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Schlaf und Deine Leistungsfähigkeit

Ein erholsamer Schlaf ist von entscheidender Bedeutung für Deine kognitive Funktion und Deiner allgemeinen Leistungsfähigkeit. Untersuchungen haben gezeigt, dass ausreichender Schlaf nicht nur Deine körperliche Gesundheit, sondern auch Deine geistige Fitness fördert. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Schlaf, kognitiven Funktionen und der Einfluss von Technologien auf Deine nächtliches Ruheerlebnis.

Schlaf und Deine Leistungsfähigkeit

Schlaf und Deine kognitive Funktionen

Schlaf ist nicht nur eine Zeit der Ruhe, sondern auch eine Phase, in der Dein Körper verschiedene wichtige Prozesse durchläuft. Während des Schlafs werden Erinnerungen konsolidiert, der Stoffwechsel reguliert und der Körper regeneriert sich. Kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten profitieren erheblich von einem ausreichenden Schlaf. Studien zeigen, dass Menschen, die ausreichend schlafen, eine bessere kognitive Leistung erbringen und sich besser auf komplexe Aufgaben konzentrieren können.

Auswirkungen von Schlafmangel auf Deine Arbeits- und Lernleistung

Umgekehrt können Schlafmangel und unzureichende Schlafqualität erhebliche negative Auswirkungen auf Deine Arbeits- und Lernleistung haben. Müdigkeit, verminderte Konzentrationsfähigkeit und langsamere Reaktionszeiten sind nur einige der Effekte, die mit Schlafmangel einhergehen. Langfristig kann dies zu einer Beeinträchtigung Deiner beruflichen Leistungsfähigkeit und Deines Lernerfolgs führen. Es wird daher empfohlen, regelmäßige Schlafgewohnheiten zu entwickeln und ausreichend Zeit für erholsamen Schlaf einzuplanen.

Einfluss von Bildschirmzeit auf Deinen Schlaf

In der modernen Welt sind Bildschirme allgegenwärtig, sei es in Form von Smartphones, Tablets oder Computern. Der intensive Gebrauch von Bildschirmen, insbesondere vor dem Schlafengehen, kann jedoch Dein Schlaf beeinträchtigen. Das blauhaltige Licht von Bildschirmen hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und kann somit Deinen natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Es ist ratsam, vor dem Schlafengehen die Bildschirmzeit zu begrenzen und alternative Entspannungstechniken zu nutzen.

Technologien zur Schlafüberwachung und -verbesserung

Paradoxerweise bietet die Technologie auch Lösungen für Schlafprobleme. Verschiedene Gadgets und Apps sind entwickelt worden, um den Schlaf zu überwachen und zu verbessern. Von intelligenten Matratzen bis hin zu tragbaren Schlaf-Trackern ermöglichen diese Technologien eine detaillierte Analyse des Schlafverhaltens. Darüber hinaus gibt es Apps, die spezielle Klänge oder Musik verwenden, um die Schlafqualität zu fördern. Während diese Technologien vielversprechend sind, ist es wichtig, sie als Ergänzung zu gesunden Schlafgewohnheiten zu betrachten.

Insgesamt verdeutlicht die Verbindung zwischen Schlaf und Leistungsfähigkeit die Bedeutung einer bewussten und qualitativen Schlafhygiene. Technologien können dabei unterstützen, sollten jedoch nicht als Ersatz für gesunde Schlafgewohnheiten dienen. Ein ausgewogener Schlaf trägt nicht nur zu einer besseren körperlichen und geistigen Gesundheit bei, sondern ist auch ein zentraler Bestandteil eines produktiven und erfüllten Lebens.

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Einfach ICH – Deine Seele und der Weg zum Abnehmen

Die Beziehung zwischen der Seele und dem Prozess des Abnehmens eröffnet vielfältige Perspektiven. Dies wäre nicht nur die körperliche Dimension des Abnehmens, sondern auch die tiefgreifende Verbindung zur inneren Welt der Seele. Hier sind einige Aspekte, die diese Verbindung verdeutlichen können.

Einfach ICH – Deine Seele und der Weg zum Abnehmen

Emotionales Essen

Oft neigen Menschen dazu, aus emotionalen Gründen zu essen. Stress, Langeweile, Traurigkeit oder andere emotionale Zustände können zu übermäßigem Essen führen. Das Bewusstsein für diese emotionalen Essgewohnheiten und das Entwickeln alternativer Bewältigungsstrategien spielen eine entscheidende Rolle beim Abnehmen. Es geht darum, nicht nur das Essverhalten zu kontrollieren, sondern auch emotionale Muster zu verstehen und konstruktiv zu verarbeiten. 

Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl

Eine positive Einstellung zum eigenen Körper und Selbstakzeptanz sind von entscheidender Bedeutung. Oft versuchen Menschen, durch strenge Diäten oder übermäßiges Training ihr äußeres Erscheinungsbild zu verändern, ohne sich innerlich wohlzufühlen. Die Erkenntnis, dass Abnehmen nicht nur das äußere Erscheinungsbild betrifft, sondern auch das innere Wohlbefinden, ist essenziell. Die Arbeit an Selbstliebe und Selbstwertgefühl bildet somit einen wichtigen Bestandteil des Abnehmprozesses.

Achtsames Essen

Das bewusste und achtsame Essen fördert die Stärkung der Verbindung zwischen Körper und Geist. Es beinhaltet das genussvolle Erfahren jeder Mahlzeit, ohne Ablenkungen wie Fernsehen oder Handy. Diese Praxis trägt dazu bei, Hunger und Sättigung besser zu erkennen und übermäßiges Essen zu vermeiden. Achtsames Essen ist nicht nur eine kurzfristige Strategie, sondern eine langfristige Lebensweise, die die Beziehung zu Nahrung und Körper nachhaltig positiv beeinflusst.

 Selbstreflexion

Das Abnehmen kann eine Phase der Selbstreflexion sein, in der man sich mit seinen Zielen, Werten und Lebensgewohnheiten auseinandersetzt. Dieser Prozess ermöglicht es, die tieferen Gründe für das eigene Essverhalten zu verstehen und positive Veränderungen vorzunehmen. Selbstreflexion bildet somit die Grundlage für nachhaltige Veränderungen, die über das reine äußere Erscheinungsbild hinausgehen.

 Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz für Gesundheit, der Körper, Geist und die Seele berücksichtigt, zeigt sich als besonders effektiv. Neben Ernährung und Bewegung umfasst dies auch mentale und emotionale Aspekte wie Stressmanagement, ausreichend Schlaf und positive soziale Interaktionen. Die Harmonie dieser Elemente ist entscheidend für einen dauerhaften Erfolg im Abnehmprozess.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch einzigartig ist, und daher existiert kein universeller Ansatz für das Abnehmen im Zusammenhang mit der Seele. In diesem Kontext kann ich Dir professionelle Unterstützung geben, um Deinen individuell angepassten Weg zu finden, der sowohl Deine körperlichen als auch Deine seelischen Bedürfnisse berücksichtigt.

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Aschermittwoch als Startschuss für die Fastenzeit

Aschermittwoch, der bedeutsame Startpunkt der 40-tägigen Fastenzeit, die bis zum Höhepunkt des Osterfestes reicht, repräsentiert eine tief verwurzelte Tradition in der christlichen Kultur. Die Symbolik dieses Zeitraums ist in der Erinnerung an die 40 Tage verankert, die Jesus Christus in der Wüste verbrachte, um sich auf seine öffentliche Mission vorzubereiten. Aschermittwoch initiiert somit eine Phase der Selbstreflexion, des freiwilligen Verzichts und der spirituellen Vertiefung.

Aschermittwoch als Startschuss für die Fastenzeit

Die Ursprüngliche Bedeutung von Aschermittwoch

Aschermittwoch ist der erste Tag der christlichen Fastenzeit und fällt auf den Mittwoch, nach dem Rosenmontag und dem Karnevalsdienstag. Der Tag hat eine symbolische Bedeutung, da Gläubige sich an diesem Tag traditionell mit Asche bekreuzigen lassen. Die Asche wird aus den verbrannten Palmzweigen des vorherigen Palmsonntags gewonnen. Sie wird auf die Stirn in Form eines Kreuzes aufgetragen und symbolisiert Vergänglichkeit sowie Buße. Gläubige werden oft mit den Worten „Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst“ gesegnet.

Lokale Traditionen und Bräuche

Es gibt lokale Variationen von Traditionen und Bräuchen, die den Aschermittwoch und die darauffolgende Fastenzeit begleiten. In einigen Regionen können Prozessionen, lokale Feierlichkeiten oder spezielle kulinarische Bräuche den Beginn dieser Zeit markieren. Diese einzigartigen Elemente tragen dazu bei, Aschermittwoch zu einem erlebten Ereignis zu machen und die spirituelle Bedeutung in der Gemeinschaft zu stärken.

Traditionelles Fasten

Die traditionelle Praxis des Fastens während dieser 40 Tage kann verschiedene Formen annehmen. Gläubige entscheiden sich oft dafür, auf bestimmte Genüsse oder Gewohnheiten zu verzichten, um ihre spirituelle Disziplin zu vertiefen. Es ist nicht nur eine Zeit des äußeren Verzichts, sondern auch eine Phase der inneren Reinigung und Selbstfindung. Viele Menschen wählen spezifische Verzichtsziele oder setzen sich positive Handlungsziele, um sich bewusst auf die Bedeutung des Osterfestes vorzubereiten.

Die Moderne Interpretation

Interessanterweise hat die Interpretation von Aschermittwoch und der Fastenzeit in der modernen Gesellschaft eine breitere Palette an Bedeutungen angenommen. Während diese Tradition ihren Ursprung in der christlichen Lehre hat, nutzen viele Menschen heute die Fastenzeit als Chance zur persönlichen Entwicklung, Gesundheitsförderung oder zum Verzicht auf ungesunde Gewohnheiten. Die zeitliche Begrenzung von 40 Tagen wird dabei als eine strukturierte Gelegenheit betrachtet, nicht nur äußerlich zu verzichten, sondern auch negativen Denkmustern und Verhaltensweisen bewusst entgegenzuwirken.

In der modernen Welt wird Aschermittwoch somit zu einer Brücke zwischen spiritueller Tradition und zeitgenössischer Selbstreflexion, eine Zeit, in der Menschen aller Glaubensrichtungen und Hintergründe dazu ermutigt werden, bewusst innezuhalten, sich zu besinnen und einen persönlichen Weg der Veränderung einzuschlagen. Es ist eine Einladung, nicht nur äußerlich zu verzichten, sondern auch innerlich zu wachsen und sich auf die tiefere Bedeutung des Lebens zu besinnen.

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Nimmt man besser mit Ausdauer- oder Krafttraining ab?

Auf dem Weg zu einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise stellen sich vielen die Frage: Was ist effektiver für die Gewichtsabnahme – Ausdauer- oder Krafttraining? Der Wunsch, Gewicht zu verlieren, führt häufig zu Überlegungen darüber, welche Trainingsform die besten Ergebnisse liefern. Ausdauertraining, wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, scheint auf den ersten Blick eine naheliegende Wahl zu sein, da es die Kalorienverbrennung fördert. Doch auch das Krafttraining, das den Aufbau von Muskelmasse und einen erhöhten Grundumsatz ermöglicht, hat seine Vorzüge. In diesem Zusammenhang stellen sich viele die Frage, welcher Ansatz optimal ist. Lass uns einen Blick auf beide Trainingsformen werfen, um die richtige Wahl zu treffen. 

Nimmt man besser mit Ausdauer- oder Krafttraining ab? 

Ausdauertraining 

Kalorienverbrennung 

Cardio-Training, wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, kann dazu beitragen, Kalorien zu verbrennen. Denn regelmäßiges aerobes Training fördert den Stoffwechsel, steigert die Fettverbrennung und trägt so zu einem effektiven Kaloriendefizit bei. 

Herz-Kreislauf-Gesundheit 

Ausdauertraining ist nicht nur ein Schlüssel zur Gewichtsabnahme, sondern auch zur Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Diese Art des Trainings stärkt das Herz, verbessert die Pumpfunktion und fördert die Durchblutung. Die positiven Auswirkungen auf Blutdruck und Cholesterinspiegel können das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren. Eine gesteigerte Ausdauer verbessert zudem die Leistungsfähigkeit im Alltag und steigert das allgemeine Wohlbefinden.  

Geringes Verletzungsrisiko  

Ausdauertraining weist im Allgemeinen ein geringeres Verletzungsrisiko im Vergleich zu intensivem Krafttraining auf. Die kontinuierlichen, rhythmischen Bewegungen belasten die Gelenke und Muskeln weniger stark, was besonders für Einsteiger oder Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen von Vorteil sein kann. Dennoch ist es wichtig, sich vor jedem Training ausreichend aufzuwärmen und die richtige Technik zu beachten, um Verletzungen vorzubeugen. 

Krafttraining 

Muskelmasse 

Eine der bedeutendsten Langzeitvorteile des Krafttrainings ist der Aufbau von Muskelmasse. Muskeln sind nicht nur für die aktive Bewegung verantwortlich, sondern sie verbrennen auch im Ruhezustand mehr Kalorien als Fettgewebe. Ein erhöhter Muskelanteil trägt somit dazu bei, den Grundumsatz zu steigern und unterstützt langfristig den Gewichtsverlust.  

Nachbrenneffekt 

Der Nachbrenneffekt nach intensivem Krafttraining ist ein faszinierender Aspekt. Während der Körper sich nach dem Training regeneriert, benötigt er zusätzlichen Sauerstoff, was zu einem erhöhten Kalorienverbrauch führt. Dieser Effekt kann Stunden nach dem Training anhalten, was einen zusätzlichen Beitrag zur Gesamtkalorienbilanz leisten kann.  

Körperformung 

Krafttraining geht über den reinen Gewichtsverlust hinaus und trägt dazu bei, die Körperform zu verbessern. Durch den gezielten Aufbau von Muskelmasse können Problemzonen gestrafft und definiert werden. Dies führt nicht nur zu einem ästhetisch ansprechenderen Erscheinungsbild, sondern kann auch das Selbstbewusstsein und die Körperwahrnehmung positiv beeinflussen. 

Empfehlung 

Die ideale Strategie, um abzunehmen ist eine Kombination aus beidem, da sie sich ergänzen können. Ausdauertraining kann dazu beitragen, Kalorien zu verbrennen und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, während Krafttraining den Muskelaufbau fördert und den Stoffwechsel ankurbeln kann. 

Wichtig ist auch eine ausgewogene Ernährung. Abnehmen basiert zu einem großen Teil auf der Kalorienbilanz, das heißt Du musst mehr Kalorien verbrennen, als Du zu Dir nimmst.  

 

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Optimale Schlafphasen zur besseren Schlafgesundheit

Die physische und mentale Gesundheit 

Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für Deine Gesundheit. 

Dein Körper regeneriert sich während Deines Schlafs, fördert die Muskelreparatur und stärkt das Immunsystem. Außerdem ist Schlaf wichtig für Deine Gedächtnisbildung, Lernfähigkeiten und die Verarbeitung von Informationen. Zudem trägt ausreichender Schlaf zur emotionalen Ausgeglichenheit bei und hilft bei der Stressbewältigung. 

Optimale Schlafphasen zur besseren Schlafgesundheit

Schlafzyklen und Schlafphasen 

Dein Schlaf besteht aus verschiedenen Zyklen, die sich wiederholen und in verschiedene Phasen unterteilt sind. Ein vollständiger Schlafzyklus dauert etwa 80 bis 100 Minuten und besteht aus vier Hauptphasen. 

  • Einschlafphase: Diese Phase dauert nur wenige Minuten, und Du beginnst, Dich zu entspannen. Der Übergang von Wachsein zu Schlaf ist fließend. 
  • Leichter Schlaf: Dies ist eine Phase des leichten Schlafs, in dem Deine Herzfrequenz und Muskelaktivität abnimmt. Es macht den Großteil Deines Schlafes aus. 
  • Tiefschlaf: In dieser Phase erfolgt die Regeneration von Körper und Geist. Der Tiefschlaf ist wichtig für Deine körperliche Erholung, die Hormonregulation und Dein Immunsystem. 
  • REM-Schlaf: Der REM-Schlaf ist gekennzeichnet durch schnelle Augenbewegungen, erhöhte Gehirnaktivität und lebhafte Träume. Dies ist die Phase, in der kognitive Funktionen verbessert und emotionale Verarbeitung stattfindet. 

Die meisten Menschen durchlaufen mehrere Zyklen pro Nacht, wobei der REM-Schlaf im Laufe der Nacht zunimmt. 

Schlafstörungen 

Schlaflosigkeit sind die Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, häufig begleitet von Tagesmüdigkeit und Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit. Atemaussetzer während Deines Schlafs, die zu Unterbrechungen führen sind Schlafapnoe. Dies kann zu Tagesschläfrigkeit, erhöhtem Blutdruck und anderen Gesundheitsproblemen führen. Außerdem gibt es Parasomnien, dies sind Abnormale Verhaltensweisen während des Schlafs, wie Schlafwandeln, Albträume oder nächtliche Panikattacken. 

Schichtarbeit und Schlaf 

Schichtarbeit kann Deinen Schlafrhythmus stören und zu Schlafproblemen führen. Dein Körper hat Schwierigkeiten, sich an wechselnde Arbeitszeiten anzupassen, was zu Schlafstörungen, Müdigkeit und langfristigen Gesundheitsproblemen führen kann. Es ist wichtig, Strategien zur Anpassung an den Schichtarbeitsplan zu entwickeln, um die Schlafgesundheit zu fördern. Dazu gehören optimierte Schlafumgebung, regelmäßige Schlafenszeiten und den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen.  

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Mit positiver Energie und guten Vorsätzen ins Neue Jahr

Ein neues Jahr beginnt, und mit ihm kommt die Gelegenheit, frische Perspektiven einzunehmen, Gewohnheiten zu überdenken und das Beste aus Deinen Möglichkeiten zu machen. Gute Vorsätze sind eine beliebte Tradition, die Dir dabei helfen kann, positive Veränderungen in Deinem Leben zu bewirken. Doch wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Vorsätze nicht nur gute Absichten bleiben, sondern tatsächlich Realität werden?

Mit positiver Energie und guten Vorsätzen ins Neue Jahr

Realistische Ziele setzen

Der erste Schritt zu erfolgreichen Vorsätzen ist die Festlegung realistischer Ziele. Statt sich große, vage Ziele zu setzen, ist es hilfreich, konkrete, erreichbare Meilensteine zu definieren. Zum Beispiel könnte der Vorsatz lauten, regelmäßig Sport zu treiben. Anstatt sich vorzunehmen, täglich zwei Stunden im Fitnessstudio zu verbringen, könnte man mit zweimal wöchentlichem Training beginnen und sich dann steigern.

 

Prioritäten setzen

Jeder von uns hat begrenzte Ressourcen, sei es Zeit, Energie oder Fokus. Daher ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Das Setzen von klaren Prioritäten ermöglicht es, die Vorsätze in den Alltag zu integrieren, ohne sich dabei zu überfordern. Wenn beispielsweise die Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten ein Ziel ist, könnte man sich auf bestimmte Schulungen oder Kurse konzentrieren, die einen direkten Einfluss auf die Karriere haben.

 

Unterstützung suchen

Es ist oft einfacher, gesteckte Ziele zu erreichen, wenn man Unterstützung von anderen bekommt. Teile deine Vorsätze mit Freunden, Familie oder Kollegen. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig motivieren und unterstützen. Wenn beispielsweise der Vorsatz ist, gesünder zu essen, könnt ihr gemeinsam Kochabende veranstalten oder euch gegenseitig mit gesunden Rezepten inspirieren.

 

Fortschritte feiern

Erfolge, auch die kleinen, sollten gefeiert werden. Das Setzen von Meilensteinen und das Feiern von Fortschritten motivieren dazu, am Ball zu bleiben. Belohne Dich selbst, wenn Du einen Teil Deines Ziels erreicht hast. Das kann dazu beitragen, die positive Energie aufrechtzuerhalten und den Antrieb für die nächsten Schritte zu stärken.

 

Flexibilität bewahren

Das Leben ist unvorhersehbar, und manchmal müssen Pläne angepasst werden. Anstatt bei Rückschlägen aufzugeben, ist es wichtig, flexibel zu bleiben. Akzeptiere, dass es Höhen und Tiefen geben wird, und sieh sie als Teil des Prozesses an. Eine kurzfristige Unterbrechung sollte nicht dazu führen, dass Du Dein gesamtes Vorhaben aufgibst.

12-Wochen-Programm

Das 12-Wochen-Programm von mir ist Deine Eintrittskarte in eine Welt, in der Gesundheit und Wohlbefinden nicht nur Wünsche sind, sondern greifbare Realität. Stelle Dir vor, Du könntest in nur drei Monaten eine tiefgreifende Veränderung in Deinem Leben herbeiführen – eine Veränderung, die nicht nur Dein Körper stärkt, sondern auch Dein Denken. Jede Woche wirst Du neue Herausforderungen meistern, Deine Grenzen erweitern, um „Die beste Version Deiner selbst zu werden“. Am Ende dieser Reise wirst Du nicht nur sichtbare Ergebnisse an Deinem Körper feststellen, sondern auch ein neues Selbstvertrauen und eine innere Stärke spüren, die Dich in allen Bereichen Deines Lebens voranbringen wird.

Gute Vorsätze können eine inspirierende Möglichkeit sein, das Neue Jahr zu beginnen. Mit realistischen Zielen, klaren Prioritäten, Unterstützung aus dem Umfeld, der Feier von Erfolgen und der nötigen Flexibilität kannst Du sicherstellen, dass Deine guten Vorsätze nicht nur eine vorübergehende Erscheinung sind, sondern zu nachhaltigen Veränderungen in Deinem Leben führen. Mach das Beste aus dem kommenden Jahr und setze Deine guten Vorsätze mit positiver Energie um!

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Hot and Spicy – Gewürzwelt

Lass uns heute mal in die Welt der Gewürze abtauchen. Angefangen bei dem warmen Hauch des Zimts bis hin zur erfrischenden Schärfe des Ingwers, eröffnet die Vielzahl der Gewürze eine Welt kulinarischer und gesundheitlicher Genüsse. Im Fokus stehen dabei nicht nur ihre geschmacklichen Nuancen, sondern ebenso die geschätzten potenziellen gesundheitlichen Vorteile, die sie in sich tragen.

Hot and Spicy – Gewürzwelt

Die Vielfalt der Gewürze

Die winterlichen Gewürze, darunter Zimt, Ingwer, Nelken, Kardamom, Muskatnuss, Piment, Kreuzkümmel, Vanille, Anis und Kurkuma, tragen nicht nur zur festlichen Atmosphäre bei, sondern werden auch mit spezifischen positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht. Diese reichen von entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bis hin zur Bekämpfung von Übelkeit, Verdauungsproblemen und Erkältungen.

Gewürze und ihre Wirkungen

Zimt, mit seinem süßen und wärmenden Aroma, gilt nicht nur als Symbol für Gemütlichkeit, sondern wird auch wegen seiner Fähigkeit geschätzt, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ingwer, mit seiner markanten Schärfe, nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei der Linderung von Beschwerden wie Übelkeit und Verdauungsproblemen unterstützen können.

Nelken, mit ihrem intensiven und würzigen Aroma, werden nicht nur in weihnachtlichen Leckereien verwendet, sondern auch wegen ihrer schmerzlindernden und antimikrobiellen Eigenschaften geschätzt. Kardamom, das exotische Gewürz, verleiht nicht nur Speisen eine besondere Note, sondern wird auch für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und seine Rolle als Antioxidans gepriesen.

Die erdige Wärme der Muskatnuss, das vielseitige Piment mit seinem Allgewürz-Charakter, der kräftige Kreuzkümmel, die süße Vanille, der lakritzartige Anis und das goldene Kurkuma – sie alle tragen nicht nur zum Geschmackserlebnis bei, sondern können auch die winterliche Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen.

In meiner Küche

Im Winter gehören Zimt und Ingwer definitiv zu meinen Favoriten unter den Gewürzen. Zimt verleiht nicht nur meinem Müsli eine besondere Note, sondern findet auch seinen Weg in meinen Chai Latte, Plätzchen und Speisen – einfach überall, wo ein Hauch von Wärme und süßer Würze willkommen ist. Auf der anderen Seite ist Ingwer meine erste Wahl, wenn es um herzhafte Genüsse geht. Am liebsten füge ich Ingwer zu Suppen und anderen deftigen Gerichten hinzu. Seine angenehme Schärfe verleiht nicht nur eine aufregende Geschmacksrichtung, sondern wärmt mich auch von innen auf. Gerade nach einem Spaziergang im kalten Winterwetter ist Ingwer-Tee mit Zitrone für mich die perfekte Wahl, um sich von innen heraus aufzuwärmen.

In der kalten Jahreszeit werden diese Gewürze zu wahren Verbündeten, die nicht nur Deinen Gaumen verwöhnen, sondern auch Dein Wohlbefinden fördern. So entfalten sie ihre köstlichen Aromen nicht nur in der Küche, sondern tragen auch dazu bei, dass der Winter nicht nur kulinarisch, sondern auch gesundheitlich zu einer besonders reichen und stimmungsvollen Jahreszeit wird.

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Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst

Alkohol – wir alle kennen ihn, aber hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie er sich auf Deinen Körper auswirkt, besonders wenn es um Schlaf und Fettverbrennung geht? 

Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst 

Deine Schlafqualität 

Alkohol wirkt anfangs vielleicht beruhigend und macht das Einschlafen vermeintlich leichter, aber hier kommt der Haken: er spielt mit dem normalen Verlauf Deines Schlafs. Das bedeutet, dass Du vielleicht früher aufwachst und Dein Schlaf insgesamt weniger erholsam ist. Warum ist das so? Weil Alkohol Deine REM-Phase beeinträchtigt, das ist der Traumschlaf, wichtig für kognitive Funktionen und emotionale Verarbeitung. Eine gestörte REM-Phase kann zu mehr Albträumen und Schlafunterbrechungen führen. Außerdem wachen viele nach dem Alkoholgenuss nachts auf und müssen zur Toilette, weil der Körper die “Giftstoffe” wieder ausscheiden will. Oft ist das zwischen ein und drei Uhr nachts, wo unsere Entgiftungsorgane sehr aktiv sind.  

Deine Fettverbrennung 

Dein Körper bevorzugt den einfachsten und ökonomischsten Weg. So nimmt er Alkohol als Energiequelle vor Fett. Das heißt, wenn Du Alkohol im Körper hast, wird die Fettverbrennung vorübergehend ausgebremst. Alkohol hat viele Kalorien, aber dafür keine Nährstoffe. Dein Körper ist da ziemlich clever, denn er wandelt überschüssige Kalorien aus Alkohol gerne in Fett um. Und Deine Fettverbrennung pausiert in dieser Zeit. Und somit hast Du das Dilemma: nicht nur weniger Fettverbrennung, sondern auch noch zusätzliche Einlagerung von Fett.  

Die Kombination beider Ansätze 

Während des Schlafs hat Dein Körper die Möglichkeit, den Stoffwechsel zu regulieren und effiziente Fettverbrennung zu fördern. Dieser Mechanismus entfaltet jedoch nur seine volle Wirkung bei gutem Schlaf, wenn er ausreichend, regelmäßig und von hoher Qualität ist. Schlafstörungen und der Einfluss von Alkohol können jedoch diesen natürlichen Prozess in der Nacht beeinträchtigen, sodass eine optimale Stoffwechselregulierung erschwert wird. 

 Alkohol und Säure-Basen-Haushalt  

Der Säure-Basen-Haushalt bezieht sich auf das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen in unserem Körper. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann verschiedene Auswirkungen haben, einschließlich möglicher Auswirkungen auf unseren Schlaf. Ein saurer pH-Wert im Körper kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein führen. Dies kann sich negativ auf die Qualität unseres Schlafes auswirken. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann auch zu Verdauungsproblemen, Muskelverspannungen und einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress führen, was wiederum den Schlaf beeinträchtigen kann. 
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht zu bringen, Alkohol ist einer davon! Um ihn wieder auszugleichen aber auch! wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige körperliche Aktivität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einfluss des Säure-Basen-Haushalts auf den Schlaf individuell unterschiedlich sein kann und von anderen Faktoren abhängt. 
 
 Denk dran, dass die Auswirkungen von Alkohol in moderaten Mengen anders sein können als bei übermäßigem Konsum. „Moderater Konsum“ ist dabei relativ und hängt von Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Gesundheitszustand, Tagesform und Essensmenge ab. Gesundheitsrichtlinien empfehlen deshalb, den Alkoholkonsum zu begrenzen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. Aber meine ganz persönliche Meinung dazu: “Kein Alkohol ist auch keine Lösung” mit einem fetten Zwinkern

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Dunkle Jahreszeit und Vitamin D

Die dunkle Jahreszeit ist eine Phase, in der die Tage kürzer und die Nächte länger werden, und die Sonne sich zurückzieht. Es wird gemütlicher, und die Zeit, die wir draußen verbringen, wird kostbarer. Dies kann jedoch dazu führen, dass Dein Körper weniger natürliches Sonnenlicht erhält, was sich auf Deine Vitamin-D-Produktion auswirken kann.

 

Dunkle Jahreszeit und Vitamin D 

Das Sonnenvitamin

Vitamin D, auch bekannt als das „Sonnenvitamin“, ist ein fettlösliches Vitamin, das Dein Körper hauptsächlich durch die liebevolle Umarmung der Sonnenstrahlen auf Deiner Haut produziert. Es ist ein wahrer Held, wenn es darum geht, Kalzium und Phosphor in unserem Darm aufzunehmen und trägt außerdem zur Erhaltung Deiner starken Knochen und strahlenden Zähne bei. Darüber hinaus ist es ein wahrer Unterstützer Deines Immunsystems und spielt eine Rolle in vielen anderen Aspekten Deiner Gesundheit.

Das Rätsel des Vitamin-D-Mangels

Während der dunklen Jahreszeit, besonders in Regionen, wo die Sonne sich seltener zeigt, kann die natürliche Produktion von Vitamin D in Deinem Körper reduziert sein. Dies kann zu einem Mangel an Vitamin D führen, der mit verschiedenen gesundheitlichen Herausforderungen in Verbindung gebracht wird, darunter eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und ein erhöhtes Risiko für Knochenerkrankungen.

Lösungswege

Plane Deinen Tag nach der Sonne, das bedeutet, dass Du in der Mittagspause mal raus gehst, um ein bisschen Vitamin D zu tanken. Bleib einfach mal stehen und strecke Dein Gesicht zur Sonne und genieße jeden Sonnenstrahl, den Du in der dunklen Jahreszeit bekommst. Zusätzlich kannst Du Deinen Vitamin-D-Spiegel optimieren, in dem Du auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifst. Auch vitamin-D-reiche Lebensmittel wie fetter Fisch (Lachs, Makrele, Thunfisch) und angereicherte Lebensmittel (z.B. Milch und Getreideprodukte) können dazu beitragen.

Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sich zu informieren und beraten zu lassen, damit Dein Körper das bekommt, was er braucht.

Du interessierst Dich dafür Vitamin D zu ergänzen? Dann melde Dich gern bei uns und wir geben Dir eine Empfehlung. Vielleicht ist es auch der richtige Zeitpunkt Deinen Körper mal zu Checken, dann füll gerne hier den performanceCHECK aus.

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Winterblues, Vitamin D und Sport

Der Winterblues auch Winterdepression genannt ist eine Stimmungsstörung, die in den dunkleren Wintermonaten auftritt, wenn die Tage kürzer und sonnenärmer sind. Dieser Zustand wird oft mit Symptomen wie verminderter Energie, erhöhtem Schlafbedarf, Stimmungsschwankungen und vermehrtem Verlangen nach Kohlenhydraten in Verbindung gebracht. Ein Hauptgrund für den Winterblues ist der Mangel an Sonnenlicht.

Der Winterblues, Vitamin D und Sport im Winter sind eng miteinander verbunden. 

Vitamin D

Vitamin D wird oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, da der Körper es mithilfe von Sonnenlicht synthetisiert. Während der Wintermonate, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist und die Menschen mehr Zeit drinnen verbringen, kann ein Mangel an Vitamin D auftreten. Dieser Mangel kann nicht nur die Knochengesundheit beeinträchtigen, sondern auch die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflussen.

Sport im Winter

Sport und körperliche Aktivität haben nachgewiesene positive Auswirkungen auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. Im Winter kann die Motivation, Sport zu treiben, aufgrund der Witterungsbedingungen und des geringeren Tageslichts abnehmen. Dennoch ist regelmäßige Bewegung, auch im Winter, wichtig, um die Stimmung zu heben und den Winterblues zu bekämpfen.

Wie hängen diese Faktoren zusammen?

Sonnenlicht ist eine natürliche Quelle von Vitamin D. Wenn im Winter die Sonneneinstrahlung begrenzt ist, kann dies zu niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln führen. Ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko für den Winterblues erhöhen. Sport im Freien, auch während der Wintermonate, ermöglicht es, mehr natürliches Tageslicht zu erhalten, was die Produktion von Vitamin D anregen kann. Gleichzeitig fördert körperliche Aktivität die Freisetzung von Endorphinen, die die Stimmung heben. Mittlerweile empfehle ich aber vor allem im Winter Vitamin in Form von Nahrungsergänzung zu zufühern. Damit habe ich in den letzten 16 Jahren selbst und bei meinen Kunden sehr gute Erfahrungen gemacht. 

Es ist wichtig, dass Du Dich auch im Winter regelmäßig bewegst und Sport treibst, um den Winterblues zu bekämpfen. Gleichzeitig solltest Du auf Deine Vitamin-D-Versorgung achten, entweder durch eine ausgewogene Ernährung, ergänzende Präparate oder ausreichende Sonnenexposition, um Deine Stimmung und Dein Wohlbefinden zu unterstützen. Bei schweren Symptomen des Winterblues ist es ratsam, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen. Manchmal kommen die Schlappheit und Müdigkeit aber auch einfach, weil Du zu wenig trinkst. Ich nerve? Nein! Ich meine das Ernst. 

Dieses Präparat würde ich zur Aufnahme von Vitamin D empfehlen. Nutze ich selbst seit 16 Jahren

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