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Schlagwort: Gemüse

Saisonales Gemüse & Obst – August

Vorteile von saisonalem Gemüse und Obst 

Erinnerst Du Dich noch an früher, dass Du sehnsüchtig gewartet hast bis im Garten – oder in Omas Garten – endlich etwas reif war? In unserer modernen und globalisierten Welt hast Du das Privileg, das ganze Jahr über eine breite Palette an Obst und Gemüse zur Verfügung zu haben. Doch die Vorfreude auf den Geschmack des Frühlings, Sommers, Herbstes und Winters wird oft durch den Verzehr saisonaler Lebensmittel noch verstärkt. Saisonales Gemüse und Obst sind nicht nur frischer und schmackhafter, sondern auch nachhaltiger, reichhaltiger an Nähr- und Vitalstoffen und umweltfreundlicher.

Saisonales Gemüse & Obst – August

Was bedeutet saisonal?

Saisonales Gemüse sind Gemüsesorten, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Hierbei meint man Gemüse- und Obstarten, die auch aus der Region stammen, in der Du wohnst.

Was gibt es im August?

Der Sommer ist die Jahreszeit, in der die Natur in voller Blüte steht und Dich mit einer Fülle von saisonalen Schätzen beschenkt. Die Liste des Augustgemüses ist lang und verlockend: Tomaten, Zucchini, Paprika, Auberginen, Gurken, Bohnen, Fenchel, Kohlrabi, Möhren, Salat und vieles mehr. Diese Gemüsesorten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch perfekt für erfrischende Salate, leichte Grillgerichte oder würzige Salsas. Die Augustfrüchte wie Beeren, Aprikosen, Pflaumen, Trauben, Äpfel und Kirschen sind wahre Vitaminbomben und lassen uns die Hitze vergessen.

Fazit

Saisonales Gemüse und Obst sind nicht nur lecker, sondern auch eine Bereicherung für Deine Gesundheit und die Umwelt. Durch den Verzehr von saisonalen Produkten unterstützt Du lokale Landwirte und reduzierst den CO2-Fußabdruck, der durch den Transport importierter Lebensmittel entsteht. Jede Jahreszeit hat ihre einzigartigen Schätze, die darauf warten, von uns entdeckt und genossen zu werden. Lasst uns die Vielfalt der Natur feiern, indem Du saisonale Lebensmittel in Deinen Speiseplan integrierst und so den Genuss und die Nachhaltigkeit in Einklang bringst.

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Leichtes Essen für heiße Tage

Was versteht man unter leichtem Essen? 

 Leichtes Essen sind Mahlzeiten oder Gerichte, die tendenziell wenig Fett, wenig Kalorien und nur eine geringe Menge an schwer verdaulichen Lebensmitteln enthalten. Meistens sind frische, unverarbeitete Zutaten wie Obst, Gemüse, mageres Fleisch, Fisch und fettarme Milchprodukte in solchen Gerichten enthalten.  

Leichtes Essen für heiße Tage

Gründe, warum Du leichtes Essen an heißen Tagen bevorzugen solltest!  

  1. Thermoregulation: Dein Körper versucht, sich bei Hitze abzukühlen. Schwere Mahlzeiten erfordern mehr Energie für die Verdauung und können zu einer Erhöhung der Körpertemperatur führen. Leichte Mahlzeiten belasten Deinen Körper weniger und helfen ihm, kühl zu bleiben. 
  1. Hydratation: Es ist wichtig, an heißen Tagen ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Leichte Mahlzeiten enthalten oft wasserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, die Dir helfen, hydratisiert zu bleiben. 
  1. Vermeidung von Schweregefühl: Schwere, fettreiche Mahlzeiten können zu Müdigkeit und Trägheit führen. Leichte Mahlzeiten bieten eine ausgewogene Energiequelle, ohne ein übermäßiges Schweregefühl zu verursachen. 
  1. Erhaltung des Appetits: Bei heißem Wetter kann Dein Appetit kleiner sein. Leichte, frische Mahlzeiten sind angenehmer und liefern dennoch wichtige Nährstoffe, um Deinen Körper zu versorgen. 

Denke daran, dass jeder Mensch unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse hat. Höre auf Deinen eigenen Körper und finde heraus, welche Art von Nahrung am besten für Dich funktioniert, insbesondere während der heißeren Sommermonate. 

 

Rezept: Leichte bunte Reispfanne (mit Fleischoption oder Tofuoption) 

 Zutaten für 4 Portionen:  

500g 

Putenbrustfilet oder Tofu (400g) 

je 2  

rote & grüne Paprikaschoten 

2  

Zwiebeln 

4 EL 

Rapsöl 

1 EL 

edelsüßes Paprikapulver 

1-2 TL 

rosenscharfes Paprikapulver 

 

Salz 

 

Pfeffer 

1 Dose 

stückige Tomaten (400 g) 

150 ml 

Fleischbrühe oder Gemüsebrühe 

400-500g 

Reis 

 

  • Zuerst das Putenbrustfilet bzw. den Tofu anbraten 
  • Danach Paprika und Zwiebel anbraten 
  • währenddessen Reis kochen und am Ende alles in der Pfanne zusammenfügen und würzen 

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Saisonales Gemüse – Mai

Saisonales Gemüse sind Gemüsesorten, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Hierbei meint man Gemüsearten, die auch aus der Region stammen. 

Saisonales Gemüse – Mai 

Anbauarten 

Zusätzlich kann man die Gemüsesorten in Freilandprodukte und in Produkte mit geschütztem Anbau ohne Beheizung einteilen. 

Freiland bedeutet einfach, dass die Produkte allen Wetterbedingungen frei ausgesetzt sind. 

Geschützter Anbau ohne Beheizung bedeutet, dass die Produkte zum Beispiel unter Folien oder Vlies liegen und somit etwas geschützt ist. 

Freilandprodukte 

  • Blumenkohl 
  • Brokkoli 
  • Erbsen 
  • Kohlrabi 
  • Lauch 
  • Radieschen 
  • Rettich 
  • Rhabarber 
  • Spargel 
  • Spinat 
  • Zwiebeln (Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln) 
  • Salate (Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalate, Rucola) 

Produkte aus geschütztem Anbau & unbeheizt 

  • Chinakohl 
  • Fenchel 
  • Gurken (Salat- und Minigurken) 
  • Kohlrabi 
  • Möhren 
  • Stangensellerie 
  • Speiserüben 
  • Spitzkohl 
  • Tomaten 
  • Weißkohl 
  • Eissalat 
  • Endiviensalat 
  • Kopfsalat, bunte Salate 
  • Romanasalate 

Warum sollte man saisonales & regionales Gemüse essen? 

Saisonales & regionales Gemüse wird nicht vor der Reifung geerntet, weil es keine langen Transportwege gibt. Dadurch schmeckt das Gemüse intensiver und alle Aromen des jeweiligen Gemüses können sich entfalten. Zudem hat dieses Gemüse einen deutlich geringeren Gehalt an Pestiziden und Nitrat, was gut für Deinen Körper ist. Außerdem hast Du eine große Vielfalt beim Essen, wenn Du nach Saisonalem Gemüse kochst und Du bist nicht so auf Dein Standardgemüse fixiert. 

Wie Du siehst, hält der Mai an Gemüse schon sehr viel bereit. Du kannst einfach auf den Markt gehen und Du erhältst ganz leicht saisonales und regionales Gemüse.  

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Brauchen wir wirklich 5 Mal am Tag Obst und Gemüse?

An apple a day keeps the doctor away. Ein Apfel am Tag ist natürlich schon mal besser als gar keiner. Doch dein Körper möchte mehr Gemüse und Obst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag. Als eine Portion zählt eine handvoll Obst und Gemüse.

Solltest du mehr Gemüse oder mehr Obst essen?

Ich empfehle mehr Gemüse als Obst zu essen. Am besten 3-4 Portionen Gemüse und 1-2 Portionen Obst. Der Grund dafür liegt im Fruchtzucker. Der Anteil von Fruchtzucker ist in den meisten Obstsorten recht hoch. Deshalb lieber mehr Gemüse essen. Am besten integrierst du das Gemüse in deine Mahlzeiten.

Wofür braucht dein Körper Gemüse und Obst?

Obst und Gemüse liefern Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Du kannst Ballaststoffe mit deiner Zahnbürste vergleichen. Ballaststoffe putzen deinen Darm. Je mehr Ballaststoffe dein Körper bekommt, desto sauberer ist dein Darm. Wenn du täglich genug Ballaststoffe zu dir nimmst, bleiben nur wenige Rückstände im Darm zurück.

Außerdem stecken im Obst und Gemüse viele Vitamine und Vitalstoffe. Diese Stoffe befinden sich im Obst und Gemüse, welches reif gepflückt und nicht lange gelagert wurde. Diese Voraussetzungen findest du im regionalen und saisonalen Angebot. Des Weiteren solltest du das Obst und Gemüse möglichst roh essen.

 Fazit

5 Portionen Gemüse und Obst am Tag sind ein sehr guter Richtwert. Du erhältst eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, mehr Energie und eine bessere Verdauung.

Also ran ans Gemüse und Obst!

Hol dir deine Energie zurück.