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Saisonales Gemüse & Obst – Januar

Es hat mehrere Vorteile auch im Winter saisonales Gemüse und Obst zu bevorzugen, wie beispielsweise das Klima, die Umwelt und natürlich auch Deine Gesundheit. 

 Frische und Geschmack 

Saisonales Gemüse, das zu seiner Zeit geerntet wird, neigt dazu, frischer und geschmackvoller zu sein. Da es in der Saison reift, kann es auf natürliche Weise seinen vollen Geschmack entwickeln. 

Saisonales Gemüse & Obst – Januar 

Anpassung an die Umgebung 

Die Entscheidung, saisonales Gemüse zu konsumieren, ist nicht nur gut für Deine Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Saisonales Gemüse ist besser an die jeweilige Jahreszeit und die lokalen Wetterbedingungen angepasst. Dies trägt dazu bei, dass Pflanzen natürlicher wachsen und weniger Pestizide benötigen. Durch die Anpassung an die Umgebung wird der ökologische Fußabdruck reduziert, da weniger Energie für den Anbau und Transport benötigt wird. 

 

Umweltauswirkungen & Nachhaltigkeit 

Der Anbau von saisonalem Gemüse vor Ort im Winter kann dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Importiertes Gemüse aus weit entfernten Regionen erfordert oft lange Transportwege und kann daher mehr Energie verbrauchen und mehr Treibhausgase freisetzen. Lokale Landwirtschaftsbetriebe haben deutlich kürzerer Wege und neigen dazu, saisonale Produkte anzubauen. Durch Deinen Kauf von regionalen und saisonalen Produkten, unterstützt Du die lokale Landwirtschaft und förderst zugleich die Nachhaltigkeit Deiner Region. 

 

Vielfalt und Abwechslung 

Der Konsum von saisonalem Gemüse im Winter bietet eine breite Palette an Nährstoffen, die für die jeweilige Jahreszeit besonders wichtig sind. Gemüsesorten wie Grünkohl, Rosenkohl und Sellerie sind im Winter besonders reich an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen. Der Verzehr dieser Gemüsesorten fördert eine ausgewogene Ernährung und versorgt Deinen Körper mit den notwendigen Nährstoffen, die in der kalten Jahreszeit besonders gefragt sind. 

 

Gemüse- & Obstsorten 

Freilandprodukte wie Grünkohl, Lauch und Rosenkohl sind im Winter verfügbar und liefern nicht nur gesunde Nährstoffe, sondern auch einen intensiven Geschmack. Feldsalat und Rucola fallen in die Kategorie geschützter Anbau, jedoch unbeheizt, und bieten eine frische Ergänzung zu winterlichen Mahlzeiten. Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Weißkohl und Wirsing sind Lagerwaren im Winter, die sich gut lagern lassen und somit auch in den kalten Monaten eine vielfältige Ernährung ermöglichen. Der bewusste Konsum dieser saisonalen Produkte unterstützt nicht nur die lokale Landwirtschaft, sondern fördert auch Deinen Geschmack und Deine Gesundheit. 

 

Es ist großartig, saisonale Produkte zu bevorzugen, da sie oft frischer, schmackhafter und umweltfreundlicher sind. Genieße die Vielfalt dieser Lebensmittel im Januar! 

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Mit positiver Energie und guten Vorsätzen ins Neue Jahr

Ein neues Jahr beginnt, und mit ihm kommt die Gelegenheit, frische Perspektiven einzunehmen, Gewohnheiten zu überdenken und das Beste aus Deinen Möglichkeiten zu machen. Gute Vorsätze sind eine beliebte Tradition, die Dir dabei helfen kann, positive Veränderungen in Deinem Leben zu bewirken. Doch wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Vorsätze nicht nur gute Absichten bleiben, sondern tatsächlich Realität werden?

Mit positiver Energie und guten Vorsätzen ins Neue Jahr

Realistische Ziele setzen

Der erste Schritt zu erfolgreichen Vorsätzen ist die Festlegung realistischer Ziele. Statt sich große, vage Ziele zu setzen, ist es hilfreich, konkrete, erreichbare Meilensteine zu definieren. Zum Beispiel könnte der Vorsatz lauten, regelmäßig Sport zu treiben. Anstatt sich vorzunehmen, täglich zwei Stunden im Fitnessstudio zu verbringen, könnte man mit zweimal wöchentlichem Training beginnen und sich dann steigern.

 

Prioritäten setzen

Jeder von uns hat begrenzte Ressourcen, sei es Zeit, Energie oder Fokus. Daher ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Das Setzen von klaren Prioritäten ermöglicht es, die Vorsätze in den Alltag zu integrieren, ohne sich dabei zu überfordern. Wenn beispielsweise die Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten ein Ziel ist, könnte man sich auf bestimmte Schulungen oder Kurse konzentrieren, die einen direkten Einfluss auf die Karriere haben.

 

Unterstützung suchen

Es ist oft einfacher, gesteckte Ziele zu erreichen, wenn man Unterstützung von anderen bekommt. Teile deine Vorsätze mit Freunden, Familie oder Kollegen. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig motivieren und unterstützen. Wenn beispielsweise der Vorsatz ist, gesünder zu essen, könnt ihr gemeinsam Kochabende veranstalten oder euch gegenseitig mit gesunden Rezepten inspirieren.

 

Fortschritte feiern

Erfolge, auch die kleinen, sollten gefeiert werden. Das Setzen von Meilensteinen und das Feiern von Fortschritten motivieren dazu, am Ball zu bleiben. Belohne Dich selbst, wenn Du einen Teil Deines Ziels erreicht hast. Das kann dazu beitragen, die positive Energie aufrechtzuerhalten und den Antrieb für die nächsten Schritte zu stärken.

 

Flexibilität bewahren

Das Leben ist unvorhersehbar, und manchmal müssen Pläne angepasst werden. Anstatt bei Rückschlägen aufzugeben, ist es wichtig, flexibel zu bleiben. Akzeptiere, dass es Höhen und Tiefen geben wird, und sieh sie als Teil des Prozesses an. Eine kurzfristige Unterbrechung sollte nicht dazu führen, dass Du Dein gesamtes Vorhaben aufgibst.

12-Wochen-Programm

Das 12-Wochen-Programm von mir ist Deine Eintrittskarte in eine Welt, in der Gesundheit und Wohlbefinden nicht nur Wünsche sind, sondern greifbare Realität. Stelle Dir vor, Du könntest in nur drei Monaten eine tiefgreifende Veränderung in Deinem Leben herbeiführen – eine Veränderung, die nicht nur Dein Körper stärkt, sondern auch Dein Denken. Jede Woche wirst Du neue Herausforderungen meistern, Deine Grenzen erweitern, um „Die beste Version Deiner selbst zu werden“. Am Ende dieser Reise wirst Du nicht nur sichtbare Ergebnisse an Deinem Körper feststellen, sondern auch ein neues Selbstvertrauen und eine innere Stärke spüren, die Dich in allen Bereichen Deines Lebens voranbringen wird.

Gute Vorsätze können eine inspirierende Möglichkeit sein, das Neue Jahr zu beginnen. Mit realistischen Zielen, klaren Prioritäten, Unterstützung aus dem Umfeld, der Feier von Erfolgen und der nötigen Flexibilität kannst Du sicherstellen, dass Deine guten Vorsätze nicht nur eine vorübergehende Erscheinung sind, sondern zu nachhaltigen Veränderungen in Deinem Leben führen. Mach das Beste aus dem kommenden Jahr und setze Deine guten Vorsätze mit positiver Energie um!

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Alles um Diäten

Was sind Diäten? 

Diäten bezeichneten ursprünglich die generelle Ernährungsweise einer Person, unabhängig von Gewichtsverlust oder Gesundheitszielen. Inzwischen hat sich der Begriff darauf verlagert, Gewichtsverlust anzustreben. Daher beziehen sich Diäten heute auf die gezielte Auswahl von Lebensmitteln oder eine eingeschränkte Kalorienzufuhr, um Gewicht zu reduzieren. 

Alles um Diäten 

Wer kann eine Diät machen? 

Theoretisch kann jeder eine Diät machen. Allerdings sollte man in bestimmten Lebenssituationen darauf verzichten. Zum einen, wenn man schwanger ist oder stillt, denn der Körper benötigt ausreichend Energie, um das Baby angemessen zu versorgen. Die andere Situation ist, wenn man schwer krank ist, denn in diesem Fall muss der Körper seine gesamte Energie für das Immunsystem aufwenden und kann sich nicht zusätzlich um eine Diät kümmern. 

 

Was für Diäten gibt es 

Die Ketogene Diät, die Mediterrane Diät, die Paleo-Diät, die DASH-Diät und das Intervallfasten repräsentieren nur eine begrenzte Auswahl von Ernährungskonzepten und Diäten. Es gibt noch zahlreiche weitere, auf dem Markt. Einige von ihnen legen den Fokus auf spezifische Lebensmittelgruppen, während andere sogar bestimmte Lebensmittel verbieten. Wiederum andere setzen ihren Schwerpunkt auf den zeitlichen Aspekt der Nahrungsaufnahme. Es ist entscheidend zu betonen, dass nicht jede Diät für jede Person geeignet ist. Individuelle Unterschiede, gesundheitliche Überlegungen und persönliche Vorlieben spielen dabei eine bedeutende Rolle. 

Der richtige Ansatz  

Bei jeder Diät gibt es Vor- und Nachteile, und einige sind effektiver als andere. Woran erkennt man jedoch „gesündere“ Diäten? Ganz einfach, wenn … 

  • eine langsame und langfristige Gewichtsabnahme angestrebt wird, 
  • das erreichte Gewicht mindestens ein Jahr lang gehalten wird, 
  • individuelle Vorlieben berücksichtigt werden, 
  • gesundheitsbewusstes Verhalten gefördert wird, 
  • und keine Nebenwirkungen auftreten. 

Es ist wichtig zu betonen, dass der Schwerpunkt auf einer nachhaltigen und ausgewogenen Lebensweise liegt, anstatt sich auf kurzfristige Lösungen zu konzentrieren. Diäten können einen Startpunkt bieten, einen kleinen Anschubser. Das eigentliche Ziel sollte jedoch sein, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, die langfristig aufrechterhalten werden können. Dabei spielen auch regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden. 

 

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Weihnachtsschlemmen ohne Reue

Die Feiertage stehen bevor, und es ist bereits absehbar, dass es reichlich zu essen geben wird. Doch wie kann man einem unangenehmen Völlegefühl entgegenwirken? Gibt es Möglichkeiten für einen Ausgleich?

Weihnachtsschlemmen ohne Reue 

Bewegung an den Festtagen

Eine gute Idee ist es zum Beispiel, nach dem gemeinsamen Essen mit der Familie einen erholsamen Spaziergang zu machen. Dies nicht nur, um die Verdauung zu fördern, sondern auch, um überschüssige Kalorien zu verbrennen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Wenn Kinder dabei sind, bietet es sich an, im Freien aktiv zu werden, sei es durch eine Partie Fußball, Frisbee oder andere Familienaktivitäten. Diese sind nicht nur unterhaltsamen, sondern auch bewegungsintensive und eine großartige Möglichkeit, die ganze Familie einzubeziehen und gemeinsam Zeit zu verbringen.

Für diejenigen, die sich mitten in einer Trainingsperiode befinden, besteht natürlich die Möglichkeit, ihr gewohntes Sportprogramm beizubehalten. Ein kleiner Tipp hierbei ist, das Training nach Möglichkeit an den Familienplan anzupassen, um eine ausgewogene Balance zwischen persönlichen Fitnesszielen und gemeinsamen familiären Aktivitäten zu finden.

Mahlzeiten

Nach einem opulenten Festmahl bietet es sich an, die nachfolgenden Mahlzeiten bewusst leichter zu gestalten. Wer kennt nicht das Gefühl, sich während der Weihnachtsfeiertage nur von einer Essensportion zur nächsten zu bewegen? Frisches Obst, Gemüse und mageres Protein stellen dabei hervorragende Optionen dar, um eine ausgewogene Ernährung trotz Feiertage zu fördern.

Es ist wichtig, während den Mahlzeiten aufmerksam zu sein und sich Zeit zu lassen. Ein bewusstes und gründliches Kauen hilft nicht nur, den Geschmack besser zu genießen, sondern unterstützt auch dabei, die aufgenommene Menge zu regulieren. Es ist ratsam, mehrere kleine Portionen zu bevorzugen anstelle von wenigen großen, um die Menge besser kontrollieren zu können und ein unangenehmes Völlegefühl zu vermeiden. Durch diese einfache Anpassung Deiner Essgewohnheiten kann man dazu beitragen, das Gleichgewicht in Deinem Körper aufrechtzuerhalten und Dein Wohlbefinden zu fördern.

Die Wichtigkeit von Wasser

Es ist von entscheidender Bedeutung, ausreichend Flüssigkeiten zu sich zu nehmen. Das Trinken von Wasser unterstützt nicht nur den Abtransport von überschüssigen Salzen und Toxinen, sondern trägt auch dazu bei, ein angenehmes Sättigungsgefühl zu erzeugen. Darüber hinaus ist es immer ratsam, ein „Zwischenwasser“ zu trinken, um Deinen Körper kontinuierlich mit Feuchtigkeit zu versorgen und eine Abwechslung zum Alkohol zu haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass es bei diesen Ansätzen nicht darum geht, Dich selbst zu bestrafen, sondern vielmehr darum, einen gesunden Ausgleich zu schaffen. Die bewusste Aufnahme von Essen und Wasser ist nicht immer einfach, aber ein wirkungsvoller Schritt für eine ausgewogene Ernährung und Förderung Dein allgemeines Wohlbefinden.

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Hot and Spicy – Gewürzwelt

Lass uns heute mal in die Welt der Gewürze abtauchen. Angefangen bei dem warmen Hauch des Zimts bis hin zur erfrischenden Schärfe des Ingwers, eröffnet die Vielzahl der Gewürze eine Welt kulinarischer und gesundheitlicher Genüsse. Im Fokus stehen dabei nicht nur ihre geschmacklichen Nuancen, sondern ebenso die geschätzten potenziellen gesundheitlichen Vorteile, die sie in sich tragen.

Hot and Spicy – Gewürzwelt

Die Vielfalt der Gewürze

Die winterlichen Gewürze, darunter Zimt, Ingwer, Nelken, Kardamom, Muskatnuss, Piment, Kreuzkümmel, Vanille, Anis und Kurkuma, tragen nicht nur zur festlichen Atmosphäre bei, sondern werden auch mit spezifischen positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht. Diese reichen von entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bis hin zur Bekämpfung von Übelkeit, Verdauungsproblemen und Erkältungen.

Gewürze und ihre Wirkungen

Zimt, mit seinem süßen und wärmenden Aroma, gilt nicht nur als Symbol für Gemütlichkeit, sondern wird auch wegen seiner Fähigkeit geschätzt, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ingwer, mit seiner markanten Schärfe, nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei der Linderung von Beschwerden wie Übelkeit und Verdauungsproblemen unterstützen können.

Nelken, mit ihrem intensiven und würzigen Aroma, werden nicht nur in weihnachtlichen Leckereien verwendet, sondern auch wegen ihrer schmerzlindernden und antimikrobiellen Eigenschaften geschätzt. Kardamom, das exotische Gewürz, verleiht nicht nur Speisen eine besondere Note, sondern wird auch für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und seine Rolle als Antioxidans gepriesen.

Die erdige Wärme der Muskatnuss, das vielseitige Piment mit seinem Allgewürz-Charakter, der kräftige Kreuzkümmel, die süße Vanille, der lakritzartige Anis und das goldene Kurkuma – sie alle tragen nicht nur zum Geschmackserlebnis bei, sondern können auch die winterliche Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen.

In meiner Küche

Im Winter gehören Zimt und Ingwer definitiv zu meinen Favoriten unter den Gewürzen. Zimt verleiht nicht nur meinem Müsli eine besondere Note, sondern findet auch seinen Weg in meinen Chai Latte, Plätzchen und Speisen – einfach überall, wo ein Hauch von Wärme und süßer Würze willkommen ist. Auf der anderen Seite ist Ingwer meine erste Wahl, wenn es um herzhafte Genüsse geht. Am liebsten füge ich Ingwer zu Suppen und anderen deftigen Gerichten hinzu. Seine angenehme Schärfe verleiht nicht nur eine aufregende Geschmacksrichtung, sondern wärmt mich auch von innen auf. Gerade nach einem Spaziergang im kalten Winterwetter ist Ingwer-Tee mit Zitrone für mich die perfekte Wahl, um sich von innen heraus aufzuwärmen.

In der kalten Jahreszeit werden diese Gewürze zu wahren Verbündeten, die nicht nur Deinen Gaumen verwöhnen, sondern auch Dein Wohlbefinden fördern. So entfalten sie ihre köstlichen Aromen nicht nur in der Küche, sondern tragen auch dazu bei, dass der Winter nicht nur kulinarisch, sondern auch gesundheitlich zu einer besonders reichen und stimmungsvollen Jahreszeit wird.

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Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst

Alkohol – wir alle kennen ihn, aber hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie er sich auf Deinen Körper auswirkt, besonders wenn es um Schlaf und Fettverbrennung geht? 

Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst 

Deine Schlafqualität 

Alkohol wirkt anfangs vielleicht beruhigend und macht das Einschlafen vermeintlich leichter, aber hier kommt der Haken: er spielt mit dem normalen Verlauf Deines Schlafs. Das bedeutet, dass Du vielleicht früher aufwachst und Dein Schlaf insgesamt weniger erholsam ist. Warum ist das so? Weil Alkohol Deine REM-Phase beeinträchtigt, das ist der Traumschlaf, wichtig für kognitive Funktionen und emotionale Verarbeitung. Eine gestörte REM-Phase kann zu mehr Albträumen und Schlafunterbrechungen führen. Außerdem wachen viele nach dem Alkoholgenuss nachts auf und müssen zur Toilette, weil der Körper die “Giftstoffe” wieder ausscheiden will. Oft ist das zwischen ein und drei Uhr nachts, wo unsere Entgiftungsorgane sehr aktiv sind.  

Deine Fettverbrennung 

Dein Körper bevorzugt den einfachsten und ökonomischsten Weg. So nimmt er Alkohol als Energiequelle vor Fett. Das heißt, wenn Du Alkohol im Körper hast, wird die Fettverbrennung vorübergehend ausgebremst. Alkohol hat viele Kalorien, aber dafür keine Nährstoffe. Dein Körper ist da ziemlich clever, denn er wandelt überschüssige Kalorien aus Alkohol gerne in Fett um. Und Deine Fettverbrennung pausiert in dieser Zeit. Und somit hast Du das Dilemma: nicht nur weniger Fettverbrennung, sondern auch noch zusätzliche Einlagerung von Fett.  

Die Kombination beider Ansätze 

Während des Schlafs hat Dein Körper die Möglichkeit, den Stoffwechsel zu regulieren und effiziente Fettverbrennung zu fördern. Dieser Mechanismus entfaltet jedoch nur seine volle Wirkung bei gutem Schlaf, wenn er ausreichend, regelmäßig und von hoher Qualität ist. Schlafstörungen und der Einfluss von Alkohol können jedoch diesen natürlichen Prozess in der Nacht beeinträchtigen, sodass eine optimale Stoffwechselregulierung erschwert wird. 

 Alkohol und Säure-Basen-Haushalt  

Der Säure-Basen-Haushalt bezieht sich auf das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen in unserem Körper. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann verschiedene Auswirkungen haben, einschließlich möglicher Auswirkungen auf unseren Schlaf. Ein saurer pH-Wert im Körper kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein führen. Dies kann sich negativ auf die Qualität unseres Schlafes auswirken. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann auch zu Verdauungsproblemen, Muskelverspannungen und einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress führen, was wiederum den Schlaf beeinträchtigen kann. 
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht zu bringen, Alkohol ist einer davon! Um ihn wieder auszugleichen aber auch! wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige körperliche Aktivität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einfluss des Säure-Basen-Haushalts auf den Schlaf individuell unterschiedlich sein kann und von anderen Faktoren abhängt. 
 
 Denk dran, dass die Auswirkungen von Alkohol in moderaten Mengen anders sein können als bei übermäßigem Konsum. „Moderater Konsum“ ist dabei relativ und hängt von Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Gesundheitszustand, Tagesform und Essensmenge ab. Gesundheitsrichtlinien empfehlen deshalb, den Alkoholkonsum zu begrenzen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. Aber meine ganz persönliche Meinung dazu: “Kein Alkohol ist auch keine Lösung” mit einem fetten Zwinkern

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Allergieprävention – Jetzt aktiv werden

Hast Du eine Allergie oder vermutest Du, dass Du eine hast? Der Winter ist die ideale Zeit, um Dich vorzubereiten und die Auswirkungen allergischer Reaktionen zu minimieren. In dieser Zeit ist es besonders sinnvoll, einen Allergietest durchführen zu lassen, wenn Du das Gefühl hast, an einer Allergie zu leiden. Zu dieser Zeit sind nämlich die Testergebnisse aussagekräftiger, da Symptome sie nicht verfälschen können.

Allergieprävention – Jetzt aktiv werden

Die Verbindung zwischen Darmgesundheit und Allergien

Wenn Du mit Allergien zu kämpfen hast, lohnt es sich, einen Blick auf die Gesundheit Deines Darms zu werfen. Allergien nehmen weltweit deutlich zu, und neben Umweltveränderungen und Lebensstil spielen auch Hygienestandards und Ernährungsgewohnheiten eine bedeutende Rolle. Zahlreiche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen gestörter Darmgesundheit und Allergien hin.

Die Schlüsselrolle des Darms im Immunsystem

Dein Darm ist für einen Großteil Deines Immunsystems verantwortlich – man sagt ca. 80 Prozent. Ein Ungleichgewicht in Deiner Darmflora und Schäden an Deiner Darmschleimhaut können Auswirkungen auf Dein Immunsystem haben und somit Allergien begünstigen. Die heutzutage allgegenwärtigen Hygienepraktiken beeinflussen die Ernährung, was zu einem Verlust an mikrobieller Vielfalt führt und Dein Immunsystem anfälliger für Allergien macht.

Es ist wichtig, dass Dein Darm in Gleichgewicht kommt, sei es durch eine gesunde Darmflora oder eine intakte Darmschleimhaut. Eine gestörte Darmflora oder geschädigte Darmschleimhaut können zu Überempfindlichkeiten oder Überreaktionen gegenüber Allergenen führen – oder auch gegenüber ganz normalen Stoffen, die Du bisher immer vertragen hast. Die Darmflora spielt nämlich eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur als Schutz vor Erregern fungiert, sondern auch Dein Immunsystem trainiert und die Barrierefunktion Deiner Darmschleimhaut stärkt.

Wege zur Stärkung der Darmgesundheit

Ein entspannter Lebensstil trägt wesentlich zur Darmgesundheit bei. Stressabbau und vor allem auch der Umgang mit Stress stehen hier an oberste Stelle. Prüfe einmal Dein eigenes Zeit- und Selbstmanagement und prüfe, wo Du mehr Pausen oder me time einfügen kannst. In meinem Kalender sind die wichtigsten und somit ersten Termine immer die mit mir selbst. Und mittlerweile auch mit meinem Hund. Hast Du Dir mal das Thema Resilienz angeschaut? Auch das zahlt auf Deine Darmgesundheit ein.  Weitere Dinge zur Enstspannung können folgende sein: Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder andere persönliche Entspannungstechniken oder Praktiken.

Außerdem ist die Aufnahme von Probiotika, insbesondere durch den Verzehr von probiotikareichen Lebensmitteln wie fermentierten Lebensmittel oder Joghurt empfohlen. Diese unterstützen die Ansiedlung und Vermehrung gesunder Darmbakterien. Eine ausgewogene Darmflora ist entscheidend für ein starkes Immunsystem. Eine vitaminreiche Ernährung ist ein Schlüsselfaktor für die Stärkung Deiner Abwehrkräfte. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse sind reich an wichtigen Vitaminen, die Dein Immunsystem fördern und die Gesundheit Deines Darms unterstützen. Die Aufnahme von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen sind essenziell, um eine intakte Darmschleimhaut zu erhalten. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Regeneration Deiner Schleimhaut und tragen auch dazu bei, dass sie ihre Barrierefunktion optimal erfüllt.

Die Kombination dieser Maßnahmen bildet eine ganzheitliche Herangehensweise, um Deine Darmgesundheit zu unterstützen, Dein Immunsystem zu stärken und mögliche allergische Reaktionen zu reduzieren.

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Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Nackenschmerzen können auf vielfältige Weise entstehen, sei es durch Muskelverspannungen, schlechte Haltung, Stress oder sogar Kälte. In diesem Kampf gegen den Schmerz erweisen sich Tuch und Schal als unschätzbare Verbündete.

Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Wärmeisolierung für Wohlbefinden

Ein Schal fungiert nicht nur als modisches Accessoire, sondern auch als Schutzschild gegen die Kälte, insbesondere in den kalten Monaten. Die Kälte hat die unangenehme Eigenschaft, Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu begünstigen. Ein schicker Schal kann jedoch effektiv Dir dabei helfen, diese Region warm zu halten und Du ziehst dann Deine Schultern nicht mehr hoch.

Entspannung durch sanften Druck

Der leichte Druck, den ein Schal um Deinen Nacken ausübt, kann eine wohltuende Wirkung entfalten und dabei helfen, Deine Muskeln zu entspannen. Dieser Druck auf Deine Schultern kann wie eine „Erdung“ wirken, denn Deine Schultern werden heruntergedrückt, was zur Erleichterung führen kann. Natürlich variiert dieser Effekt von Person zu Person.

Haltung im Fokus

Der Schal wird zum unsichtbaren Coach für Deine bessere Haltung. Indem er Deinen Nacken in einer optimalen Position hält, trägt er dazu bei, Deine Haltung zu verbessern und mögliche Verspannungen zu minimieren. Einen kleinen Tipp an dieser Stelle – Dein Kinn sollte immer sichtbar sein, denn wen Du es nicht siehst, hast Du höchstwahrscheinlich eine falsche Körperhaltung und Dein Nackenbereich wird fest.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nackenschmerzen vielfältige Ursachen haben können, und das Tragen eines Schals oder Tuchs möglicherweise nicht die alleinige Lösung darstellt. Es könnte notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wie regelmäßige Dehnungspausen, ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, eine korrekte Schlafposition oder gezielte physiotherapeutische Übungen. In diesem modischen Duell gegen Nackenschmerzen sind vielseitige Strategien gefragt, um nachhaltige Erleichterung zu erlangen.

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Welt-Diabetes-Tag

Entstehung und Idee des Welt-Diabetes-Tages

Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Er wurde von der International Diabetes Föderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die weltweite Diabetesepidemie anzugehen.

Welt-Diabetes-Tag

Der 14. November wurde gewählt, um an den Geburtstag von Sir Frederick Banting zu erinnern – einem der Entdecker des Insulins – einem lebenswichtigen Hormon zur Behandlung von Diabetes. Das Hauptziel des Welt-Diabetes-Tags ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die wachsende Dominanz von Diabetes auf der ganzen Welt zu lenken und die Menschen über die Ursachen, Symptome, Prävention und die Notwendigkeit der richtigen Behandlung zu informieren. Jedes Jahr gibt es ein spezifisches Thema, das sich auf verschiedene Aspekte von Diabetes konzentriert.

Hintergründe und Wissenswertes über die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus, allgemein als Diabetes bezeichnet, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Der Blutzucker oder Blutzuckerspiegel bezieht sich auf die Menge an Glukose im Blut, die der Körper aus der aufgenommenen Nahrung gewinnt. Insulin, ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Es gibt verschiedene Arten von Diabetes, wobei die beiden Haupttypen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes sind.

Typ-1-Diabetes

Bei Typ-1-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse kein eigenes Insulin oder nur sehr wenig, dass es nicht ausreicht. Dies ist in der Regel auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen nach aktueller Wissenschaft lebenslang Insulin spritzen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Eine weitere Form ist der angeborene Typ-1-Diabetes. Der aber oft erst später diagnostiziert wird.

Typ-2-Diabetes

Bei Typ-2-Diabetes produziert der Körper zwar eigenes Insulin, aber die Zellen reagieren nicht mehr effektiv darauf, was als Insulinresistenz bezeichnet wird. Mit der Zeit kann die Insulinproduktion ebenfalls nachlassen. Typ-2-Diabetes ist häufiger und kann mit einer Kombination aus gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität, Gewichtsmanagement und Medikamenten behandelt werden.

Gesundheitliche Komplikationen

Unbehandelter Diabetes kann zu verschiedenen Komplikationen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Sehstörungen, Nervenschäden und Probleme mit den Blutgefäßen. Daher ist es wichtig, Diabetes frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Die Behandlung kann die Einnahme von Medikamenten, Insulin und eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels umfassen. Vor allem aber: eine Änderung des Lebensstils!!

Vorsorge ist der Schlüssel: Schütze dich vor Diabetes mit diesen präventiven Maßnahmen

Eine gesunde Lebensweise kann das Risiko für Diabetes Typ 2 verringern. Darunter zählt eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, Salat und Obst, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten. Zudem sollte man den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten verringern. Eine regelmäßige körperliche Aktivität kann die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel regulieren. Außerdem kann ein gesundes Gewichtsmanagement, die Vermeidung von Tabak und ein kontrollierter Alkoholkonsum zur allgemeinen Gesundheit beitragen und somit auch das Risiko senken. Ein weiterer Faktor, ist chronischer Stress, denn Stress kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen.

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Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Stressessen ist ein weit verbreitetes Verhalten, bei Menschen, die in stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung dazu neigen, große Mengen ungesunder Nahrungsmittel zu konsumieren. Dieses Verhalten kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und zu Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.  

Es ist jedoch möglich, Stressessen zu vermeiden und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst Du Strategien und Tipps, die Dir helfen können. 

Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Bewusstsein schaffen

Das Bewusstsein für Deine Essgewohnheiten in stressigen Situationen ist der Ausgangspunkt, um Stressessen zu vermeiden. Beginne damit, ein Tagebuch zu führen, in dem Du festhältst, wann Du unter Stress isst und was die Auslöser für Dein Verhalten sind. Achte auf Muster, wie beispielsweise bestimmte Stressauslöser oder Tageszeiten, zu denen Du besonders anfällig für Stressessen bist. Das Aufzeichnen Deiner Emotionen und Gedanken in diesen Momenten kann ebenfalls aufschlussreich sein.

Alternative Bewältigungsstrategien

Statt zum Essen zu greifen, solltest Du nach alternativen Möglichkeiten suchen, um mit Stress umzugehen. Dazu gehören beispielsweise körperliche Aktivität, Meditation, Atemübungen, das Schreiben in einem Tagebuch oder das Gespräch mit Freunden oder einem Therapeuten. Diese Strategien können dazu beitragen, Stress abzubauen, ohne auf ungesunde Lebensmittel zurückzugreifen.

Gesunde Snacks griffbereit

Vermeide ungesunde, verarbeitete Snacks und bereite stattdessen gesunde Alternativen vor. Dadurch stellst Du sicher, dass Du in stressigen Situationen immer etwas Gesundes da hast. Alternativen wären zum Beispiel frisches Obst, Gemüse, Joghurt, Nüsse oder Vollkorn-Snacks. Diese Optionen sind reich an Nährstoffen und befriedigen Deinen Heißhunger ohne die negativen Auswirkungen von Junk-Food.

Mahlzeiten planen

Strukturiere Deine Mahlzeiten und versuche, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten. Dadurch wird Dein Blutzuckerspiegel stabilisiert und Deine Heißhungerattacken reduziert. Stelle sicher, dass Deine Mahlzeiten ausgewogen sind und eine Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Ballaststoffen enthalten, damit Du länger satt bleibst.

Stressmanagement praktizieren

Stressbewältigung sollte ein fester Bestandteil in Deinem Leben sein. Erlerne Techniken zur Stressreduktion, wie Zeitmanagement, Priorisierung von Aufgaben und das Festlegen realistischer Ziele. Übe Entspannungsmethoden wie progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training, um Deinen Körper in stressigen Situationen zu beruhigen. Die kontinuierliche Pflege Deiner mentalen und emotionalen Gesundheit ist entscheidend, um langfristig Stressessen zu vermeiden. Stressessen zu vermeiden, erfordert oft Zeit und Übung, aber es ist ein wichtiger Schritt hin zu einer gesünderen Lebensweise und einem besseren Umgang mit stressigen Situationen. Indem Du bewusste Entscheidungen triffst und alternative Bewältigungsstrategien entwickelst kannst Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden langfristig verbessern.

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