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Wer kennt das nicht? Der Wecker klingelt Frühs und man hat einfach keine Lust aufzustehen.  Selbst wenn man sich irgendwann aus dem Bett gekämpft hat, ist man noch total schlapp und  hat überhaupt keine Lust auf den Alltag. Dabei wäre es doch so toll, wenn man gleich mit  Energie in den Tag starten könnte! Es gibt viele Tricks, das zu erreichen, aber heute möchte  ich über das Etablieren einer Morgenroutine sprechen. Mit nur ein bisschen mehr Struktur am Morgen kann nämlich aus jedem Morgenmuffel ein früher Vogel werden. Hört sich das gut  an? Dann lies weiter!

Mehr Energie durch eine gute Morgenroutine!

Mit der Morgenroutine gegen den inneren Morgenmuffel 

Schleppst du dich morgens auch manchmal so in den Tag und fragst dich, wie du mit mehr  Energie in den Tag starten könntest? Mach es doch einfach wie ich! Ich habe mir eine  Morgenroutine angewöhnt, die ich morgens mache und damit geht es wunderbar.  

Frag deinen Körper nach dem Status-Update 

Wie sieht meine Morgenroutine aus? Als erstes, wenn ich aufwache stelle ich mir die Frage,  wie es mir heute eigentlich geht. Geht es mir gut? Bin ich vielleicht noch ein bisschen schlapp  und müde? Oder geht es mir heute richtig mies? Sei dir einfach bewusst, wie dein Status  morgens ist. 

Worauf freust du dich heute? 

Punkt Nummer 2: Worauf freust du dich heute? Stell dir morgens, gern schon im Bett, die  Frage, worauf du dich freust. Auf bestimmte Menschen? Auf bestimmte Dinge? Freust du dich  darauf, etwas zu tun? Oder freust du dich, einfach auch mal nichts tun zu müssen, weil  Wochenende ist? Frag dich das schon gleich morgens.  

Aktivierung durch Trinken und Duschen 

Punkt Nummer 3: Aktivere deinen Körper. Ich starte mit einem Glas Wasser in den Tag, dann  ist der Stoffwechsel schon einmal gut im Gang und kann Energie bereitstellen. Außerdem  dusche ich morgens kalt. Aber keine Angst – nicht komplett kalt, auf gar keinen Fall! Aber  nachdem ich schön heißt geduscht habe, brause ich nochmal kurz den ganzen Körper kalt ab.  Das kostet echt etwas Überwindung, aber danach ist der Körper richtig belebt und ich kann  gut in den Tag starten.  

Mit Frühsport gut in den Tag starten 

Außerdem aktivere ich meinen Körper morgens durch Übungen. Ich mache es nicht unbedingt  immer morgens, wenn ich weiß, dass ich im Laufe des Tages ein Seminar habe, wo ich die  Übungen sowieso durchführe, dann überspringe ich das manchmal am Anfang des Tages. Aber  ansonsten starte ich tatsächlich morgens mit Kniebeugen und Liegestützen in den Tag, jeweils  2 mal 15 bis 20 Wiederholungen. Dann geht es mir so richtig gut.  

Mit Planung zum Ziel 

Wenn auch du deine Morgenroutine starten möchtest, nutze diese PDF, die ich dir hier vorbereitet habe. Damit kannst du deine eigene Morgenroutine planen. Vielleicht brauchst es irgendwann auch gar nicht mehr schriftlich, sondern es reicht, wenn du die Morgenroutine  gedanklich machst, so ist es mittlerweile bei mir. Egal, ob du deine Morgenroutine aufschreibst oder im Kopf abgespeichert hast – ich wünsche dir dabei ganz viel Spaß und  Erfolg.

Wenn du den Beginn des Tages also ein bisschen klarer strukturierst und planst, kannst du mit  mehr Energie in den Tag starten, was sich nicht nur positiv auf deine Produktivität auf Arbeit auswirkt, sondern auch auf dein Stresslevel, deine Gesundheit und dein allgemeines  Wohlbefinden. Du hast schon die perfekte Morgenroutine? Wie sieht es abends bei dir aus? Auch zum Thema perfekte Abendroutine habe ich Video auf meinem Youtube-Kanal, schau es dir an.

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