu essen, denn nur durch die Pausen, von 4- 6 Stunden, zwischen den Mahlzeiten wird Dein Stoffwechsel angeregt. Vermeide abends Kohlenhydrate, damit Dein Körper nicht die ganze Zeit mit der Verdauung beschäftigt ist. Wenn Du das Gefühl hast nicht alle Nährstoffe zu bekommen, die Dein Körper braucht, dann überlege doch mal ob Supplemente die Lösung sein könnten. Mehr Informationen zu Nahrungsergänzung bekommst Du ganz leicht, wenn Du uns einfach fragst. 

 

Achte auf mehr Bewegung im Alltag 

Mehr Bewegung ist unerlässlich, um den Rettungsring loszuwerden. Es reicht schon, wenn Du in Deinen Alltag mehr Bewegung integrierst. Zum Beispiel lieber die Treppen nehmen anstatt des Fahrstuhls, das Auto bei der Arbeit weiter weg parken, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder jeden Tag einen Spaziergang machen. Vielleicht findest Du auch gefallen an Schwimmen, Tanzen oder Yoga. Frag einfach mal jemanden, mit dem Du gerne aktiv sein würdest. Zu zweit macht es auch viel mehr Spaß! Und Ihr könnt Euch gegenseitig motivieren.  

 

Und ganz wichtig, vergiss nicht genügend zu trinken!! 

Ja ich weiß ich wiederhole mich da. Wenn Du regelmäßig meine Posts und Beiträge liest, hast Du es wahrscheinlich schon hundert Mal gelesen. Ich stelle aber täglich in meinen Beratungen und Seminaren fest, dass alle es wisse, aber die wenigsten es machen. Wenn Du auch zu den Wissensgiganten und Umsetzungszwergen gehörst, dann hol Dir am besten direkt ein großes Glas Wasser! Und ich sage mal Prost.  

 

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